Mein erster Bassverstärker Mitte der 80er Jahre gekauft

[Basspekoe]

In den 2000ern hatte ich mal das Vorbild von Trace Eliott, einen Series 6 1210H Combo. Brutal schwer aber mit einem Hammerwumms:
Anhang anzeigen 472908

Ich habe ihn dann 2006 an jemanden hier im Forum (für einen nachträglich betrachtet viel zu günstigen Kurs) verkauft

Ja, der Trace Elliot war damals mein feuchter Traum... Ich hätte mir später fast die 2x10"er-Combo-Variante gekauft, mit 2x10"er Zusatzbox. Es wurde aber dann doch noch etwas heftiger...
Die 4x10er-Combo-Klasse ist aber bald verschwunden. Warum bloß.... ??? *smile*
...auch der Laney war sackschwer. Aber der letzte richtige Vertreter der Blei-Combos war dann in Sachen Bumms und Gewicht (und Sound) nochnal eine Ansage: der Marshall DBS 7200-4x10er-Combo. Der lag bei knapp 70kg, soweit ich weiß. War aber auch eine geile Abrissbirne...
Ich hatte allerdings das dicke Topteil davon, den Marshall DBS 7400, der 3 Ampeg-Boxen (zwei 2x10"er, eine 1x15"er), als Nachfolger vom Laney-Combo. Viel zu laut und brutal eigentlich, aber ich fand den "Panzer" geil....

Danach gab es den Basic Black von SWR damit klang ich gut, war aber immer zu leise

Vom SWR BasicBlack hatte ich 2 Stück. Die waren meine "transportablen" Amps... Damals war ein leichter Amp halt noch etwas schwerer...
Die SWR BasicBlack waren richtig gute Amps. Nur durch das typische SWR Soundshaping durch die Vorstufe hatte man unnötige Durchsetzungsprobleme. Ich hatte die Combos irgendwann nur noch als Aktivboxen genutzt. Ich bin mit einem neutralen Preamp in den Effekt-Return (also direkt in die Endstufe) gegangen. Damit waren die Durchsetzungsprobleme Vergangenheit. Und 2 Stück davon waren eigentlich immer laut genug... ...einer reichte aber auch oft aus.
Das war eine richtig gut klingende Kneipenanlage damals...
Später habe ich noch einen Schalter eigebaut, um die Combos auch mit einem Gallien Krüger Top als Boxen betreiben zu können. Das klang auch sehr geil...

Mit dem hier genannten Krempel hatte ich lange Zeit gespielt (Marshall, Ampeg, SWR)
Eigentlich geiles Zeug, aber für mich garnicht sooo optimal...
Dann ging kurz hintereinander 2mal das Licht auf. Einmal "flackerte es kurz heller", als ich mir ein Gallien Krüger Top gekauft hatte. Damit klang ich ohne EQ-Gefummel richtig gut und hörte mich besser, ohne viel zu laut zu sein.
Aber "richtig hell" wurde es, als ich meine erste Markbass-Anlage gekauft habe. Das war mein Ton ,es klang richtig gut und ich war wahnsinnig gut zu hören, ohne alle anderen platt zu machen. Seitdem bilden die gelb-schwarzen Amps meistens die Basis meiner Verstärkung...

 

[Ochsenblut]

In den 2000ern hatte ich mal das Vorbild von Trace Eliott, einen Series 6 1210H Combo. Brutal schwer aber mit einem Hammerwumms:
Anhang anzeigen 472908

Ich habe ihn dann 2006 an jemanden hier im Forum (für einen nachträglich betrachtet viel zu günstigen Kurs) verkauft

Von dem hatte ich auch geträumt. Der hatte Punch - kurz und schmerzvoll ....

 

[mike_h]

Ha, da kommen Erinnerungen auf
Erster Bass Combo von Roland irgendwann mitte der 1980er Jahre. Der konnte richtig laut, aber man hatte immer etwas Angst, dass sich dieser Combo gleich selbst in die Einzelteile zerlegt.

