MUSICMAN / EB Bass-Data-Base

[Meypelnek]

Aber Glückwunsch zum Classic 5er. Wie sieht es beim 5er eigentlich mit dem Hals aus? Gleicher wie bei SR5 und co oder mehr Fleisch, dem 4er Classic folgend?
Ich muss da immer wieder an den 4er Classic bei Adrian denken, der trotz(gerade) mit abgenudelten Saiten total geil klang.

Danke!
Zum Thema Hals bin ich ein schlechter Ratgeber. Mir ist z.B. erst nach ca. 4 Wochen aufgefallen, dass der Hals des Bongo ja nochmal eine Spur kräftiger als der meines SR5 ist - also streng genommen ein Prügel. Gestört hat michs nicht und auch der Wechsel zum zierlichen Al-Hals hat mir keine Probleme bereitet. Ich habe jetzt keinen Standard SR5 mehr für den direkten Vergleich. Aber wenn ich vom Bongo wechsele fühlt dich der Hals des SR5C schon schlanker und weniger fleischig an.

Und ja: Der Classic kam mit echt runtergenudelten Saiten an - und es klang trotzdem richtig gut. Zumindest kann ich mir nun echt gut vorstellen wie cool Flats auf ihm klingen könnten.

 

[mikki]

catys bass:
(caty, gratuliere zu deinem triumvirat, mehr brauchts nicht! )

 

[mikki]

Ist wirklich erstaunlich . Sicher gibt es auch andere Bässe die gut sind und deshalb kann ich das auch nur für mich sagen das der MuMa für mich zur Zeit das bässte ist. Es liegt mir absolut fern eine Diskussion über MuMa vs andere Bässe anzufangen aber da wir hier in einem MuMa Trööt sind können wir hier auch von ihm überzeugt sein. Ich kann sogar die Bünde mit 4 Fingern greifen was mir sonst schwer viel.

aber muma ist nicht gleich muma
aber ich hab "meinen" auch gefunden, ein 5 30 ray mit maple fretboard.

 

[Chuck]

Dann bräuchte ich deine email .

Jetzt ist das wohl hinfällig Glückwunsch zum MusicMan Sub...

 

[TheBass]

Am Samstag war ich statt im völlg überfülltem Freibad mal wieder im (wegen des Brutkastenwetters erstaunlich leeren und gut klimatisierten) MusicStore. Insbesondere habe ich da noch mal den SR5 mit dem SR5 classic und einem sonst eher selten verfügbaren Sterling 5 classic verglichen. Diesmal waren auf allen Bässen auch relativ frische Saiten drauf und zwar mit etwas zu hoher Saitenlage ansonsten aber vernünftig eingestellt. Beim SR4 bevorzuge ich eher den Sound und Bespielbarkeit des SR4 classic (mal abgesehen von meinem unschlagbaren Sterling 4 ). Aber der flachere Hals des SR5 ist mit seinem matten Finish von der Bespielbarkeit schon große Klasse und gefällt mir da überraschenderweise auch besser als der SR5 classic. Offen gesagt hätte ich da jetzt größere Unterschiede im Sound zwischen 3Bd und 2Bd EQ erwartet. Der SR5 klingt einen Tick aggressiver in den Höhen und Tiefen als der SR5 classic. Hörbar wird der Unterschied aber erst bei voll aufgedrehten Bässen und Höhen bei SR5 oder wenn man das Mittenband beim 3Bd EQ verändert. Ansonsten liegen der SR5 und der SR5 classic doch ziemlich nahe beieinander.

Der Abstand zum Sterling 5 war wie zu erwarten dagegen deutlich hörbar. Von der Bespielbarkeit gefällt mir der Sterling 5 von allen Bässen am besten. Das flache und noch schmalere Halsprofil als beim SR5 ist einfach allererste Sahne für Fingerflitzer. Der kleinere, leichtere und bessere geshapte Body dürften insbesondere bei längeren Gigs ein großer Vorteil sein. Soundmäßig bin ich ja durch meinen Sterling 4 ohnehin auf den mittenbetonteren Sterlingsound und die Variabilität der 3 verschiedenen PU-Schaltungen geeicht. Die finde ich bei Sterling 5 glücklicherweise genauso wieder.

