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OK, warum vor dem Kauf? Nach dem Kauf ist vor dem Verkauf, könnte ich doch auch dann machen?
Der Veräufer darf den Bass gar nicht verkaufen, wenn er kein Gutachten über das Rio-Palisander hat. Der Handel mit Rio ist strafbar, deshalb braucht man das amtliche Schreiben, dass das Rio verarbeitet wurde, bevor CITES (I) in Kraft trat.
Ich mein: wo kein Kläger, da kein Richter. Ihr könnt den Deal einfach machen und hoffen, dass nie jemand fragt. Und der Bass darf dann auch keine EU-Außengrenze überqueren.
 
Oldenburg preist einen '66er Refin mit 8900 an, also von daher...
die setzen den Preis aber auch immer echt hoch an.. 9k für ein 66er Refin.. ich glaube nicht, dass der für den Preis über die Theke geht.
5,6K für den 64er finde ich auch schon recht hoch.. kann aber durchaus sein, dass sich die Preise in letzter Zeit so entwickelt haben. Da bin ich gerade nicht mehr so drin.
 
OK, d.h. VG Oldenburg bestätigt mit dem Gutachten eig. nur dass das Griffbrett das entprechende Alter hat und damit gehandelt werden darf?
 
OK, d.h. VG Oldenburg bestätigt mit dem Gutachten eig. nur dass das Griffbrett das entprechende Alter hat und damit gehandelt werden darf?
So wird es sein.

Dieser Gitarrenbauer hat alles mal kurz zusammengefasst und ist zertifiziert das Alter von Instrumenten zu bestimmen und eine sog. CITES-Vermarktungsbescheinigung auszustellen.
So ist es bei den Oldenburgern vielleicht auch.

 
die setzen den Preis aber auch immer echt hoch an.. 9k für ein 66er Refin.. ich glaube nicht, dass der für den Preis über die Theke geht.
5,6K für den 64er finde ich auch schon recht hoch.. kann aber durchaus sein, dass sich die Preise in letzter Zeit so entwickelt haben. Da bin ich gerade nicht mehr so drin.
muss mich tatsächlich korrigieren.. nach ein bisschen Netzrecherche sind 5,6K für einen 64er Refin eher in der unteren Preisrange. Verrückt.. 🤔
 

Andy Baxter (okay, der ist auch nicht gerade ein Discounter) hat aktuell zwei 1959er Maple Necks (mein Endziel) - das war schon immer einer der teuersten Jahrgänge, aber trotzdem, 19k€ bzw 25k€ ... Es macht keinen Spaß mehr.

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P.S.: allein der originale bzw nicht originale Koffer macht am Preis ca 1000 Euro aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jups, den mit C-Neck (wie mein Roadworn) das wär´s :bier:
Ich find gerade die Tatsache geil, dass der eben KEINE 44.5mm Sattelbreite hat, sondern nur gute 43mm. 1959 gab's ja noch kein A, B oder C. Dazu dann noch der OPMN, der Tonabnehmer mit flachen Polen (kein "raised A"!), das Sunburst, das sie später nie wieder so hingekriegt haben - für mich der geilste P Bass aller Zeiten.
 
ich hab' keinen Plan warum das wieder so rum-GASt bei mir, eig hab ich den für mich perfekten P
naja.. vielleicht ist der 64er Refin ja nicht nur ein guter Player, sondern auch ne gute Wertanlage.. ;-)
Das ist ja das schöne an den "real" Vintage Fendern. Sie klingen nicht nur jedes Jahr ein bisschen besser sondern sie steigen auch jedes Jahr ein bisschen mehr im Wert. :great:
 
Andy Baxter (okay, der ist auch nicht gerade ein Discounter) hat aktuell zwei 1959er Maple Necks (mein Endziel) - das war schon immer einer der teuersten Jahrgänge, aber trotzdem, 19k€ bzw 25k€ ... Es macht keinen Spaß mehr.

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P.S.: allein der originale bzw nicht originale Koffer macht am Preis ca 1000 Euro aus.
ja geil! So ein End 50er wäre auch genau mein End-Gegner! :D Leider werde ich mir in diesem Leben wohl keinen mehr leisten können. 😢
Es ist tatsächlich Wahnsinn was da gerade Preistechnisch abgeht.
Bei der Recherche nach einem vergleichbaren Refin zu dem 64er habe ich ein paar Originale gesehen, die mit seltener Custom Color weit über 30k kosten sollten.
Bald knacken seltene 60er Fender Bässe die 50k Marke. Das wird wahrscheinlich schon recht bald passieren..

Edith: @indian66 also solltest Du eigentlich bei dem Refin zuschlagen, wenn der Rest original ist. Verlieren wirst Du da wohl nix bei..
 

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