Mein erster Bassverstärker Mitte der 80er Jahre gekauft

Michiagi schrieb:
Mein erster Bassamp war ein Peavey TKO 115 S combo mit 1x15" Lautsprecher, damals neu gekauft.
Hab das Teil immer noch im Keller stehen, funktioniert immer noch und ist garnicht mal so schlecht vom Sound her.
Das Teil ist aber absolut kein Leichtgewicht! Hat nur eine Grifflasche in der Mitte oben, also sehr schlecht tragbar...
Und die 80W reichen halt nicht... für zuhause eigentlich zu gross und im Proberaum zu klein... war diesbezüglich ein Fehlkauf... habe aber sehr viel auf ihm gespielt! So gesehen hat es sich trotzdem rentiert.
Das Peavey Zeugs ist eigentlich sehr robust und klingen auch ganz gut!
Anhang anzeigen 471849
(Bild ist aus dem Netz, meiner sieht nicht mehr so frisch aus...)
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Peavey war gefühlte Jahrzehnte lang der Standard in Jugendheimen und Amateur-Proberäumen. Ziemlich unverwüstlich... was ich aber nie verstanden habe: bei ihren sackschweren Combos war immer nur der eine Griff dran - teilweise bis heute... man darf die Teile halt einfach nicht bewegen....
 
Peavey Mark IV. Mein erster richtiger Amp.
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Klang röhrig. Ich hätte ihn behalten sollen.
 
FenderOli schrieb:
Peavey Mark IV. Mein erster richtiger Amp.
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Klang röhrig. Ich hätte ihn behalten sollen.
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Den hatte ich auch mal. Praktisch unbeweglich. Deshalb habe ich ihn im Proberaum im JUZ am Neu-Isenburger Waldschwimmbad stehenlassen und an meinen Nachfolger verkauft. Der würde heute noch da stehen, wenn das JUZ nicht abgerissen worden wäre.
 
Ochsenblut schrieb:
Den hatte ich auch mal. Praktisch unbeweglich. Deshalb habe ich ihn im Proberaum im JUZ am Neu-Isenburger Waldschwimmbad stehenlassen und an meinen Nachfolger verkauft. Der würde heute noch da stehen, wenn das JUZ nicht abgerissen worden wäre.
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vielleicht ist er ja Teil des Fundaments vom Gebäude, welches danach hingestellt wurde ?!
 

Ochsenblut schrieb:
Äh ja, zum letzten Foto: Wir waren jung und unerfahren, aber sehr pragmatisch!
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seeeehr pragmatisch!
Anfang der 80er haben wir oft in der Schweiz gespielt (war ja nur mal schnell über den Rhein), da hatten wir Netzadapter für die Schweizer Steckdosen. Einmal haben wir die vergessen. Die Stifte vom Schukostecker sind etwas dicker als die vom Schweizer Stecker, also gingen unsere Stecker nicht rein. Unser Gitter hat dann einfach bei einer Wanddose die Löcher aufgebohrt (ohne Sicherung raus) und schon gings. Halt ohne Erdung. Wer braucht schon Erdung ...
 
stoneface schrieb:
seeeehr pragmatisch!
Anfang der 80er haben wir oft in der Schweiz gespielt (war ja nur mal schnell über den Rhein), da hatten wir Netzadapter für die Schweizer Steckdosen. Einmal haben wir die vergessen. Die Stifte vom Schukostecker sind etwas dicker als die vom Schweizer Stecker, also gingen unsere Stecker nicht rein. Unser Gitter hat dann einfach bei einer Wanddose die Löcher aufgebohrt (ohne Sicherung raus) und schon gings. Halt ohne Erdung. Wer braucht schon Erdung ...
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hurra..hurra..die Bude brennt ....:ugly::D
 
Peaveys verformen aufgrund ihres Gewichts das lokale Raum-Zeitkontinuum und bilden quasi ein lokal begrenztes schwarzes Loch aus dem natürlich auch kein Licht mehr entweichen kann. Deswegen kann man sie nicht sehen, obwohl sie physisch noch vorhanden sind ... ganz bestimmt.
 
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