Aber subjektive Soundvorlieben sind natürlich eine Geschmacksfrage. Der etwas zurückhaltendere, eher etwas tiefenlastigere Sound des SR5 - die Betonung liegt hier auf etwas - gefällt mir ebenso gut. Sagen wir's mal so: wer soloistisch eher etwas mehr macht, wird mit dem Sterling 5 vielleicht noch etwas besser bedient sein als mit dem SR5. Aber erstklassige Bässe sind alle drei und welcher am besten zu den persönlichen Vorlieben passt, kann man nur durch antesten feststellen.

 

[Quoth]

Ich wollte auch irgendwann noch ein besseres Foto meines USA Sub nachliefern.
Wie der Zufall es will, war ein Fotograf an diesem Wochenende nett und fähig genug, im Livebetrieb eines zu schiessen, welches ich schamlos hier einstelle.

Ein wirklich toller Bass, den ich live im Wechsel mit meinem G&L JB-2 spiele. Ein Duo mit dem ich mich sehr wohl fühle.

 

[mikki]

Am Samstag war ich statt im völlg überfülltem Freibad mal wieder im (wegen des Brutkastenwetters erstaunlich leeren und gut klimatisierten) MusicStore. Insbesondere habe ich da noch mal den SR5 mit dem SR5 classic und einem sonst eher selten verfügbaren Sterling 5 classic verglichen. Diesmal waren auf allen Bässen auch relativ frische Saiten drauf und zwar mit etwas zu hoher Saitenlage ansonsten aber vernünftig eingestellt. Beim SR4 bevorzuge ich eher den Sound und Bespielbarkeit des SR4 classic (mal abgesehen von meinem unschlagbaren Sterling 4 ). Aber der flachere Hals des SR5 ist mit seinem matten Finish von der Bespielbarkeit schon große Klasse und gefällt mir da überraschenderweise auch besser als der SR5 classic. Offen gesagt hätte ich da jetzt größere Unterschiede im Sound zwischen 3Bd und 2Bd EQ erwartet. Der SR5 klingt einen Tick aggressiver in den Höhen und Tiefen als der SR5 classic. Hörbar wird der Unterschied aber erst bei voll aufgedrehten Bässen und Höhen bei SR5 oder wenn man das Mittenband beim 3Bd EQ verändert. Ansonsten liegen der SR5 und der SR5 classic doch ziemlich nahe beieinander.

Der Abstand zum Sterling 5 war wie zu erwarten dagegen deutlich hörbar. Von der Bespielbarkeit gefällt mir der Sterling 5 von allen Bässen am besten. Das flache und noch schmalere Halsprofil als beim SR5 ist einfach allererste Sahne für Fingerflitzer. Der kleinere, leichtere und bessere geshapte Body dürften insbesondere bei längeren Gigs ein großer Vorteil sein. Soundmäßig bin ich ja durch meinen Sterling 4 ohnehin auf den mittenbetonteren Sterlingsound und die Variabilität der 3 verschiedenen PU-Schaltungen geeicht. Die finde ich bei Sterling 5 glücklicherweise genauso wieder.

Aber subjektive Soundvorlieben sind natürlich eine Geschmacksfrage. Der etwas zurückhaltendere, eher etwas tiefenlastigere Sound des SR5 - die Betonung liegt hier auf etwas - gefällt mir ebenso gut. Sagen wir's mal so: wer soloistisch eher etwas mehr macht, wird mit dem Sterling 5 vielleicht noch etwas besser bedient sein als mit dem SR5. Aber erstklassige Bässe sind alle drei und welcher am besten zu den persönlichen Vorlieben passt, kann man nur durch antesten feststellen.

sehe ich ähnlich, allerdings die soundlichen unterschiede sind für meinen geschmack schon sehr deutlich.
so unterschiedlich kann persönliches empfinden sein.

