MUSICMAN / EB Bass-Data-Base

So der Ami SUB ist da. Kein Bild, kein Bass und so...

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Das pearl PG gefällt mir ziemlich gut. Werde ich drauf lassen.
Erster Eindruck: Gewicht ist total okay. Habe keine Wage hier, aber der Bass ist definitiv nicht schwerer als mein 4er Ray. Ich würde schätzen, dass er nicht schwerer als 4,3 - max 4,5 Kilo ist. Er hängt sehr gut am Körper.
Der Rest ist grade schwer zu beurteilen. Die komischen Saiten auf dem Ding (oranges Ballend, noch nie gesehen). sind gefühlte 100 Jahre alt und die Saitenlage ist höher als ich es gewohnt bin. Der Hals wirkt grade und liegt sehr gut in der Hand. Weicht nicht von dem SR5 Hals ab, der mir schön öfter positiv aufgefallen ist. Der Saitenniederhalter stört mich erstmal nicht.
Was mir nicht so gut gefällt ist, dass der Output für einen MM doch recht niedrig ist. Kann jedoch auch mit der Saitenlage und dem Abstand zu den Polepieces zu tun haben. Da werde ich erstmal neue Saiten aufziehen, Batterie wechseln und schön justieren, bevor ich das abschließend beurteile. Mit dem aktuellen setup klingt der Bass warm und rund ohne zu matschen. Typisch Ray wirds erst, wenn ich den 2Band Band EQ über 12 aufdrehe.
Der Bass kam mit älteren Schaller security locks, die ich wohl benutzen werde. hab nix gegen die Teile.

Also erstmal Saiten wechseln, aber ein Griff ins Klo wars definitiv nicht. Nebenbei sieht der Bass für seine 12 Jahre echt gut aus. 2-3 kleine Dongs, sonst nix.
 
So... ich hab auch mal was Neues:
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5er Ray in Sherwood Green von 1998... anscheinend war das eine limitierte Auflage von 25 Stück für Musik Meyer...
Und das kam so: ich hab im "Erklär mir mal..."-Thread unvorsichtigerweise mal wieder an meine Vorliebe für grüne Bässe erinnert... da fiel unserem guten @Chuck doch ein, daß er vor einiger Zeit mal so einen Sherwoodgrünen 5er Ray hatte - liebevoll "Robin" genannt... den hat er damals vertickt - ist allerdings immer noch in Kontakt mit dem sehr netten Käufer geblieben... woher ich weiss, dass der sehr nett ist? Naja - Chuck hat uns zusammengebracht, und der Bass sollte doch tatsächlich verkauft werden...
Der (mittlerweile) Verkäufer hat mir - nachdem ich über Chuck kam (und aus seiner Sicht somit 100% vertrauenswürdig bin :O!) - sogar den Bass zur Anprobe geschickt, ohne vorher Geld sehen zu wollen (obwohl ich das selbstverständlich angeboten habe).
Naja ... jetzt ist er da... richtig steile Farbe... und das vergilbte Glitzer-Pickguard gibt dem Ganzen einen ganz eigenen vintagemäßigen Charme, finde ich... nachdem ich vor ein paar Jahren ja aus purer Dummheit meinen peachen 5er Ray (der tatsächlich fast 25 Jahre bei mir war) verkauft habe, wollte ich wieder einen - und wenn schon nicht Peach, dann wenigstens nicht in einer Allerweltsfarbe... den hab ich jetzt... soundlich und haptisch wie mein alter Ray... macht sich gut hier, der Robin... wieder daheim im schönsten Freistaat der Welt...

Jetzt ist er von der Reise noch etwas müde, und hat sich erstmal ins Bett gelegt...;-)

Dem Chuck kann ich ja gar nicht genug danken für die Aktion...!:prost:... aber irgendwas fällt mir schon noch mal ein...
 
Also erstmal Saiten wechseln, aber ein Griff ins Klo wars definitiv nicht.
Genau, erst mal justieren die Kiste, neue Saiten drauf, dich einfühlen und dann wird das schon, sieht gut aus!
5er Ray in Sherwood Green von 1998.
Geiler Bass, geile Aktion!
Meine Frau schaute mir grad kurz über die Schulter: "Das ist eine tolle Farbe, einen Bass in der Farbe bitte als Nächstes!"
Na, da schreie ich nicht shyce:D.
 


Macht echt nix. Habe nen Satz recht neue 4er EB Hybrid Slinkies aufgezogen...nicht meine Lieblingssaiten, aber es reicht. Dazu habe ich noch ne recht frische 125er Saite gefunden. Alles schön justiert nach meinem Geschmack. Tja: Output gefühlt doppelt so hoch (mindestens so wie beim 4er), klingt gut!. Tja ein 5er ist eben kein 4er, aber dieser regagiert auf jeden Fall souverän. Saitenlage ist garkein Problem. Morgen kommen die EXL 170-5 an, das sollte dann nochmal ne Portion besser klingen.

