Liegt daran, daß Meyer mit MusicMan nichts mehr zu tun hat. EB hat ihnen nach Jahrzehnten gekündigt, um direkt zu verkaufen. Teile und Support waren immer super bei Meyer, jetzt gibt´s beides nicht mehr.
Liegt daran, daß Meyer mit MusicMan nichts mehr zu tun hat. EB hat ihnen nach Jahrzehnten gekündigt, um direkt zu verkaufen. Teile und Support waren immer super bei Meyer, jetzt gibt´s beides nicht mehr.
FenderOli
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Der indonesische "Sterling by MusicMan" StingRay RAY35 verwendet den selben PreAmp des "U.S. StingRay 5" ca. 2008 bis 2018 mit der Bezeichnung EB MC053W.
Der PreAmp des U.S. Sterling 5 (TheBass) hat die Bezeichnung EB MC054W (Platine hat eine andere Form, Sterling 5 Kopien gab es nicht bei "Sterling by Music Man").
MUSIK MEYER hat "Sterling by MusicMan" als Brand gelistet --> aber ob es die Poties B25K einzeln gibt?
Der PreAmp des U.S. Sterling 5 (TheBass) hat die Bezeichnung EB MC054W (Platine hat eine andere Form, Sterling 5 Kopien gab es nicht bei "Sterling by Music Man").
MUSIK MEYER hat "Sterling by MusicMan" als Brand gelistet --> aber ob es die Poties B25K einzeln gibt?
Die vertreibt Meyer auch immer noch. Ich kann mal fragen, halte das aber für unwahrscheinlich...
FenderOli
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Die Ernie Ball Artikelnummer für den Volume Poti lautet: RC316W
Dieser Laden bietet die wohl an. Falls es anders nicht geht (click).
(ohne Garantie)
Grüße
Dieser Laden bietet die wohl an. Falls es anders nicht geht (click).
(ohne Garantie)
Grüße
Bei meinem Stingray sind die Kontakte im Batteriefach oxidiert. Hat jemand einen Tipp wie man das am besten wech bekommt? Das Problem sind nämlich Kontaktprobleme und deswegen ein Verzehrter klang.
P.S. die kontaktlaschen sind grün
P.S. die kontaktlaschen sind grün
whitewater
Rückfällig nach 25 Jahren
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Glasfaser-Reinigungsstift
Mit Messing-und Stahldrahteinsatz auch für feinste Arbeiten geeignet. Stiftlänge 120 mm.
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de.elv.com
Passilein
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anbra
Team Short-Scale-Love
Gibt es das so auch "einfach nur von Mono"? Wenn ja, welches Modell wäre das genau?
Extrem schicker Bass!
Diese Farbe ist nach Neptune Blue meine absolute MM- Lieblingsfarbe!
Aber eine Frage hab ich: warum hat das Griffbrett keine Dots drinnen?
War der mal fretless?
Passilein
Well-Known Member
Mono hat diese Softcases wohl nur für EBMM produziert...aber vielleicht kommt da eine NONE-branded Variante...Da bin ich allerdings nicht im Thema...
Passilein
Well-Known Member
Jepp...Tealy war mal fretless (zumindest laut DataBase). Allerdings hatte der Vorbesitzer (eine vertrauenswürdige Person) den (damals/1992 neuen) Bass genauso ausm Musikladen gekooooft. Für mich sieht es auch eher nach einer AB WERK Frettung aus. In Oldenburg bei Vintage Guitar stand auch mal so eine BOLIVIAN-PALISANDER-BEAUTY WITH FRETS rum...da hatte ich mal nachgefragt und die Kollegen gehen da auch von einer seltenen Refretdesignvariante (Kundenwunsch o.ä.) beim Hersteller aus...
Ich finde ihn gerade ohne die Dots extrem sexy...
Renegat
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Guten Morgen.