 

[TheBass]

sehe ich ähnlich, allerdings die soundlichen unterschiede sind für meinen geschmack schon sehr deutlich.
so unterschiedlich kann persönliches empfinden sein.

Wie gesagt, man hört schon einen Unterschied. Aber nicht so drastisch, wie ich das jetzt erwartet hätte. Für den Hörtest habe ich einen Ampeg PF350 an einer PF210 Box verwendet. Vielleicht hört man die Unterschiede an einem anderen Amp deutlicher. Außerdem weiß ich auch natürlich auch nicht, ob auf beiden Bässen die gleichen Saiten drauf waren.

Apropos Saiten: am Freitag hatte ich keinen Gig und Langeweile und habe auf meinen Pornobass (einen SR4 classic in guilded white, siehe unten) mal rein Interessehalber einen ca. 3 Monate alten Satz Fender flats 9050L aufgezogen. Vorher dachte ich, Flats auf einem Stingray wären ja nicht so der Hit. Aber weit gefehlt ! Plötzlich klingt er wirklich wie ein Classic aus den 70ern. Die vorher etwas spitzen Höhen des EQs machen plötzlich richtig Sinn und Mitten und Bass kommen jetzt richtig sahnig, druckvoll und etwas hölzern wunderschön rüber. Die Griffgeräusche sind geringer und erlauben nun eine noch tiefere Saitenlage. Wow, das hätte ich nicht gedacht. Klasse !

 

[mikki]

witzig, wollte ich schon lange mal machen, allerdings mit neuen fenderflats.
dummerweise hab ich nur noch einen ray, bzw. hatte ich immer nur einen gleichzeitig. der jetzige ist auch gerade noch der hauptbandbass.
na ja, wenn der neue 7er da ist vielleicht...

ach ja, bei dem amp und der box kann ich mir schon gut vorstellen, daß die unterschiede nicht so stark rauskommen wie mit so manch anderem gear.

 

[Chuck]

bzw. hatte ich immer nur einen gleichzeitig.

Sei froh. Ich hatte vier Rays gleichzeitig, jeder klang anders...

 

[mikki]

Sei froh. Ich hatte vier Rays gleichzeitig, jeder klang anders...

das war ja auch der grund, warum alle anderen gehen mußten. das waren einfach nicht meine rays.
und ja, ich fand die unterschiede wirklich sehr gravierend.
mein jetziger ist allerdings genau so, wie er sein soll. nur noch winzigkeiten wären es, die hie und da für mich passender sein könnten.

 

[Chuck]

das waren einfach nicht meine rays.

Meine schon.

 

[mikki]

Meine schon.

wie? die hast du echt alle gekauft?

 

[TheBass]

3 Monate sind ja für flats quasi wie neu

Auf meinem heißgeliebten Sterling 4 klingen die Flats interessanterweise nicht so gut. Der kommt am besten mit Stahlsaiten, Rotosound RS66 oder momentan Daddario EPS190. Meine Erwartungen an den SR4 classic waren daher auch nicht besonders hoch. Die Überraschung war daher jetzt umso größer. Die Fender flats waren vorher auf meinem SBMM 4 classic fretless drauf, wo sie zwar ok aber nicht so richtig überzeugend geklungen haben. Auf dem SBMM 4 classic fretless habe ich jetzt Thomastik JF344 drauf, die mir wiederum auf anderen Bässen nicht so sonderlich gefallen hatten, jetzt auf dem SBMM fretless aber sehr gut klingen. Momentan sind sie erst eine Woche drauf, quasi ladenfrisch. Mal schauen wie sie nach 3-4 Monaten klingen. Evtl. probiere ich die JF344 später dann auch noch mal auf dem SR4 classic GW. Die passenden Saiten zum Bass zu finden kann schon ein Weilchen dauern.

