Neuer 4er nach AMP Kauf

sicherlich nicht. Mit Adrians Instrumenten aber auch nicht.
Ich bleibe aber trotzdem bei meiner Annahme:

Blues, Classic Rock, Fingerfunk, Motown: Preci

Rock jeglicher Art, Metal, moderner Funk, Slap: Jazzbass

natürlich kann man mit beiden Bässen alle Musikrichtungen spielen, das wäre für mich nur die Optimalbesetzung.
 
daraus schließe ich, da ja Blues, Classic ROck und Motown ebenfalls Rock ist braucht man eigentlich nur einen J-Bass ;-)

der vorteil - nehme ich den Brücken-pickup auf "0" habe ich ja eigentlich einen p-bass ;-)
sehe ich doch richtig, oder fehlt mir jetzt hier das technische verständnis ;-)
 
So einfach isses nicht.
Jazzbass und Preci haben verschiedene Grundsounds was u.a. von der PU Bestückung
kommt.
Jazzbass is eher filigran.......der Preci rustikal.
Hat beides sein Sinn.
 
Ich mag den Preci-sound auch...
Allerdings find ich den Jazz etwas allroundiger....

Mal ueber ne P/J komination nachgedacht?
Da kriegste so in etwa das beste aus beiden Welten....
 
the_judges schrieb:
Das heißt nur mal so grundsätzlich wenn man Qualität haben will uns das handling gefällt macht man mit jazz Bass oder prezi von Fender nix falsch :-)
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Dummerweise passt das Wort 'Qualität' nur bedingt zur Firma Fender. Andere Hersteller können das oft besser! Selbst im eigenen Konzern bekommt man bei Squier oft mehr fürs Geld, als bei Fender (Mexiko), zudem sind die Schwankungen in der Fetigungsqualität bei Fender zum Teil erschreckend!
Teste unbedingt auch die gleichen Typen von anderen Firmen, die Wahrscheinlichkeit ist da durchaus höher, daß Du schneller und nachhaltiger fündig wirst. Fender ist ein viel zu groß gewordener Massenhersteller, der im Wesentlichen das schnelle Geld liebt, die Qualität steht da bei den erschwinglichen Preisklassen gerne mal an hinterer Stelle.
 
Achim Herzlos schrieb:
Ich mag den Preci-sound auch...
Allerdings find ich den Jazz etwas allroundiger....

Mal ueber ne P/J komination nachgedacht?
Da kriegste so in etwa das beste aus beiden Welten....
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allroundigeres als ein prezi hab ich noch nicht gesehen und gehört! tonblende auf und mit plek an der brücke gespielt oder tonblende zu und mit fingern zwischen PU und hals wären jetzt so die beiden eckpunkte. dazwischen ist alles möglich, das reicht fast immer und paßt fast immer. sein dünnhalsiger bruder kann da auch nicht viel mehr. okay, der prezi ist immer etwas rüpeliger als der jazzi, und der jazzi kann diese leicht kehlige durch die auslöschung bei beiden PUs auf, das kriegt man mit mitten rausdrehen am amp nicht hin. ich finde aber, der prezi reagier stärker auf die spielweise.

bei p/j denke ich je nach laune: "gute kombie" oder: "nicht fisch nicht fleisch"
 
und der schecter riot 4 ist dann ein J/P? wegen zwei humbucker und co?

72321_00.jpg
 
Nope, der wird weder nach P noch nach J klingen, was aber nicht unbedingt schlecht sein muss ;-)

Ich finde die EMG HZ Pickups nicht so gut wie die aktiven EMG. Wenn dir der Bass von der Bespielbarkeit zusagt und "trocken" gespielt gut klingt, kann man den mit den EMG DC oder CS noch sehr gut pimpen. Ist der aktiv oder passiv?
 
the_judges schrieb:
und der schecter riot 4 ist dann ein J/P? wegen zwei humbucker und co?
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Nee, ganz im Gegenteil...
Der hat 2 Soapbars (Humbucker)...

Von der gaaaanz groben Richtung geht der aufgrund seiner PU bestueckung wohl schon eher richtung T-Bird und Co....

