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Ganz klar. Wenn es denn wirklich so ist dann reklamieren und Bass zurück.

Ich hatte zwar noch niemals Wolfstöne aber andere Dinge bei hochpreisigen Instrumenten von renommierten Herstellern. Da hat es mich doch oft sehr gewundert das dies bei der Endkontroll nicht aufgefallen ist trotz kleinster Stückzahlen. Ein Schelm wer da Böses denkt.
Gerald z.b. hat mir vor etlichen Jahren einen Custom Consat gebaut. Die Rückseite vom Hals war total „ pickelig „. Wurde dann nochmal geschliffen und es war dann ok. Sowas muss der Erbauer aber merken auch wenn die Auftragsbücher voll sind.
 
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Auf den Begriff "Wolfstöne" bin durch andere Threads auf bassic gekommen (weiß nicht mehr welche). Mir war das wie gesagt völlig unbekannt. Definiert werden sie durch sich aufschaukelnde Tonschwingen, die auch noch an Lautstärke zu nehmen können. Letzteres passiert bei mir nicht. Das Phänomen beim EHB konnte auch von unmusikalischen Ohren unseres Weihnachtsbesuchs wahrgenommen werden. Sie sind quasi das Gegenteil von Deadspots.
Wir brauchen das jetzt hier nicht weitertreiben, dachte nur jemand hat Erfahrungen damit.
Nochmal vielen lieben Dank für eure Meinungen.
Naja, Wolftöne treten nach der "herkömmlichen Definition" beim Traktieren der Saiten mittels Bogen auf, was bei herkömmlichen E-Bässen unüblich bis unmöglich ist...:-P
 
Ich hatte vor ca. 10 Jahren auch fast gekotzt als ich meinen neu bestellten Consat ( vom Händler) nach dem freudigen Auspacken anspielte.
 
Ich hatte vor ca. 10 Jahren auch fast gekotzt als ich meinen neu bestellten Consat ( vom Händler) nach dem freudigen Auspacken anspielte.
und was dann? Bei Händlern und auch in "rennomierten" Musikgeschäften treffe ich permanent auf ungepflegte oder auch in zu trockender Raumluft servicebedürftige Instrumente. Ohne Pflege udn EInstellen würden auch bei mir meine Bässe bei mir Zuhause nach ein paar Monaten nicht mehr begeistern. Ach einigen Tiefgangcamps in Harz habe ich noch keinen einzigen Bass von Gerald in der Hand gehalten, der von ihm nicht perfekt eingestellt gewesen wäre. Aber Holz ist nun mal ein lebendiger Werkstoff.
 
Der Bass war B Ware,(aber nicht als solche deklariert ) Setup war komplett verstellt, ein Tunerflügel war falsch, Bünde versifft.
Der Händler meinte nur ich könnte ihn ja zurückschicken.
Nach vielen Telefonaten mit Gerald wurden der Bass und ich dann doch noch Freunde
 
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Ja, aber je mehr er das macht um so schlechter und umso weniger desto besser.

Deswegen wird ein Korpus ja auch aus möglichst hartem Holz gefertigt oder aus mehreren Schichten die sich gegenseitig sperren
Stimmt so nicht ganz. Dann müsste z. B. ein Bass mit Marmorkorpus ja viel besser klingen, als einer mit Holzkorpus. Tut er aber nicht! Hab ich schon gehört. Hatte ein super Sustain (entzog der Saite also wenig Schwingungsenergie), klang aber nicht wirklich schöner.
 
Stimmt so nicht ganz. Dann müsste z. B. ein Bass mit Marmorkorpus ja viel besser klingen, als einer mit Holzkorpus. Tut er aber nicht! Hab ich schon gehört. Hatte ein super Sustain (entzog der Saite also wenig Schwingungsenergie), klang aber nicht wirklich schöner.
Perfektionierung auf physikalischer Ebene heißt halt nicht, dass es in der Wahrnehmung eines Menschen auch gut klingt.
 
Stimmt so nicht ganz. Dann müsste z. B. ein Bass mit Marmorkorpus ja viel besser klingen, als einer mit Holzkorpus. Tut er aber nicht! Hab ich schon gehört. Hatte ein super Sustain (entzog der Saite also wenig Schwingungsenergie), klang aber nicht wirklich schöner.
aber auch nicht schlechter....und was wäre gewesen wenn man davon gar nichts gewußt hätte? :bier:
 
aber auch nicht schlechter....und was wäre gewesen wenn man davon gar nichts gewußt hätte? :bier:
Doch, (für mich) klang das deutlich schlechter. Klang irgendwie steril. Der Marmorkorpus entzog der Saitenschwingung weniger Energie und dies auch in anderen Frequenzbereichen. Mag sein, dass das manchen sogar besser gefallen würde. Deutlich hörbar, war es definitiv. Auch wenn man es nicht gewusst hätte.
 

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