Dann die ersten Bands und ein Trace Elliot Top musste ins Rack (Eigenbaurack ) Darunter eine 4*10 er von G&K. Die Band wurde lauter, erste Gigs kamen. Transport aber mühsam, da kein Führerschein vorhanden war.
Alles verkauft -> SWR Redhead -> 25 Jahre glücklich damit!

Heute: Helix und InEar. Meistens Ampeg im Signalweg. Endlich der Sound meiner Träume ohne finaziellen Ruin und geschleppe ohne Ende.

 

[claudio]

SWR Redhead

den habe ich auch noch. Laut, klingt gut, unzerstörbar. Damals im Vergleich auch "leicht" mit seinen 35kg, heute lacht Dich jeder aus bei dem Gewicht, wenn Du sagst der wäre mal leicht gewesen. Die Endstufe kann 2 Ohm, von daher kann man auch viele und böse Boxen dranhängen

Kein Foto, kein RedHead:

 

[crocoolli]

Mein erster Amp war ein Rauschgenerator:
ROLAND Spirit Bass 30 Combo.
Danach ,für die erste Band ein
Trucker Bass Head mit einer selbst gebauten
Box mit nem 15er Mc Kenzie Speaker.
Muss so Anfang der 80iger gewesen sein....

 

[yhawks]

Musikinstrumente und Zubehör gebraucht kaufen | kleinanzeigen.de

Kleinanzeigen: Musikinstrumente und Zubehör gebraucht kaufen - Jetzt in Oberzent finden oder inserieren! - kleinanzeigen.de

www.ebay-kleinanzeigen.de

So eine Gurke hab ich mit 13 zum ersten Bass geschenkt bekommen.
Wurde von einem Peavey MK 4 oder so mit 200 W und 25 kg auf 4x10 irgendwas abgelöst

 

[Gast80862]

Musikinstrumente und Zubehör gebraucht kaufen | kleinanzeigen.de

Kleinanzeigen: Musikinstrumente und Zubehör gebraucht kaufen - Jetzt in Oberzent finden oder inserieren! - kleinanzeigen.de

www.ebay-kleinanzeigen.de

So eine Gurke hab ich mit 13 zum ersten Bass geschenkt bekommen.
Wurde von einem Peavey MK 4 oder so mit 200 W und 25 kg auf 4x10 irgendwas abgelöst

Da kann man mit dem Peavey richtig was anfangen, 25kg finde ich dafür gar nicht mal viel. Bei dem Teil von ebay- kleinanzeigen verstehe ich die Motivation nicht ganz, das dann als Verkäufer zu verschicken, für keine 20€ Gewinn.Apropos Peavey, hat jemand mal den neueren Combo mit den zwei 8 Zöllern getestet? Den finde ich interessant, hätte den letztes Jahr beinahe bestellt, hab mich dann aber für den TC Bam und die zugehörige Box entschieden.

 

[Stratus]

Meine Bassanfänge habe ich über meine Stereoanlage zuhause gemacht.
Dann über einen Freund gebraucht die GK MB 200 Combo gekauft und auch für Gigs genutzt. Die spiele ich immer noch zuhause:


Die Zeck-Box im Foto habe ich ein paar Jahre später dann von meinem Basslehrer abgekauft und ergänzt um einen gebrauchten Trace Elliot:

Die Zeck und den Trace habe ich nicht mehr: https://www.bassic.de/threads/wer-hat-noch-seinen-ersten-bass.14870728/page-7

 

[mr. sanchez]

An die Marshall-Amps erinnere ich mich auch noch.. saulaut und sauschwer. Habe letztes Jahr eines der neueren Tops samt 4x10er von einem Verleiher bei ein paar Gigs benutzt... Schwierig, da einen guten Sound rauszukriegen, obwohl mein Preci wirklich anspruchslos ist. Klang immer zu undefiniert oder zu harsch, ein bisschen wie bei den SansAmps..