 

[Kong]

Ich höre sogar starke Soundunterschiede heraus, wenn ich meine 3 Rays vergleiche.

Das liegt auch daran, dass mein SR 5 bj. 95 die Ceramic - PU verbaut hat. Der SR 4 mit 3band-EQ hat wie der Classic AlNiCo - PU. Dazu noch der All Maple Neck beim 4 er und Classic gegen das Palisander-Griffbrett am SR 5, und schon haben wir den Grund für die unterschiedlichen Sounds.

Dazu ist entgegen der Aussage von MuMa, dass alle 3-Bd - EQ die selben seien, ein deutlicher Unterschied zwischen der Wirkungsweise und den Frequenzen beim SR 4 und SR 5 zu bemerken.

Aber egal. Wenn man den Classic nicht zu brillant einstellt, kann man mit etwas EQing die drei Bässe sehr ähnlich klingen lassen, so, dass der Charakter des jeweiligen Basses noch schön zum Ausdruck kommt. Dabei kommt es nicht mal so sehr auf den Amp an. Derzeit steht die SWR 212" mit dem LM II im Wohnzimmer, der die Unterschiede schön abbildet, daneben ist der Promethean 5110, der viel mehr in Richtung Oldschool geht und die Unterschiede anders abbildet. Aber Sie sind deutlich zu hören.

Das flache. Griffbrett des SR 5 ist tatsächlich das, das etwas lockerer zu bespielen ist, wenigstens so lange, bis man den Radius des Classic gewohnt ist.

So, und jetzt noch einen Bongo und einen Reflex, beide in 5-Saiter, den Bongo in HS, den Reflex in HSS, und ich habe alles, was mich interessiert.

Aber Gore Gore Gore......

 

[disssa]

...ein schlechter Tausch... Der SR ist potthässlich... sorry...

...nochmals sorry, dass war blöd. Manchmal sollte man wahrlich

Einfach mal die Fresse halten

So, seit Donnerstag bin ich auch im Besitz eines MuMa. Ist eigentlich nur ein SUB Bass , aber made in USA .

Klingt so, als wolltest du dich "entschuldigen", weil es "nur" ein SUB ist. Das sind Klasse-Bässe! Glückwunsch!
Ich habe lange Zeit einen SR 5HH und einen SUB5 besessen und irgendwie immer den SUB5 bevorzugt. Der klang irgendwie besser und fühlte sich "stimmiger" an. Ich habe den SUB5 dann verkauft, eben weil es "nur" ein SUB5 war. Habe dann aber gemerkt, dass das ein großer Fehler war. Und schwupps: Da ist er wieder:

 

[Bächli]

Hallo Freunde des MuMa's.

Ich gehöre leider noch nicht ganz zu eurer Gruppe, aber ich bin am sparen, damit ich auch bald zu euch gehöre

Ich liebäugel zur Zeit mit einem Stingray 5 in Stealth Black http://www.session.de/MUSIC-MAN-StingRay-5-HH-3BD-MH-EB-SBK.html

Nun stellt sich mir die Frage: Brauch ich überhaupt 2 Humbucker? Oder tuts auch nur einer? Oder ein Humbucker und ein Singlecoil?

Da kommt ihr ins Spiel. Was ist eure bevorzugte Ausführung? Was wäre eure Empfehlung?

Danke für die Tipps und ich hoffe es ist OK, dass ich mich dafür hier eingeschlichen habe

Grüsse aus der Schweiz

 

[Meypelnek]

...nochmals sorry, dass war blöd.

Alles gut!

 

[Meypelnek]

Hallo Freunde des MuMa's.

