Frederico
alias RoxyB5 u. FreddyKB
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moin, bin 52, das zweite Bandmitglied wurde vor 2 Jahren geboren und macht schon gut einen auf Groupie, meine Frau ist musikalisch leider etwas unbegabt ... spiele seit 12 Jahren mongolische Pferdekopfgeige, arrangiere hier und da Technotracks, spiele seit 2012 Sanxian und Yatga (mongolische Ausgabe der Guzheng). Der E-Bass war in der Tat das erste Instrument das ich mit 20 Jahren mal in den Fingern hielt, und man hat mir den Blues nahegelegt, dreimal gehört und fürs Leben was gelernt. An dem Abend hab ich noch "gescreamt", es entstand ein Trashmetal song "F*** your **** on the ********" wo inmitten der Aufnahme (mit einem Drumcompouter auf 180 bpm) die Oma von meinem Kumpel mti der Homerecordingecke aufm Dachboden reinkam und meinte "Diiiiieeeerk das hört sich ja an als ob hier ein Schwein geschlachtet wieeeead". Also nochmal ins Mikro, fettich. Aber kein Geld für Equipment und 1000 andere Sachen im Kopf bis dann 2004 dieses mistige 100 Euro Vision Basseinsteigerpaket mich so sehr vergräult hat daß ich nicht mehr als 2 Stunden geübt hab. Ein paar Jahre später Heirat, Frau schwanger, Baby kommt... Elternzeit und da viel geübt, die Eltern haben mir eine Markbass Combo (15" gesponsort), ich bin bei einem Yamaha TRBX 504 hängengeblieben (und probiere gerade Sandberg) und seitdem bin ich fleißig dabei. Der Nachwuchs ist auf alle Fälle schon mal schwer begeistert und hat mit 5 oder 6 Monaten im Takt schon mitgewippt, krabbeln konnte sie da noch nicht 
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fmm
Well-Known Member
Willkommen @ojutan 
Nick McNoise
Apfelwummsender Soulman
Von Trashmetal verstehe ich wenig, bin aber auf Basis des Obigen davon überzeugt, dass Du die wesentlichen Dinge im Leben richtig gemacht hast bzw. machst.
Herzlich willkommen!
Stevani Harris
Well-Known Member
Prof-A.(Lodderleder Inc.)
Gr1f v1n L7dd3rl3d3r-Gr!mm - l1 b5thchd1 n7n h7nk
Lalafarmer
Bass-Welpe
Hallo zusammen, meine "Neuvorstellung":
Schon etwas länger neu (54 Jahre), leidenschaftlicher "Musikkonsument" seit Jahrzehnten (Vinyl, später CDs), Konzerte). Bescheidener Musikunterricht in der Schule -> lieber Fussball gespielt, nie ein Instrument (ok, Weihnachtslieder auf der Blockflöte, was tut man nicht alles für die Familie).
Vor ca. 20 Jahren einen halbherzigen kurzen Anlauf gemacht, Gitarre zu lernen - spätere dann Instrument ca. 10 Jahre verliehen an jemanden, der jünger und ehrgeiziger war. Von diesem Gitarre im Dezember zurückbekommen. Etwas dran rumgefummelt und dann wieder weggestellt - gefühlt zu komplex schon in der Einstellung, es zündete nicht. Hatte immer schon mal mit 'nem Bass geliebäugelt (brummt so schön, 2 Saiten weniger, kein fummeliges Tremolo, mein Bruder hatte vor ca. 30 Jahren einen). Ein paar Youtube-Videos geschaut (mache ich momentan definitiv zu oft), mal geschaut was "Einsteigerbässe" so kosten und nach einigen Tage einen erworben (den Mutigen gehört die Welt!) - den Zeiten geschuldet "online".
Meine Erwartungen an das Thema Bass sind moderat: Ich will mich eigentlich nur mit etwas beschäftigen was null mit meinem Job zu tun hat, mit etwas für mich positiv Besetztem zu tun hat (Musik!) und mein altes Hirn etwas kitzelt (andere lösen Kreuzworrätsel + Sudokus, ich lerne halt "Bass" und Noten). Wird auch mein "Musik hören" eher bereichern, da bin ich sicher. Habe wenig Zeit, bin in der knappen Freizeit oft ziemlich platt und sobald ich das Gefühl hätte das wird eher Arbeit als Freizeitspass wäre ich auch schnell wieder raus. Freizeitstress brauche ich nicht.
