Bjoern Rust
King of the road, bitcher!
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Ja nur halt bei sehr wenig gain und weit aufgerissenen Master. Ich umgeh das einfach
Aber dürfte ja vor allem mit dem HB Jazz Bass so absolut gar nicht passieren.
Gerade noch mal mit meinem JB (Durchschnitts-Passiv Output)gecheckt, kann problemlos Gain bis 12 Uhr aufreissen, ab Gain 13 Uhr fängt das Lämpchen bei Slaps/Pops an zu flackern und es es fängt an ein wenig zu "eckig"/unschön zu klingen - wenn man reinlangt wie ein Oger.
Basspekoe
...schon ein bißchen bassverrückt ;)
Das kann aber trotzdem nicht sein. Wer den Master beim LM250 so weit aufreissen muß, muß taub sein...
Wenn ich mit meinen WIRKLICH LAUTEN Bässen in die Vorstufe meiner 8(!) LM250/500 reingehe, steht der Gain bei ca 10-11Uhr***. Der Master bei max 11Uhr (...DANN IS ABER SCHON SCHWEINELAUT).
Ob etwas mit deinem Amp nicht stimmt, oder was anderes nicht passt, kann man aus der Ferne schlecht sagen. Aber irgendwas passt da nicht...
***bis der Gain anfängt zu brizzeln, muss ich noch deutlich (!) weiter aufdrehen und LED leuchtet schon fast durchgehend auf.
Basspekoe
...schon ein bißchen bassverrückt ;)
Darf man mal fragen, was alles VOR dem Amp geschaltet wird? Also außer Bass sonst noch am Geräten...
Bjoern Rust
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Nix in den Input, Passivbass in die Return Buchse, und Post EQ geschaltet heute dieses Brett:
Bass-Buffer-Pitchblack-Alphaomicron-ReQ-Return
Basspekoe
...schon ein bißchen bassverrückt ;)
Warum kauft man einen cleanen Bassamp, wenn man sonst nur schmutzige "Gitarrenamps" benutzt?
....falls der LM250 in Ordnung ist, dann hätte ich gerade mal die Vermutung, daß du heftig Tiefstbässe boostest (die du garnicht verwerten kannst).
Das ist ja kein Argument, wenn ich Bock auf Dreck habe, mache ich mir auch die passende Preamp(Simulation) an. gerade für ein flexibles Setup ist ein cleaner Amp doch Gold wert.
Oder evtl. will man ja gerade mal einen linearen Amp haben, wenn man das sonst nicht macht - ergo, kann das uns Latte sein.
@Bjoern Rust hat ja sein EQ Setting gepostet. Wäre mir persönlich für meinen Geschmack und Spielstil zu tiefmittig und etwas dunkel eingestellt, aber das ist ja Geschmackssache. Wenn man da so direkt mit dem Kabel oder alle Pedale auf Bypass reinzockt, darf da nix übersteuern, Punkt. Tut es das ist irgend was kaputt.
Basspekoe
...schon ein bißchen bassverrückt ;)
Zum LM250:
Der Effektweg wird nicht PostEQ am Schalter geschaltet, sondern der DI/LineOut.
Der Effektweg des LM250 ist werksmäßig parallel geschaltet, im Verhältnis 50/50. Das lässt sich aber intern an einem Jumper auf seriell umstecken.
Der Effektwege wird nach dem 4 Band EQ und vor den VLE und VPF Reglern abgegriffen
Die Buchse die den Signalweg im Seriellen Modus trennt ist die Effekt Return Buchse
Der Effektweg wird nicht PostEQ am Schalter geschaltet, sondern der DI/LineOut.
Der Effektweg des LM250 ist werksmäßig parallel geschaltet, im Verhältnis 50/50. Das lässt sich aber intern an einem Jumper auf seriell umstecken.
Der Effektwege wird nach dem 4 Band EQ und vor den VLE und VPF Reglern abgegriffen
Die Buchse die den Signalweg im Seriellen Modus trennt ist die Effekt Return Buchse
Basspekoe
...schon ein bißchen bassverrückt ;)
Ja, geb ich dir Recht. Aber es ging mir eher darum, das die anderen Amps was komplett anderes aus dem Ton machen, als ein cleaner Bassamp.
Das gewohnte Setup funktioniert nicht mehr und muss völlig anders eingestellt werden...
Bjoern Rust
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Richtig, ich wollte ja auch nur etwas haben, dass meine Boards lauter macht als der 5W Amp und nicht so schwer ist wie das 6HE Rack mit Madamp Basspreamps. Für allein daheim reicht da die HB-GPA 100. Als ich dann damit doch einmal lauter werden wollte stellte ich schnell fest, dass @Ratterbass vollkommen Recht hatte, das die für daheim und leise funktioniert aber laut keinen Druck macht ALSO Lücke schließen.