P/J bedeutet nix anderes, als Single Split Coil (Preci) an der Haslposition und Singlecoil (Jazz) an der Bridge...
 

the_judges schrieb:
ja das habe ich auch schon bemerkt ;-)

Aber ich habe den hier (so wie er hier ist) in der Hand gehabt und fand alles genial! Gewicht, Optik - "Greifen" alles geil - angeblich von 1049,-- reduziert
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ich würde sagen,wenn er dir ohne Einschränkung gefallen hat,ist die suche ev. schon beendet....?
denke,das ist dann vielleicht die Richtung,für dich zu suchen/vergleichen. wenn er dir dann immer noch am besten gefällt,nimm ihn.
 
schubi83 schrieb:
Nope, der wird weder nach P noch nach J klingen, was aber nicht unbedingt schlecht sein muss ;-)

Ich finde die EMG HZ Pickups nicht so gut wie die aktiven EMG. Wenn dir der Bass von der Bespielbarkeit zusagt und "trocken" gespielt gut klingt, kann man den mit den EMG DC oder CS noch sehr gut pimpen. Ist der aktiv oder passiv?
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also "trocken" ohne Amp und so war der sehr nice....mir sind läufe auf einmal gelungen von schnelligkeit und co, wo ich mit meine scheitere ;-)

mein epi hat ja auch zwei solcher Humbucker...von daher kenne ich die "bestückung" und bässer ist der auch als meiner - so viel steht fest.

Er ist passiv, aber mit einer Aktiven EQ-Bestückung...also 9V hängen mit drin ;-)
 
jearv schrieb:
ich würde sagen,wenn er dir ohne Einschränkung gefallen hat,ist die suche ev. schon beendet....?
denke,das ist dann vielleicht die Richtung,für dich zu suchen/vergleichen. wenn er dir dann immer noch am besten gefällt,nimm ihn.
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Im Grunde schon irgendwie....gesehen, angefasst -> verliebt...will nur bei solch einer Invstition sicher sein, deswegen frage ich bei euch einfach nochmal nach ;-)
 
Ray Mahogany schrieb:
Dummerweise passt das Wort 'Qualität' nur bedingt zur Firma Fender. Andere Hersteller können das oft besser! Selbst im eigenen Konzern bekommt man bei Squier oft mehr fürs Geld, als bei Fender (Mexiko), zudem sind die Schwankungen in der Fetigungsqualität bei Fender zum Teil erschreckend!
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Sorry aber diese Beitrag ist absolute Verallgemeinerungsgrütze!Ich selbst habe z.B. erst einen Squier in der Hand gehabt den ich nicht gurkig fand. Die Classic Vibe Serie würde ich auch empfehlen, den Matt Freeman Preci auch, aber darunter gibt es nicht viel brauchbares, wenn man ein Instrument wirklich lange spielen möchte. Die aktuelle Mexiko Serie seit 2010 bietet im Vergleich zur alten reduzierte Serienstreuung und für das Geld (um die 600) kenne ich keinen Hersteller wo man was besseres bekommt. Klar, wenn man auf billige Aktivelektronik steht, sollte man sich lieber was anderes holen...Meine Meinung nach bekommt man ausser beim Yamaha BB von Holzbasis und Elektronik meist nur Schrott muss nicht so sein aber ist meist so.

@Richter
Wenn du einen tollen P/J suchst, dann würde ich mal nah einem Modell T von Schecter ausschau halten: Erlekorpus, schönes classic design, Seymour Duncan Pickups. So ein Ding such eich selbst auch noch.

Der gepostete Schecter hier wird sicherlich NICHT nach P oder J klingen, auch das Modell T wird das nicht komplett tun. Wenn man P Sound will, braucht man einen P, wenn man J Sound haben möchte einen J und für P/J Sound einen P/J:-) Zu empfehlen sind da wiegesagt das Modell T und der Yamaha BB, auch die günstigeren Serien bieten ein super Presi-Leistungsverhältnis.

UND GANZ ERLICH: Kauf doch den Schecter, wenn du ihn magst, vielleicht is dann grade ein P nicht das richtige für dich. Mach deine eigenen Erfahrungen. Anders geht s sowieso nicht:bier:
 
mir persönlich gefallen die Instrumente von Schecter aus den 80ern sehr.
fand aber alles,was ich in den letzten Jahren von ihnen getestet habe, vor allem vom Preis/Leistungs-Verhältnis her ziemlich gut.
könnte dir vielleicht noch zu einem Vergleich mit einem ähnlichen Bass von Yamaha raten,wenn du noch weiter testen willst.
 
Cold Prepy schrieb:
Jazzbass is eher filigran.......der Preci rustikal.
Hat beides sein Sinn.
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So einfach isses nicht:D

Ich gebe Lordbasstard recht, dass (ein guter) JB dieses kehlige kann. Es gibt auch JBs die nahezu bissig in den Hochmitten klingen und gleichzeitig richtig fett schieben. Da is dann je nach Spielweise und Verstärkung schnell schicht im Schacht mit filigran und die Dinger rotzen wie sau. Man führe sich zu diesem Thema mal die Bassabrbeit von Geddy Lee zu gemüte.
 
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