Habe auch gleich ein Problem: Die G-Saite schnarrt in den hohen Bünden, den Hals habe ich in Stufen über die letzten Wochen inges sicher 1/2 bis 3/4-Umdrehung gelöst, schnarrt immer noch. Vermute, dass Therapie nicht zur Diagnose passt. Mangels Plan will ich da nicht allein auf Youtubevideos gestützt weiterprokeln. So ist's aber Sch... Zurück zum großen T?
Beste Grüße - Lalafarmer
Schon etwas länger neu (54 Jahre), leidenschaftlicher "Musikkonsument" seit Jahrzehnten (Vinyl, später CDs
), Konzerte). Bescheidener Musikunterricht in der Schule -> lieber Fussball gespielt, nie ein Instrument (ok, Weihnachtslieder auf der Blockflöte, was tut man nicht alles für die Familie).Vor ca. 20 Jahren einen halbherzigen kurzen Anlauf gemacht, Gitarre zu lernen - spätere dann Instrument ca. 10 Jahre verliehen an jemanden, der jünger und ehrgeiziger war. Von diesem Gitarre im Dezember zurückbekommen. Etwas dran rumgefummelt und dann wieder weggestellt - gefühlt zu komplex schon in der Einstellung, es zündete nicht. Hatte immer schon mal mit 'nem Bass geliebäugelt (brummt so schön, 2 Saiten weniger, kein fummeliges Tremolo, mein Bruder hatte vor ca. 30 Jahren einen). Ein paar Youtube-Videos geschaut (mache ich momentan definitiv zu oft), mal geschaut was "Einsteigerbässe" so kosten und nach einigen Tage einen erworben (den Mutigen gehört die Welt!) - den Zeiten geschuldet "online".
Meine Erwartungen an das Thema Bass sind moderat: Ich will mich eigentlich nur mit etwas beschäftigen was null mit meinem Job zu tun hat, mit etwas für mich positiv Besetztem zu tun hat (Musik!) und mein altes Hirn etwas kitzelt (andere lösen Kreuzworrätsel + Sudokus, ich lerne halt "Bass" und Noten). Wird auch mein "Musik hören" eher bereichern, da bin ich sicher. Habe wenig Zeit, bin in der knappen Freizeit oft ziemlich platt und sobald ich das Gefühl hätte das wird eher Arbeit als Freizeitspass wäre ich auch schnell wieder raus. Freizeitstress brauche ich nicht.
Habe auch gleich ein Problem: Die G-Saite schnarrt in den hohen Bünden, den Hals habe ich in Stufen über die letzten Wochen inges sicher 1/2 bis 3/4-Umdrehung gelöst, schnarrt immer noch. Vermute, dass Therapie nicht zur Diagnose passt. Mangels Plan will ich da nicht allein auf Youtubevideos gestützt weiterprokeln. So ist's aber Sch... Zurück zum großen T?
Beste Grüße - Lalafarmer
Geosammler
Ehrenmitglied
Die Pferde haben komische Köpfe, da in der Mongolei...
Prof-A.(Lodderleder Inc.)
Gr1f v1n L7dd3rl3d3r-Gr!mm - l1 b5thchd1 n7n h7nk
Die Pferde haben komische Köpfe, da in der Mongolei...
...Papageien "schielen" selten, aber wenn, dann "Rischdig"...
...P.
JULOR
Bass ist der Weg
Moin und Willkommen bei bassic.
Hast du mal an der Brücke die Saitenlage der G-Saite höher gestellt? Das wäre erstmal der einfachste Versuch. Was is‘n das für‘n Bass?
fmm
Well-Known Member
Lalafarmer
Bass-Welpe
Nein, habe ich noch nicht. Danke für den Tipp! Es war übrigens die D-Saite (hüstel)... Ich hatte Angst vor "Verschlimmbesserung" - aber mit externer Ermunterung habe ich mich getraut. Eine (ok, es sind eigentlich 2) Schraube bekomme ich ja prinzipiell zurückgedreht, auch wenn ichs übertreibe. Habe allerdings ganz ordentlich schrauben müssen, bis das Schnarren weniger (erst ganz weg ab Griff im 8. Bund) geworden ist. Wenn ich jetzt auf die Saitenreiter schaue, ist der von der G-Saite recht niedrig eingestellt, alle anderen liegen deutlich höher - am niedrigsten liegt noch der von der E-Saite, knapp höher A und D, diese fast gleichauf). Bin zwar noch unsicher, ob das jetzt schon der Weisheit letzter Schluss ist, bin aber wieder etwas weiter in der Auseinandersetzung mit dem Gerät, ist schon mal gut für die Birne.
