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Joa...wenn Dich der Laden-Markbass kickt, dann kannste ihn Dir einfach gönnen. Dein Herz muss entscheiden;-)
Ich (persönlich) würde den VPF nicht missen wollen.
Mein Herz… herrlich gesprochen ❤️

Denke mittlerweile auch, dass ich auf den Bauch/Herz hören werde.

Trotzdem sehr interessant eure ganzen Meinungen hier zu lesen 😇
 
Mein Stimmgerät kann das nicht.

Und wenn neu, dann ganz klar local.
Die 50€ mehr zum onlinepreis ist mir das allemal wert.

Wie gut das jetzt WE ist.
Da kann ich noch ein wenig hin-&her schwanken.

Am bässtenverlasse ich mich wohl auf mein Bauchgefühl - los Bauch, sprich mit mir 🤭
Schokolade
 
Aktuell hab ich zwei 121h zur Auswahl, quasi.

Also vor Ort den
LittleMark IV Combo 950€
Mute Button
Old School
Hab ich angespielt

Gebraucht den
ComboHead II 650€
Kein MuteButton
VLE & VPF
Ist weiter weg, muss ich organisieren

Nun hab ich die Qual der Wahl.

Wo seht ihr die Vor- bzw. Nachteile bei dem einen oder anderen?

Und besser noch:
Wie würdest du entscheiden?

Lieben Gruß in die Runde
OkBassSue
Ich habe ziemlich viel Markbass-Zeug, wie hier ja schon einigermaßen bekannt. 80% davon gebraucht gekauft.
Qualitativ gibt es keinen Unterschied und zu 95% sind die Sachen sehr gepflegt worden, da ja nicht günstig gewesen. Alles, was ich gebraucht bekommen habe, funktionierte tadellos und sah auch prima aus. Aber ein Neukauf ist auch nicht verkehrt, wenn man z.B. dadurch viele verschiedene Teile gegeneinander testen kann und sich das Beste für einen selbst heraussuchen kann. Habe ich auch so gemacht.

Welche Version des LittleMark spielt nur eine Rolle, wenn du pingelig genau weißt, was du an Frequenzen und Regler brauchst. Ansonsten bist du ja eh erstmal in der "Probephase". ;-) Da hilft dann tatsächlich nur ein Gegenüberstellen der Geräte.
Wenn es dir hilft: du kannst den Amp auch später problemlos auswechsel, da die LittleMark einfach eingeschraubt werden.
Der einzige wirkliche Unterschied für mich bei den LittleMark ist eigentlich der, das der LM2 qualitativ der beste Amp war, gebaut fast für die Ewigkeit... Gerade was die Bauteile angeht (vor allem die Potis). Aber die anderen sind auch nicht verkehrt...

Was die Preise angeht:
650,-€ gebraucht ist nicht günstig. Da kannst du gerne nochmal abwarten und gucken was noch so kommt. Du hast aber anscheinend jetzt GAS und möchtest jetzt kaufen und nicht irgendwann...? ;-)
Bei den zwei Combos im EK zu dem ca. 650,-€- Preis, würde ich zum neueren greifen. Aber 600,-€ wäre max. für mich. Schnäppchen liegen etwas tiefer... Wenn dir der Verkäufer aber sehr sympathisch ist und du ein gutes Gefühl hast, dann sind auch 50,-€ mehr nicht verkehrt. Lieber ein kleines bisschen zuviel gegeben, dafür aber ein Sorglos-Bauchgefühl-Paket bekommen. Das musst du selbst entscheiden.... :-)
 
Mein Stimmgerät kann das nicht.

Und wenn neu, dann ganz klar local.
Die 50€ mehr zum onlinepreis ist mir das allemal wert.

Wie gut das jetzt WE ist.
Da kann ich noch ein wenig hin-&her schwanken.

Am bässtenverlasse ich mich wohl auf mein Bauchgefühl - los Bauch, sprich mit mir 🤭
Zeig mal- also den Bauch. Die Combos sehen ja alle gleich aus
 
Ich empfehle die Anschaffung eines Stimmgerätes, das das kann.
Mein Favorit sind die alten Korg Pitchblack, die gibt es günstig gebraucht, die sind gut lesbar, präzise, können Strom verteilen und muten. Gebraucht meist zwischen 30€ und 40€ zu bekommen.
Ein „habenwill“ reicht doch erstmal.
Ich mit dem Korg GA Custom schon ein für mich tolles
 
Ich empfehle die Anschaffung eines Stimmgerätes, das das kann
Wenn man eh ein kleines Board benutzen möchte, dann auf jeden Fall ein Stimmgerät mit Mute-Funktion. Da gebe ich 100% Recht. Das hat sich immer als sinnvoll bewährt, auch weil man ggf mal über eine Fremdanlage spielt, die kein Mute hat, oder der Amp hinten im Combo eingebaut ist und man schlecht rankommt, oder man live vorm Amp in eine DI geht, usw...

Aber statt des alten Korg Pitchblack würde ich 20,-€ mehr ausgeben und zum TC Elektronic Polytune greifen. DEUTLICH besser ablesbar und DEUTLICH besser zum genauen stimmen. Egal ob Großer Tuner oder der Mini-Tuner (oder auch der Clip-Tuner), die sind einfach komplett problemlos und top im Gebrauch.
Die Pitchblack sind zwar nicht schlecht, aber ein paar Euro mehr lohnen sich wirklich in dem Fall....
 
Also ich stehe ja voll auf Peterson. Angeblich kann das menschliche Auge diesr Drehbewegung besser auflösen. Ich habe den Eindruck mit dem Peterson geht das stimmen einfacher und genauer, zumal es auch diese temperierten Stimmungen hat. Die wirken sehr ausgewogen auf mich.
 
Ja,
Das Sonic Research ST-300 war auch sehr gut.
Um btt zu kommen, gibt es Stimmgeräte von Markbass?
Ja, glaube ich Dir. Ich habe dieses, es gibt aber auch für 160 Euro einen Bodentreter mit mute-Funktion. Zählt das Foto als btt?😉
 

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Ich finde das hier nach wie vor saugut, gibts aber wohl nich mehr :-O
Guter Tuner aber kein True Bypass, für wen das wichtig ist…
Pitchblacks rauchen früher oder später ab….
Sonic Research: schneller, genauer, besser, viel teurer….
H
 

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