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BoogieCaster
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oder die 1x12 gegen meinen Road-Ready-Brocken
Können die leichten Teile wirklich mitreden?
TodesMichl
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Also ich kenne nur die Subway 410 (4 Ohm).
Die habe ich mal bei MP ausgiebig getestet. Mit allen möglichen Amps, wie meinem D-800+, einem alten 400+, SVTs, Aguilar DB 751, etc. Daneben stand die Powerhouse 1000 (410 und 115 in einem Gehäuse) und einer Powerhouse Traditional 410 (8 Ohm).
Für die habe ich mich damals dann auch entschieden.
Die Subway klang bis mittlere Lautstärken schon gut. Aber wenn man wirklich mal aufgedreht hat (Abteilungsleiter sagte: gib mal richtig Gas, weil es sein 400+ war), war die Box am Ende. Die Pappen haben echt um Gnade gewinselt, da haben wir dann schnell aufgehört. Selbst mit dem D-800+ bekamen wir die ans Limit.
Klanglich fande ich und der Gitarrist, der auch dabei war, die alte Powerhouse Serie runder.
Habe mir dann jetzt für den Proberaum noch eine PH 412er geschossen. Man klingt die gut!
Also ich bleibe bei den schweren Kisten.
War übrigens bei der Ampeg Neo 410 ähnlich. Die stand da damals auch daneben.
Die habe ich mal bei MP ausgiebig getestet. Mit allen möglichen Amps, wie meinem D-800+, einem alten 400+, SVTs, Aguilar DB 751, etc. Daneben stand die Powerhouse 1000 (410 und 115 in einem Gehäuse) und einer Powerhouse Traditional 410 (8 Ohm).
Für die habe ich mich damals dann auch entschieden.
Die Subway klang bis mittlere Lautstärken schon gut. Aber wenn man wirklich mal aufgedreht hat (Abteilungsleiter sagte: gib mal richtig Gas, weil es sein 400+ war), war die Box am Ende. Die Pappen haben echt um Gnade gewinselt, da haben wir dann schnell aufgehört. Selbst mit dem D-800+ bekamen wir die ans Limit.
Klanglich fande ich und der Gitarrist, der auch dabei war, die alte Powerhouse Serie runder.
Habe mir dann jetzt für den Proberaum noch eine PH 412er geschossen. Man klingt die gut!
Also ich bleibe bei den schweren Kisten.
War übrigens bei der Ampeg Neo 410 ähnlich. Die stand da damals auch daneben.
Horst Sergio
sustain with bass!?
Geht mir auch so. Die Subways habe ich noch nicht gehört, aber ich bin mit meinen Powerhouses sehr zufrieden. Bei je 1x15 hält sich das Gewicht auch in Grenzen. Und alles was ich bisher an Neos hatte( EBS,Tec Amp, Ampeg), war in sich sehr gut aber passt nicht zu dem was ich für mich als „Klang“ definiere.
Taustin Powers
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Das ist schon sehr persönlich, wie jeder seine Ansprüche definiert. Ich habe eine Subway 112 und eine Bergantino NXT212. Beide klingen in meinen Augen fantastisch, es fehlt mir an nichts. Die Gewichtersparnis ist ein großer Gewinn, sowohl bei den Class D Amps als bei den Lightweight Cabs, und meine Bässe klangen noch nie so geil.
gibt es "die richtige" Box, ist es die Powerhouse, die Subway, in welcher Kombination? Ich habe mit ziemlich vielen Kombinationen gespielt und für mich ist es eine Frage nach Erwartung, Art des Events und eigener Spielweise. Um was geht es im Wesentlichen? Ob der Bassist in seinem Sound auf der Bühne "badet" (und dem Rest der Kapelle damit den ganzen Raum nimmt)? Oder, ob für das Publikum ein möglichste ausgewogener und angenehmer PA Sound erreicht wird und der Bassist sich halt ausreichend auf der Bühne hört? Oder irgendetwas zwischendrin? Prodigy + 2 Powerhouse (in welcher Kombination auch immer) brauche ich nicht mehr. Hat mal Spaß gemacht; wem? Mir!