Will das Teil nicht einschicken, will lernen und üben! Der Bass ist ein Ibanez SR300EB-WK.
Ich würde die Halseinstellung erst mal in Ruhe lassen. Kennst du einen Bassisten und/oder Gitarristen der schon etwas Erfahrung hat mit dem Einstellen der Saitenlage? Das wäre ein Ansatzpunkt und hilft dir zu lernen.
Gut hier
Lalafarmer
Bass-Welpe
Nein, leider kenne ich gar keinen Saitenquäler im Bekannntenkreis (1x Trompete, 1x Klarinette...). Das ist mein Problem. Wenn irgendein Laden aufhätte, wäre ich da aufgeschlagen und hätte mir die Zusammenhänge sozusagen am konkreten Problem erklären lassen. So habe ich etwas Bedenken, am Thema vorbei zu handeln. Wobei die Hemmschwelle im Sinkflug ist, denn ich will dranbleiben. Das Leben ist kurz und der Weg zu etwas was wie Musik klingt ist noch weit...Ich würde die Halseinstellung erst mal in Ruhe lassen. Kennst du einen Bassisten und/oder Gitarristen der schon etwas Erfahrung hat mit dem Einstellen der Saitenlage? Das wäre ein Ansatzpunkt und hilft dir zu lernen.
Gut hier
Lese schon einige Wochen mit, gefällt mir bei Euch.
du könntest die Sozial Madia Plattformen nutzen an deinem Ort da gibt's auch "Helfen-Gruppen"?
Oder probier's mal da mit deiner Frage:
Edit fällt noch ein:
Einer der vielen online-Basslehrer?! Die machen auch online Face-to-Face und freuen sich derzeit existenziell über jeden neuen Klienten
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Lalafarmer
Bass-Welpe
Diese Sozialapplikationen sind nicht so meins, keine installiert, null Erfahrung.
Online-Basslehrer wäre eine Option. Auch schon drüber nachgedacht "für zum Üben", wollte da aber eigentlich noch einige Wochen "Fingerübungen" vorschalten. Und bei dem Schnarr-Problem weiss ich nicht, ob das ohne Instrument in der Hand zu halten auch für Kundigere als mich zu lösen ist. Bild und Ton müssten das ja irgendwie gut rüberbringen. Über "Telefonkonferenz" bin ich bisher nicht hinausgekommen. Gut, ist ein Luxusproblem in schwieriger Zeit. Ich versuch's mal mit 'ner webcam und passender Software. Drecksbazille!!!
OK, ich weiss, -virus...Parallel frage ich auch mal im "Wartungsforum".
Ist irgendwie doof. Das Problem ist vermutlich einfach zu lösen für jemanden mit Erfahrung und Plan, der hat aber nicht den Bass. Ich habe das Gerät, aber weder Erfahrung noch Plan.
So, erstmal Sonne tanken. Vielen Dank!
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JULOR
Bass ist der Weg
Davor hatte ich auch lange Respekt, eigentlich immer noch. Das mit der Brücke ist viel einfacher und leicht reversibel.
Die G-Saite ist dünner. Dazu ist das Griffbrett gewölbt. Das kann schon so sein. Letztlich ist es aber auch Geschmackssache, ob man die Saiten genau plan einstellt oder dem Griffbrett folgt. Und mancher geht auch von der Unterkante der Saite aus (Abstand zum Bund). Da gibt es diverse Möglichkeiten. Erlaubt ist, was gefällt.
Schönes Teil. Glückwunsch!
Gute Idee.
Lalafarmer
Bass-Welpe
Scheint erstmal soweit gut zu sein. Vielen Dank für die Tipps und Ermutigungen - wieder einen Schritt weiter!
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