Was früher dann ähnlich hip war wie Trace /Glockenklang / SWR war Eden - der WT800 plus 1-2 4x10ern war auf sehr vielen Bühnen zu sehen. Oder halt Hughes&Kettner, einen BassBase Combo wollte ich auch immer gerne. Auch die waren bleischwer. Nach meinem Hartke kam ein Warwick Pro Tube Amp (auch sehr gut, auch schwer und etwas kryptische Klangregelung) und dann hab ich meinen ersten Markbass LMII gekriegt, den ich auch heute noch spiele. EIne Offenbarung in Sachen Gewicht, leichter Bedienbarkeit, bühnenfreundlichesm Sound und Zuverlässigkeit.
Hab immer wieder mal andere gehabt/probiert in der Zwischenzeit (Eden Wt400, Genz Streamliner..) aber am Ende ist der Markbass ein totaler No-Brainer..

 

[Gast74883]

Die Eden sind aber auch geil!
Nur sind sie nicht gerade einfach in der Bedienung... da sind schon einige daran gescheitert mit der Klangregelung.

 

[Mr.Mingus]

da sind schon einige daran gescheitert mit der Klangregelung.

zb ich....

 

[Gast74883]

zb ich....

Du bist bei weitem nicht der Einzige!
Das selbe betrifft aber auch die Ampeg Teile... geiles Zeug! aber man wissen wo man dreht damit es geil wird!
Bin mal an einer gestellten Backline fast verzweifelt... mein Sound hörte sich immer an wie ein warmer Furz...

 

[oldschool]

Nur sind sie nicht gerade einfach in der Bedienung... da sind schon einige daran gescheitert mit der Klangregelung.

Dafür geht damit dann aber sehr viel...und so schwer ist das gar nicht, die wichtigsten Tips stehen schon in der Bedienungsanleitung: 1. Absenken, was nervt, klingt besser als anheben, was zu fehlen scheint. 2. weniger ist meistens mehr...3. Anfangen mit allen Reglern auf Mittelstelung und erst Gain und dann Enhance einstellen und dann noch etwas korrigieren -was aber meist eher unnötig ist!

 

[mr. sanchez]

Meine erste Berührung mit einem Eden war in einem bekannten Berliner Jazzclub , da war er Teil der Haus-Backline. Ein Kollege hatte mich schon gewarnt: „berühr den Eq am besten nicht!“
Ich musste es natürlich trotzdem versuchen. Das Problem ist nicht die 3-fach parametrik sondern die Boost\Cut Regler sind einfach so wirkungsvoll, dass schon ein paar Ticks (gerasterte Potis) den Frequenzgang total verbiegen können.
Bei meinem WT400 war meine Einstellung glaube ich „alles flat, enhance und compressor aus, ein-zwei ticks bassboost bei 80hz, je nach Bühne. Klang gut, aber Markbass klingt in meinen Ohren im Mix klarer und punchy.

 

[TomW]

....
Kein Foto, kein RedHead:
Anhang anzeigen 472982

Wer ist eigentlich der junge Mann mit dem schicken Outfit und der zum Redhead passenden Krawatte?

 

[claudio]

Wer ist eigentlich der junge Mann mit dem schicken Outfit und der zum Redhead passenden Krawatte?

danke Willst ein ?

 

[oldschool]

....schade, dass ich hier nichts schreiben darf, denn Mitte der 80er war es dann schon der 6. und 7. Bassamp...

 

[Gallier]

..schade, dass ich hier nichts schreiben darf, denn Mitte der 80er war es dann schon der 6. und 7. Bassamp...

Ja............sechs.......sieben Stück hatte ich mir damals auch bestimmt angesehen.

 

[TheBass]

....schade, dass ich hier nichts schreiben darf, denn Mitte der 80er war es dann schon der 6. und 7. Bassamp...

Dann hätte ich auch nichts schreiben dürfen.

 

[Basser-61]

Mein erster war ein gebrauchter Supreme-Röhrenamp (80W), Top mit Box, in einem häßlichen grauen Bezug. Den hab ich in den Semesterferien gelb-weiß angestrichen. Der hielt nicht lang, dann kam ein vom Kumpel geliehener Marlboro-Amp, auch 80 W, aber Transe, mit Box. Weiß gar nicht, ob es diese Marken heut noch gibt.