Kleinere Clubevents ohne Abnahme vom Bass habe ich beste Erfahrungen mit D800+ und 2 Subway Boxen (15er + 12er), bei PA Abnahme nur die 12er Box oder sogar Open Air mein - oh weh - Markbass CP 121Combo. Daheim zum Üben (das geschieht bei mir eher leise) liebe ich wiederum die D800+ und 2 Subway Boxen. Das widerspricht wohl so ziemlich vielen Vorstellungen. Aber für mich taugt es genau so.
Was sind die Rahmenbedingungen bei mir?
- ein ziemlich breites Repertoire (Southern Rock, Funk, Soul, Blues, Americana, Songwriter ..... Namen wie Benson, Zappa, Kopfler, Bruno Mars, Tower of Power, Meters, Gov´t Mule, Charlie Parker also Querbeet aber nicht als "Coverband" sondern in Form von auf die jeweiligen Gastmusiker zugeschnittene Specials)
- ich spiele relativ leise auf der Bühne,
- linke und rechte Hand ohne großen Druck(schwer zu beschreiben, aber zum Beispiel nicht so mit heftigem Druck aufs Griffbrett und heftigen Anschlag wie viele meiner Kollegen im Bluesrockbereich, das heißt jedoch nicht, dass der "druckvolle Sound" im Ergebnis fehlen würde)
Mein Basssound hat sich im lauf der Zeit wesentlich geändert: ins Fundament und "tigthen it up". Er muss sich ins Bandgefüge einpassen, da klingt er meist gar nicht so "geil" wie ich daheim manchmal vor mich hintingle. Es ist ein wenig so wie bei den Guitarheroes. Sie verbringen Ihr Leben auf der Suche nach dem ultimativen Sound, optimieren das letzte Quäntchen (mithilfe 40 ausgetesteter 10er und 12er Pappen, ultimativer Röhrenkombinationen .....) und live brauchts doch was völlig anderes (PA-Frontleute wissen, was ich meine
)
- Ich nutze keine Effekte und biege wenig an den Equalizern
- Bei PA lasse ich mir lieber ein wenig Bass auf den Monitor legen
Ich will hier nicht sagen was ich für richtig halte, sondern dass es halt "die Empfehlung" nicht gibt. Für mich, meine Bandkollegen, meinen Tonmann und mein Publikum muss es bei meiner Spielweise eben im individuellen Fall passen. Ich kann jedoch sagen, dass ich mit dem Mesa Zeug schon als Gitarrist ganz ordentlich gefahren bin und es meine Belange als Bassist auch abdeckt.
Kleinere Clubevents ohne Abnahme vom Bass habe ich beste Erfahrungen mit D800+ und 2 Subway Boxen (15er + 12er), bei PA Abnahme nur die 12er Box oder sogar Open Air mein - oh weh - Markbass CP 121Combo. Daheim zum Üben (das geschieht bei mir eher leise) liebe ich wiederum die D800+ und 2 Subway Boxen. Das widerspricht wohl so ziemlich vielen Vorstellungen. Aber für mich taugt es genau so.
Was sind die Rahmenbedingungen bei mir?
- ein ziemlich breites Repertoire (Southern Rock, Funk, Soul, Blues, Americana, Songwriter ..... Namen wie Benson, Zappa, Kopfler, Bruno Mars, Tower of Power, Meters, Gov´t Mule, Charlie Parker also Querbeet aber nicht als "Coverband" sondern in Form von auf die jeweiligen Gastmusiker zugeschnittene Specials)
- ich spiele relativ leise auf der Bühne,
- linke und rechte Hand ohne großen Druck(schwer zu beschreiben, aber zum Beispiel nicht so mit heftigem Druck aufs Griffbrett und heftigen Anschlag wie viele meiner Kollegen im Bluesrockbereich, das heißt jedoch nicht, dass der "druckvolle Sound" im Ergebnis fehlen würde)
Mein Basssound hat sich im lauf der Zeit wesentlich geändert: ins Fundament und "tigthen it up". Er muss sich ins Bandgefüge einpassen, da klingt er meist gar nicht so "geil" wie ich daheim manchmal vor mich hintingle. Es ist ein wenig so wie bei den Guitarheroes. Sie verbringen Ihr Leben auf der Suche nach dem ultimativen Sound, optimieren das letzte Quäntchen (mithilfe 40 ausgetesteter 10er und 12er Pappen, ultimativer Röhrenkombinationen .....) und live brauchts doch was völlig anderes (PA-Frontleute wissen, was ich meine
)- Ich nutze keine Effekte und biege wenig an den Equalizern
- Bei PA lasse ich mir lieber ein wenig Bass auf den Monitor legen
Ich will hier nicht sagen was ich für richtig halte, sondern dass es halt "die Empfehlung" nicht gibt. Für mich, meine Bandkollegen, meinen Tonmann und mein Publikum muss es bei meiner Spielweise eben im individuellen Fall passen. Ich kann jedoch sagen, dass ich mit dem Mesa Zeug schon als Gitarrist ganz ordentlich gefahren bin und es meine Belange als Bassist auch abdeckt.