Weiß nicht genau ob das hierher gehört, im Anfäger Forum hab ich nichts passendes gefunden. Wollt auch eigentlich erst gar niemand mit meinem Problem auf die Nerven gehen, aber ich hab ejtzt einfach gar keinen Spaß mehr am Gerät.
Ich hab nachdem ich wieder fleißig und begeistert zum Bass zurück gegriffen habe meinen Bongo hier auch endlich mal zum Service gebracht. Hals Einstellen und Bünde schleifen, Elektronik, und pipapo. Auch die ersten neuen Saiten überhaupt mal drauf geben lassen.
Aber seit dem kann ich das Ding nicht mehr in die Hand nehmen. Ich hab ja gewusst das neue Saiten nicht so gut klingen und drahtig wirken, aber ich glaub nicht dass das Problem ist. Die leere G saite, die D Saite ab dem ersten Bund und die A Saite bis zum dritten klingen einfach nur als ob ich an nem Drahtseil klopf. Vor allem mit Plek. Ich nehm an die Saiten liegen einfach viel zu nah am Bund. vor allem bei der G Saite bekomm ich da keinen Fingernagel dazwischen am ersten Bund.
Wie ihr merkt hab ich keinen Tau vom Aufbau des Instruments. gehört die Saite jetzt anders auf die Mechanik gewickelt damit der Abstand sich zum Bund vergrößert an dem Ende, oder muss ich die brücke höher schrauben? Hat vielleicht wer von euch einen Tipp für mich, einen Youtube Link wie man sowas macht?
Damit das spielen wieder Gaudi macht?
Der Gitarrenbauer ist weit weg und war schon mühsam das Service zu realisieren, da will ich nicht unbedingt wieder zurück.
Weiß nicht genau ob das hierher gehört, im Anfäger Forum hab ich nichts passendes gefunden. Wollt auch eigentlich erst gar niemand mit meinem Problem auf die Nerven gehen, aber ich hab ejtzt einfach gar keinen Spaß mehr am Gerät.
Ich hab nachdem ich wieder fleißig und begeistert zum Bass zurück gegriffen habe meinen Bongo hier auch endlich mal zum Service gebracht. Hals Einstellen und Bünde schleifen, Elektronik, und pipapo. Auch die ersten neuen Saiten überhaupt mal drauf geben lassen.
Aber seit dem kann ich das Ding nicht mehr in die Hand nehmen. Ich hab ja gewusst das neue Saiten nicht so gut klingen und drahtig wirken, aber ich glaub nicht dass das Problem ist. Die leere G saite, die D Saite ab dem ersten Bund und die A Saite bis zum dritten klingen einfach nur als ob ich an nem Drahtseil klopf. Vor allem mit Plek. Ich nehm an die Saiten liegen einfach viel zu nah am Bund. vor allem bei der G Saite bekomm ich da keinen Fingernagel dazwischen am ersten Bund.
Wie ihr merkt hab ich keinen Tau vom Aufbau des Instruments. gehört die Saite jetzt anders auf die Mechanik gewickelt damit der Abstand sich zum Bund vergrößert an dem Ende, oder muss ich die brücke höher schrauben? Hat vielleicht wer von euch einen Tipp für mich, einen Youtube Link wie man sowas macht?
Damit das spielen wieder Gaudi macht?
Der Gitarrenbauer ist weit weg und war schon mühsam das Service zu realisieren, da will ich nicht unbedingt wieder zurück.
Sinn eines Einstellservice ist ja, dass du hinterher mehr Spaß hast als vorher, oder? Und Geld hast du auch ausgegeben dafür, nehme ich an.
Darum würde ich dir schon empfehlen, dein Problem erstmal dort zu reklamieren.
Wenn du keine Erfahrung mit dem Einstellen hast -es gibt jede Menge YT-Videos wo das erklärt wird.
Das „Zing“ von neuen Saiten verschwindet in der Regel nach ein paar Spielstunden.
Darum würde ich dir schon empfehlen, dein Problem erstmal dort zu reklamieren.
