NEUE-Member-Thread

Sogar Metal, soweit ich weiß. :-)Trotzdem - irgendwann brauch ich auch ein richtiges Rockbiest!
Jazzbass heißt ja nicht, dass der Bass nur für Jazz geeignet ist. Der kann auch andere Stile abdecken. Und mit wenigen Modifikationen ist der Jazzbass ein richtiges Rockbiest!
Mein derzeitiger Hauptbass ist auch ein Jazzi (aus Teilen zusammen geschraubt = Frankensteinbass). Da sind Basstec-Pickups und eine Noll-Aktivelektronik drin - der drückt aber mal so was von ...
Natürlich gibt es auch Bässe, die können kein Rockbiest sein. Preci aus Linde z.B. 🤣
 
bei dem Füllhorn an guten Ratschlägen: @ollo hat es auf den Punkt gebracht für einen guten Einstieg
desto weniger Fehler muss man hinterher wieder abtrainieren. Das macht das Leben leichter.
ob jetzt mit Anfängerbuch oder Lehrer
ich hab mir "autodidaktisch":embarrassed: anfangs eine übelst beschissene Grifftechnik angwöhnt - däs duat kähn gudd nit
 
Hallo zusammen,

nach einiger Zeit des Mitlesens habe ich mich heute auch endlich mal angemeldet.
Bin Mitte 40, aber das ist mein erster Versuch in einem Forum. Ich komme aus der Nähe von Ludwigshafen in der Pfalz.

Gelandet bin ich hier ursprünglich, als ich auf der Suche nach einer neuen Box über (die hier oft diskutierten und gelobten) Produkte von FMC gestolpert bin und Infos gesucht habe. – Was soll ich sagen, ich warte gerade auf meine erste 410N. ;-)

Wie aktiv ich hier mitschreiben werde, muss sich noch zeigen. Vermutlich werde ich mich nur zu Wort melden, wenn ich meine, auch tatsächlich was sinnvolles beitragen zu können.


Bass spiele ich seit etwa 10 Jahren, davor hatte ich es ein paar Jahre mit Gitarre versucht – ich war insgesamt aber ein Spätzünder in Sachen Musik machen und hab mir bislang das meiste Autodidaktisch draufgeschafft.
Musiktechnisch komme ich seit frühen Jungendtagen aus der Rock- und Metal-Ecke. Von ruhig bis richtig heftig deckt mein Geschmack (zum hören) sehr viel ab. Gerne auch dunkel. Bei Doom und (Melodic) Death lande ich in den letzten Jahren aber am häufigsten, gefolgt von Stoner-Rock und progressiverem Zeug.

Aktuell bin ich in zwei Bands aktiv (ein drittes Projekt startet vielleicht im Herbst):
Seit Umstieg auf den Bass spiele ich in einer Band die sich zwischen Rock und Metal mit Stoner-Einfüssen bewegt. Da hier aber wenig Ehrgeiz bei meinen Kollegen zu finden ist, tut sich hier aber meist recht wenig – aber es macht Spaß mit den Jungs zu zocken.
Seit Dezember 2021 bin ich zudem noch in einer Band, die von Null aus startet und Richtung (Blackend-)Melodic-Death gehen will. Bin gespannt wie sich das entwickelt. Da sind zwar auch noch junge Anfänger (Schlagzeuger, Shouter) mit dabei, aber jeder von uns hat hier noch seine (Lern-)Arbeit vor sich. Für mich selbst ist es das erste Mal, dass ich diese Geschwindigkeit und diesen Härtegrad nicht nur höre, sondern auch spiele. Macht aber ebenfalls viel Spaß. Der Einstieg dort war für mich auch so eine Art Initialzündung, um dem Thema Musik machen im allgemeinen und Bass im speziellen, einen (deutlich) höheren Stellenwert einzuräumen als in den Jahren davor.


So. Das soll‘s erst mal gewesen sein.

Rock on!
 

Hallo zusammen,

nach einiger Zeit des Mitlesens habe ich mich heute auch endlich mal angemeldet.
Bin Mitte 40, aber das ist mein erster Versuch in einem Forum. Ich komme aus der Nähe von Ludwigshafen in der Pfalz.

Gelandet bin ich hier ursprünglich, als ich auf der Suche nach einer neuen Box über (die hier oft diskutierten und gelobten) Produkte von FMC gestolpert bin und Infos gesucht habe. – Was soll ich sagen, ich warte gerade auf meine erste 410N. ;-)

Wie aktiv ich hier mitschreiben werde, muss sich noch zeigen. Vermutlich werde ich mich nur zu Wort melden, wenn ich meine, auch tatsächlich was sinnvolles beitragen zu können.


Bass spiele ich seit etwa 10 Jahren, davor hatte ich es ein paar Jahre mit Gitarre versucht – ich war insgesamt aber ein Spätzünder in Sachen Musik machen und hab mir bislang das meiste Autodidaktisch draufgeschafft.
Musiktechnisch komme ich seit frühen Jungendtagen aus der Rock- und Metal-Ecke. Von ruhig bis richtig heftig deckt mein Geschmack (zum hören) sehr viel ab. Gerne auch dunkel. Bei Doom und (Melodic) Death lande ich in den letzten Jahren aber am häufigsten, gefolgt von Stoner-Rock und progressiverem Zeug.

Aktuell bin ich in zwei Bands aktiv (ein drittes Projekt startet vielleicht im Herbst):
Seit Umstieg auf den Bass spiele ich in einer Band die sich zwischen Rock und Metal mit Stoner-Einfüssen bewegt. Da hier aber wenig Ehrgeiz bei meinen Kollegen zu finden ist, tut sich hier aber meist recht wenig – aber es macht Spaß mit den Jungs zu zocken.
Seit Dezember 2021 bin ich zudem noch in einer Band, die von Null aus startet und Richtung (Blackend-)Melodic-Death gehen will. Bin gespannt wie sich das entwickelt. Da sind zwar auch noch junge Anfänger (Schlagzeuger, Shouter) mit dabei, aber jeder von uns hat hier noch seine (Lern-)Arbeit vor sich. Für mich selbst ist es das erste Mal, dass ich diese Geschwindigkeit und diesen Härtegrad nicht nur höre, sondern auch spiele. Macht aber ebenfalls viel Spaß. Der Einstieg dort war für mich auch so eine Art Initialzündung, um dem Thema Musik machen im allgemeinen und Bass im speziellen, einen (deutlich) höheren Stellenwert einzuräumen als in den Jahren davor.


So. Das soll‘s erst mal gewesen sein.

Rock on!
ach Gott....aus LU......her.... her mol her......geh bloss ned iwwa die Brick :D

FMC isch sauwa....fehld nur nochn Preci aus Linde

Willkumme bei de Beklobbde :hat:
 
Herzlich willkommen!

... gar net so weit wesch von mir.
Das mit den Bandkollegen mit "eher geringem Ehrgeiz" kenne ich auch, deshalb bin ich dort raus und bei der nächsten Band mit deutlich höheren Ambitionen eingestiegen. Man wächst an seinen Aufgaben 😉

Liebe Grüße, Uli
 

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