TodesMichl
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Natürlich ist das immer alles nur eine persönliche Entscheidung.
Ich will im Proberaum halt dieses „im Sound baden“.
Ich bin jetzt nach ein paar Jahren in einer Rock-Combo wieder zu meinen Wurzeln, dem (Schweden) Death-Metal, zurückgekehrt.
Ich mache das jetzt nur noch rein Hobby-mäßig. Vor 15-20 Jahren waren wir ständig unterwegs, von kleinen Jugendzentren bis größere Open Air Gigs und Europatouren.
Das brauche ich heute nicht mehr. Ich muss nicht mehr jedes Wochenende durch Deutschland tingeln - wäre ja jetzt durch Corona eh nicht mehr möglich.
Der Kram steht im Proberaum und da möchte ich das maximale rausholen. Da geht es mir nicht um ein paar Kilo weniger. Für mich passen die Boxen klassischer Bauweise einfach besser.
Wenn wir mal wieder irgendwann einen Gig haben, dann kommt der Bass ins neue Darkglass Photon und von da ins Pult. Oder ich nehme meinen D-800+ mit. Dessen Sound ist ja nun wahrlich auch nicht so schlecht
.
Ich habe es in der ganzen Zeit nicht einmal erlebt, das da mehr als drei Minuten beim Soundcheck für den Bass aufgewendet wurde. Damals vor den Modellern war es halt Sansamp als DI und Abfahrt. Der meistens in dem Bereich gestellte SVT mit Fridge war nur zur Zierde auf der Bühne.
Ganz selten wurde da mal ein Mikro vor die Box gestellt.
Und wer schon mal zwei Wochen lang jeden Abend zwei SVTs und zwei Fridges im Roadready Case und insgesamt 16 Marshall Gitarrenboxen hin und her geräumt hat, der hat bald einen Hass auf die Teile. Auf Tour helfen da auch die Musiker den Roadies. Zumindest in unserem Genre ist das so.
Wenn ich jetzt jedes Wochenende mit einer Coverband unterwegs wäre, dann hätte ich wahrscheinlich auch das leichte Zeug, aber mir reicht das einmal in der Woche Proben und ab und an irgendwann mal wieder einen Gig.
Also wie so oft: DIE Lösung gibt es halt nicht. Das muss jeder für sich entscheiden.
Ist ja in jedem Forum so. Geht mal ins MTB Forum und fragt mal nach einem neuen Mountainbike
. Da bekommt Ihr 1001 verschiedene Räder angeboten…
Ich will im Proberaum halt dieses „im Sound baden“.
Ich bin jetzt nach ein paar Jahren in einer Rock-Combo wieder zu meinen Wurzeln, dem (Schweden) Death-Metal, zurückgekehrt.
Ich mache das jetzt nur noch rein Hobby-mäßig. Vor 15-20 Jahren waren wir ständig unterwegs, von kleinen Jugendzentren bis größere Open Air Gigs und Europatouren.
Das brauche ich heute nicht mehr. Ich muss nicht mehr jedes Wochenende durch Deutschland tingeln - wäre ja jetzt durch Corona eh nicht mehr möglich.
Der Kram steht im Proberaum und da möchte ich das maximale rausholen. Da geht es mir nicht um ein paar Kilo weniger. Für mich passen die Boxen klassischer Bauweise einfach besser.
