Interessant, ich finde den Sterlinghals schmal und flach, einfach zu wenig Substanz.
Ich weiß es ziemlich genau: Januar 2012. Der Esel und seine Brücken.
Ich hab mit dem Messer sehr dünne Späne abziehen können und anschließend nur noch ein wenig mit Schmirgelpapier dran müssen. Habe das jetzt schon bei mehreren Bässen gemacht. Vorsichtig dran gehen, dann klappt das.alter schwede....
die eier hab ich nicht
Da habe ich seit mehr als 25 Jahren immer wieder gegenteilige Erfahrungen bei mir und vielen Schülern (sowohl bei Gitarren, als auch Bass-Hälsen) gemacht. Ich habe den permanenten Vergleich zwischen verschiedenen Mensuren und Halsbreiten und Halsstärken. Normale Sachen kann man sicherlich auf jedem noch so fetten Prügel spielen, aber wenn es dann insbesondere in den tiefen Lagen schnell und tricky wird, dann wird das teilweise nix. Das hat z.B. auch mit Handgröße und Fingerlänge zu tun und das hat mit Gewöhnung definitiv nichts zu tun. Ich erlebe es immer wieder, daß neue Schüler vollkommen erstaunt sind, daß sie Sachen auf meinen Instrumenten spielen können und auf ihren eigenen, die sie z.T. schon seit Jahrzehnten haben, die Sachen nicht sauber hinkriegen. Dabei ist typisch, daß sie dickere Hälse haben. Selbstverständlich gibt es Musiker, die fette Hälse lieber mögen, aber die haben meist große Hände und/oder lange Finger.
Hier wurde ja schon ordentlich abgelästert, aber ich fand den damals geil. MuMan Sound wie er sein soll und was für schnelle Sachen. Für mich hat er sich nur zu klein angefühlt bei meinen fast 2m , deswegen vs StingRay getauscht. Aber vlt. wäre das eine Option!
Dann muss ich unbedingt mal gucken, das ich einen zumindest zum anspielen in die Finger kriege
Ich mochte den. Hat mein Kumpel Nibbs Carter von Saxon damals auf ' 'ner Tour abgeschwatzt, incl. Flightcase zum guten Kurs. War aber nicht seins. Wurde dann meiner und blieb ein paar Jahre. Ich habe mir dann aber einen Fender Mexico Jazzy gekauft, da ich unbedingt einen weissen Bass haben wollte. Habe den für schlecht und unbrauchbar befunden und nach 2 Wochen zurück gegeben. Wollte der Verkäufer erst nicht, aber ich habe einen MuMan dafür mitgenommen und die 1400 Flocken mehr, waren dann doch OK.Dann muss ich unbedingt mal gucken, das ich einen zumindest zum anspielen in die Finger kriege
Aber der Sterling durfte dann gehen weil ich Kohle brauchte. Heute, würde ich den nicht mehr hergeben. 
Noch ein kleiner Unterschied: Der Sterling hat keinen Tonabnehmer mit AlNiCo sondern Ferrit. Ein geschätzter Kollege, ich glaube es war @Durstig postete damals Videos von Ray und Sterling wo man den Unterschied zwischen den Bässen gut heraushören konnte. Der Sterling klang aggressiver oder sagen wir lieber "rockiger". Mir gefiel der StingRay bässer, was aber auch dran liegen kann, daß ich nach all den Jahren auf den Ray geeicht bin.Dann muss ich unbedingt mal gucken, das ich einen zumindest zum anspielen in die Finger kriege
Kein Bild, kein Sterling...
Die hatte ich seit jeher auf dem StingRay. Dieses "man muss fast nichts mehr tun" ist auch mein Erleben mit MusicMan Bässen. Daraus resultiert mein sanfter Anschlag. Halt - dämpfen muß man, aber das hab ich unbewußt gelernt. Drum vertrete ich ja die Auffassung, daß ich mit meinem Ray zu spielen gelernt habe.Dazu noch eine angenehm flache Saitenlage und man muss quasi fast nichts mehr tun
Ich habe meine Bässe im1.5. und 12. gemessen, weil ich wissen wollte, ob es da irgendwas gibt an dem ich meine Wohlfühlgefühl festmachen kann. Dabei kam überraschend klar heraus, daß mir die Breite nicht so wichtig ist, aber sehr wohl die Dicke des Halses.
was ich als Dicke bezeichnet hatte...
Stimmt ist die eindeutigere Bezeichnung. Ich habs gerade geändert. Dabei ist mir vom Profil her ein flaches D oder ein leicht asymetrisches D am liebsten.was ich als Dicke bezeichnet hatte...