Ich gehöre leider noch nicht ganz zu eurer Gruppe, aber ich bin am sparen, damit ich auch bald zu euch gehöre

Ich liebäugel zur Zeit mit einem Stingray 5 in Stealth Black http://www.session.de/MUSIC-MAN-StingRay-5-HH-3BD-MH-EB-SBK.html

Nun stellt sich mir die Frage: Brauch ich überhaupt 2 Humbucker? Oder tuts auch nur einer? Oder ein Humbucker und ein Singlecoil?

Da kommt ihr ins Spiel. Was ist eure bevorzugte Ausführung? Was wäre eure Empfehlung?

Danke für die Tipps und ich hoffe es ist OK, dass ich mich dafür hier eingeschlichen habe

Grüsse aus der Schweiz

Von Einschleichen kann keine Rede sein! Willkommen!
Zu Deiner Frage wirst Du eine ganze Menge verschiedene Antworten erhalten und am Ende dann doch wieder auf Dich selbst gestellt sein. Einfach, weil es schlicht eine Frage des Geschmacks ist. Ich fange mal an mit meinen Überlegungen und hoffe, dass Du damit etwas anfangen kannst:

Der SR5 H ist für sich schon mal ein tolles Instrument, weil er mit nur einem PU gleich drei Sounds (parallel - der Klassiker, seriell plus Filter und seriell) bietet. Diese Sounds musst Du ein paar mal im Vergleich hören, um die Nuancen schätzen zu lernen. Ich für meinen Teil finde alle drei genial und vielseitig einsetzbar.

Der SR5 HS bietet nicht die Möglichkeit einen seriellen Sound des Steg-Humbuckers abzurufen. Dafür hast Du noch 4 weitere Sounds. Insbesondere der Hals-"Singlecoil" bietet einen schönen warmen Sound, der auch mal für den Preci einspringen kann. Fällt aber etwas in der Lautstärke ab.

Der SR5 HH hat auch keine serielle Option, dafür aber auch 4 weitere Sounds, die ich alle insgesamt als sehr tauglich empfinde (beim HS kann ich z.B. nichts mit dem Sound der Position 2 (Steg-Humbucker, Einzelspule = Single Coil) anfangen. Der HH ist für mich ein "Allround Bass". Sprich: Wenn Du eine Sammlung von Music Man Bässen hast oder sowieso zwei oder mehr Bässe mit zum Gig nimmst, brauchst Du den nicht unbedingt. Wenn Du aber der Typ bist, der lieber ein Instrument und dieses immer und überall benutzt, wäre das m.E. der Bass Deiner Wahl. Dies gilt ebenso für den HS, aber ich persönlich favorisiere den HH.
Weiter zum HH: Besonders Stellung 2 (äußere Spulen der beiden Humbucker), Stellung 3 (alle vier Spulen) und (mein Favorit) Stellung 4, die beiden inneren Spulen, sind fette und tolle Allroundsounds, die man überall einsetzen kann und sich angenehm vom klassischen Ray-Sound abheben. Fast kann man Position 2 eine leichte Jazz-Bass-Note andichten. Und auch Position 5 (nur der Hals Humbucker - beide Spulen) ist ein echtes Pfund. Stichworte: Reggea, (Preci), Gibson EBO.

Hoffe es hilft ein wenig. Lass uns wissen, was es geworden ist.

P.S. Es geht nichts über Music Man

 

[Chuck]

ich hoffe es ist OK, dass ich mich dafür hier eingeschlichen habe

Ja - wenn du dich wenigstens eingeschlichen hättest? Willkommen auf bassic und herzlich willkommen hier im Tal der Könige.
Mit der Frage nach der optimalen Pup-Kombi überforderst du zumindest mich. Den letzten MusicMan mit zwei Pups hatte ich vor neun Jahren, das war ein 1980er Sabre. Ich für meinen Teil brauch keinen zweiten Tonabnehmer aber nicht nur die Geschmäcker sondern auch die Ansprüche sind halt unterschiedlich