Wenn wir mal wieder irgendwann einen Gig haben, dann kommt der Bass ins neue Darkglass Photon und von da ins Pult. Oder ich nehme meinen D-800+ mit. Dessen Sound ist ja nun wahrlich auch nicht so schlecht
.Ich habe es in der ganzen Zeit nicht einmal erlebt, das da mehr als drei Minuten beim Soundcheck für den Bass aufgewendet wurde. Damals vor den Modellern war es halt Sansamp als DI und Abfahrt. Der meistens in dem Bereich gestellte SVT mit Fridge war nur zur Zierde auf der Bühne.
Ganz selten wurde da mal ein Mikro vor die Box gestellt.
Und wer schon mal zwei Wochen lang jeden Abend zwei SVTs und zwei Fridges im Roadready Case und insgesamt 16 Marshall Gitarrenboxen hin und her geräumt hat, der hat bald einen Hass auf die Teile. Auf Tour helfen da auch die Musiker den Roadies. Zumindest in unserem Genre ist das so.
Wenn ich jetzt jedes Wochenende mit einer Coverband unterwegs wäre, dann hätte ich wahrscheinlich auch das leichte Zeug, aber mir reicht das einmal in der Woche Proben und ab und an irgendwann mal wieder einen Gig.
Also wie so oft: DIE Lösung gibt es halt nicht. Das muss jeder für sich entscheiden.
Ist ja in jedem Forum so. Geht mal ins MTB Forum und fragt mal nach einem neuen Mountainbike
. Da bekommt Ihr 1001 verschiedene Räder angeboten…
BoogieCaster
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das hatte ich so befürchtet. Physik ist gnadenlos
Zuletzt bearbeitet:
jensenmann
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BoogieCaster
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meiner Meinung nach nicht unwahrscheinlich, dass bei Meinl noch paar Teile rumliegen. Fragen kostet jedenfalls nicht.
ElectricMorus
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War das nötig
?! Viel Spaß damit?
Wo kommt der denn jetzt her- war das eine forumsinterne Übernahme? Oder feindlich?
Bin mal gespannt, wann dein Tremor nach dem ersten Anspielen aufhört und an was sich dein Gehirn dann noch erinnern kann, um es uns hier zu berichten
!
?! Viel Spaß damit?Wo kommt der denn jetzt her- war das eine forumsinterne Übernahme? Oder feindlich?
Bin mal gespannt, wann dein Tremor nach dem ersten Anspielen aufhört und an was sich dein Gehirn dann noch erinnern kann, um es uns hier zu berichten
!
Nein. Aber leider geil…War das nötig
Habbich!
Eine freundliche, foreninterne Übernahme. Mein M6 wohnt jetzt bei einem begeisterten @bassmaxxe, dafür ist der M9 nahtlos von @OliB. zu mir gewandert.
ElectricMorus
Maschinenringer
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M6 gegen M9: Warum? Mittelfristig würde mich ja noch was in dieser Liga der 2 Ohm-fähigen interessieren? Der M6 ist schon so gewalttätig laut, dass mich interessieren würde, was für Dich die Beweggründe hin zum M9 waren (außer „leider geil“). Frage für einen (tauben) Freund!
Weil die Gelegenheit gerade günstig war.
Eigentlich reicht ein M6 für immer und alles. Mir geht es hier auch nicht um ein paar Watt mehr, darauf kommt es in dieser Leistungsklasse wirklich nicht an. Ich war einfach nur scharf auf den Graphic-EQ. Da steh ich halt drauf.
krysh
ahnungsloser lnstrumentalist auf 4, 5 und 6 Saiten
kann ich gut verstehen.Weil die Gelegenheit gerade günstig war.
Eigentlich reicht ein M6 für immer und alles. Mir geht es hier auch nicht um ein paar Watt mehr, darauf kommt es in dieser Leistungsklasse wirklich nicht an. Ich war einfach nur scharf auf den Graphic-EQ. Da steh ich halt drauf.
rawlikefishrob
Japan Vintage Enthusiast
Der ist ja mal ganz schön abgegrabbelt.
Kein Set und Forget..eigentlich unegwöhnlich, aber auch irgendwie klassisch für USA Ware, technisch oft gut gemacht, optisch sehr gut, aber irgendwie schwächen in der Verarbeitung..
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