Der Bass hat definitiv etwas weniger Mitten als mein 4er. Den Höhenregler vom 2 Bänder empfinde ich als sehr angenehm. Muss ich schon fast komplett aufreißen, bis unangenehm wird. Dafür sind die Bässe undefinierter als bei meinem 4er. Der Bass hat aber schon von Natur viel Fundament, sodass man da nicht viel reindrehen muss.

Mal sehen, was draus wird. Angeschafft ist er als Backup bzw. wenn ich mal nen 5er brauche. Dafür langt es allemal!

@4low Geiles Grün! Glückwunsch. Da kann ich grade mit meinem Minimal-Ray so garnicht gegen anstinken8D
 
Ihr da, im Tal der Könige!

Traue mich fast nicht es zu vermelden, aber ich will es einfach nochmal wissen: Ein traumhafter StigRayBass (!) 5-Saiter der Classic Serie kreuzte meinen Weg und ist nun - soll ich sagen testweise? - eingezogen.

Ich hoffe sehr, dass es mit uns klappt.

Zuversichtlich macht mich das Bühnenequipment, das ich seit ca. einem Jahr verwende. Die Kombination aus Providence Dual Bass Station, Aguilar Tonehammer DI und Monitor-Wedge gibt mir so viel (subjektive) Kontrolle über meinen Ton, dass ich meine, einen Ray (ohne passive Tonblende, ach) längerfristig bändigen zu können. Wünscht mir Glück!

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Das ist eigentlich die schönste und klügste Form des Classic Ray 5...
Effizient, würde ich sagen. Ist der Korpus aus Pappel?

Ich bin gespannt wie ein Flitzebogen, wie sich der 2-Band EQ im Bandmix macht. Mit dem letzten Stingray 5 (3-Band) kam ich nicht wirklich zurecht, wahrscheinlich auch, weil ich eine Abneigung habe Frequenzen am Bass-Preamp per default herauszudrehen.
 
Effizient, würde ich sagen. Ist der Korpus aus Pappel?

Ich bin gespannt wie ein Flitzebogen, wie sich der 2-Band EQ im Bandmix macht. Mit dem letzten Stingray 5 (3-Band) kam ich nicht wirklich zurecht, wahrscheinlich auch, weil ich eine Abneigung habe Frequenzen am Bass-Preamp per default herauszudrehen.
Meiner (EBMM) ist ein Pappel 2-Bänder allerdings mit einer Strippe weniger. Und der macht sich mal endgeil im Bandmix. Daher :bier:
 
Wie ist Deine EQ Grundeinstellung? Ich spiele seit Längerem nur noch Fender-artige, meist mit Tonblende 50% zu. Im Wohnzimmer klingt der 2-Bänder super, wenn ich den Bass 40 bis 50% aufdrehe und den Treble einfach zulasse oder nur leicht öffne. Fragt sich halt, wie das im Kontext klingt.
 
Wie ist Deine EQ Grundeinstellung? Ich spiele seit Längerem nur noch Fender-artige, meist mit Tonblende 50% zu. Im Wohnzimmer klingt der 2-Bänder super, wenn ich den Bass 40 bis 50% aufdrehe und den Treble einfach zulasse oder nur leicht öffne. Fragt sich halt, wie das im Kontext klingt.
Nur Vasuch macht kluch...
Also erstmal ist der Trick imho, dass man den EQ am Bass mal auf Bässe und Höhen jeweils Mitte regelt. Dann geht man zum Amp und versucht sich dort einen Sound einzustellen, der einem best Möglich behagt, aber auch hier JETZT blos keine Extreme. Danach kann man am Bass je nach dem was man in welchem Song braucht mit den Reglern spielen und bekommt Alles was man braucht.

Ich spiele ollen Alkoholiker-Blues: Höhen Raus, Bässe rein
oder AC/DC bzw. ZZ Top Bässe leicht über Mitte, Höhen Pi mal Daumen zwei Drittel
Oder Dancing in the Moonlight von Thin Lizzy Höhen zwei Drittel Bässe voll

Egal was Du machst, wenn's Dir gefällt ist es richtig. Wichtig ist, beschäftige Dich mit dem Höhen Regler, der kann sowohl zaubern als auch bei zu starker Verwendung hässlichste Scheppergeräusche übermässig verstärken. Auch wichtig ist, beschäftige Dich mit dem Bassregler. Er macht den Ray zur Macht, aber er kann auch ganze Bands nieder dröhnen.

Generell gilt für mich beim Ray: Nimm die EQ Einstellung, die Du zu Hause saugeil gefunden hast im Bandkontext wieder ein gutes Stück zurück. Denn was einen zu Hause als Solosound einnimmt, ist im Bandkontext nur Gewummer und Geschepper.

Und ansonsten habe ich davon keine Ahnung.
 

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