Weil er günstig war und die Grundidee eh war über Preamps und Boards Sound zu machen und den dann einfach laut zu machen. Tiefbass Booster ich nicht sonderlich aber für die Verwertung von Tiefbass, die ja z.B. der GPA-100 nicht liefert, habe ich extra Bandpass Subwoofer laufen, die sich um alles unter 125 Hz kümmern und sonst nichts, dafür müssen sich die Satelliten auch dann nur um alles darüber kümmern und nur darum.
Wenn ich in den Return gehe ist alles gut, und da hab ich dann zusätzlich zu den Frequenzweichen in den Cabs auch noch im reQ Low und Highpassfilter um die Amps zu entlasten.
Zuletzt bearbeitet:
Nur so um den Fehler auszuschließen: kann es sein dass es das Poti-Rascheln ist, das Du hörst?
Die Potis vom LM250 wollen ja gern mal ordentlich bewegt werden bevor man ihn abschaltet, sonst machen sie, zumindest bei meinem, Geräusche, eventuell auch einfach so ohne dass man dran dreht.
Ich meine das Problem haben auch andere schon beschrieben.
Die Potis vom LM250 wollen ja gern mal ordentlich bewegt werden bevor man ihn abschaltet, sonst machen sie, zumindest bei meinem, Geräusche, eventuell auch einfach so ohne dass man dran dreht.
Ich meine das Problem haben auch andere schon beschrieben.
Basspekoe
...schon ein bißchen bassverrückt ;)
Das stimmt... Wenn es ein älteres gebrauchtes Modell ist, welches wenig Bewegung der Potis erfahren hat, dann können die oxidiert sein und brizzeln. Eine schwäche der alten Blackline250er (auch die einzige allerdings).
Beweg die Potis mal oft hin und her. Wenn es knistert, könnte das das Problem sein. Potis säubern (oder eben "freidrehen)".
Der 250er ist ein klasse Amp, absolut konkurrenzlos in der Preisklasse. Wenn das "Poti Problem" nicht wäre, sogar perfekt.
Das selbe Problem haben auch manche alten LittleMark III (nur nicht ganz so heftig). Aber es ist eigentlich händelbar, da sich die Potis schnell durch drehen erholen.
Italiener (made in Italien) habe das Problem nicht. Auch nicht, wenn sie sehr alt sind... Und neuere Amps (auch 250er, LM III) auch nicht, soweit ich mitbekommen habe....
Mein Ninja und Casa haben das gar nicht, der Nano 300 wenn ich die Potis länger nicht bewege, lässt sich aber freidrehen.
Das stimmt so nicht, afaik. Der Effektweg sitzt Post-Gain, aber Pre-EQ/Filter. Kommt man nicht drumrum.
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Basspekoe
...schon ein bißchen bassverrückt ;)
Ah, ok danke. Das hatte ich anders in Erinnerung und gelesen...
Ich hätte aber auch selbst aufs Schaltbild gucken können...
Stimmt, der EQ ist immer drin
Basspekoe
...schon ein bißchen bassverrückt ;)
Die sind ja auch jüngeren Datums....
Ich habe einen der ersten Blackline250, die sind da etwas empfindlicher gegen Oxidation. Auch der Lüfter hat mal Geräusche gemacht (was aber wieder verschwunden ist) ... Und mein LM III der ersten Auflage hat auch beim Gain ein bissi Brizzel drin.
Die neueren Blackline und LM III machen das aber nicht.
SuperFour
Member
Mein LM250 von 2018 macht das seit Anfang an. Habe ihn deswegen mal eingeschickt. Da war es dann aber nicht nachvollziehbar für den Service.
Basspekoe
...schon ein bißchen bassverrückt ;)
Meine beiden uralten LM II und der 250er-Italiener machen das auch nicht.Mein 15 Jahre alter LMII macht(e) nie Probleme. Einmal in der Woche spielt auch ein anderer Basser über den Amp.
Mal was Positives
Von den beiden LM III macht es nur einer beim Gainpoti etwas.
Von den beiden 250er Blackline nur einer, dafür aber recht kräftig bei mehreren Potis.
Der Nano300 (1.Generation) macht es nicht.
Der Minimark 602 und die beiden Micromark 801 machen es auch nicht.
Im Gesamtergebnis also noch ok. Und es ist mit mehrmaligem Poti-drehen in den Griff zu bekommen...
Dafür hat man in der Preisklasse (250 Backline) halt einen Amp, der den Ton vom Bass nicht kaputt macht, direkt und sauber klingt. Wenn ich mir da die preisliche Konkurrenz angucke (die ich alle schon besessen oder getestet habe), die bringt den Ton überwiegend weniger sauber oder indirekter rüber.
Schön wäre es aber trotzdem, wenn Markbass da besser aufgepasst hätte, das sowas nicht passiert...
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