Wenn du keine Erfahrung mit dem Einstellen hast -es gibt jede Menge YT-Videos wo das erklärt wird.
Das „Zing“ von neuen Saiten verschwindet in der Regel nach ein paar Spielstunden.
EPBBass
Well-Known Member
Vorher Flats gespielt und jetzt Stahl?
Willkommen im Tal der Könige, @Renegat 
.... keine Sorge, das bekommen wir wieder hin! 
vorausgesetzt, es liegt kein Defekt vor: es ist wichtig, dass Du lernst, Deinen Bass selbst einzustellen ... der Gitarrenbauer hat den Bongo jetzt so eingestellt, wie er es für gut empfindet - was sich offenbar nicht mit Deinem Geschmack deckt .... keine Angst - da kann nichts kaputt gehen, wenn man am Hals oder den Saitenreitern an der Brücke mal herumschraubt ....
Merke: wenn die Saiten in den tiefen Bünden schnarren (also an den Bundstäbchen), die Halskrümmung verändern - wennn die Saiten in den hohen Lagen am Korpus schnarren, dann die Saitenreiter höher schrauben ...
vielleicht hilft Dir dieser Clip weiter:
.... keine Sorge, das bekommen wir wieder hin! "nicht so gut klingen" kann man so pauschal nicht sagen - es gibt Kollegen, die wechseln wöchentlich ihre Saiten, weil sie genau diesen drahtigen Sound lieben .... wenn Dir der Klang jetzt zu metallisch ist, dreh' einfach am Bass die Höhen etwas raus ... nach ein paar Stunden/Tagen/Wochen sind die Strings dann eingespielt ...
auch das hat was mit persönlichen Vorlieben zu tun .... viele Bassisten mögen eine ganz flache Saitenlage, weil der Kraftaufwand beim Spielen geringer ist .... andere greifen ziemlich heftig rein - da ist eine höhere Saitenlage besser, weil die Strings sonst auf die Tonabnehmer knallen ...
vorausgesetzt, es liegt kein Defekt vor: es ist wichtig, dass Du lernst, Deinen Bass selbst einzustellen ... der Gitarrenbauer hat den Bongo jetzt so eingestellt, wie er es für gut empfindet - was sich offenbar nicht mit Deinem Geschmack deckt .... keine Angst - da kann nichts kaputt gehen, wenn man am Hals oder den Saitenreitern an der Brücke mal herumschraubt ....
Merke: wenn die Saiten in den tiefen Bünden schnarren (also an den Bundstäbchen), die Halskrümmung verändern - wennn die Saiten in den hohen Lagen am Korpus schnarren, dann die Saitenreiter höher schrauben ...
vielleicht hilft Dir dieser Clip weiter:
4enima
¯\_(ツ)_/¯
wenn du des Englischs mächtig bist finde ich die Dingwall-Setup Videos sehr gut gemacht & erklärt (sind mehrere Videos)
Je nach dem aus welcher Ecke du kommst, kann dir vllt. auch ein bassicer mal beim Setup helfen. Da hat halt jeder andere Vorlieben. Beim einen ist die Saitenlage so tief das kein Blatt drunter passt, beim nächsten kannst fast zwischen den Saiten durch laufen, kommt halt auch stark auf Spielstiel und Anschlaghärte an, da gibts kein Pauschalrezept. Da muss man dein passendes Setup finden, sowas sollte der Service halt aber vorher auch erfragen.
Genauso bei den Saiten, ist eine Geschmacksfrage, der eine will unbedingt den drahtigen metallischen frischen Sound, du störst dich wiederum daran. Wenn du jetzt nagelneue Steel-Strings hast, ist das vllt. schon die falsche Saitenwahl und man hätte besser zu warmen Nickels oder sogar Flats gegriffen. Müsste man halt wissen was du vorher drauf hattest. Vllt. hast du dich auch einfach sehr an die tot gespielten Saiten gewöhnt.
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