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jazzmattezz
Well-Known Member
nee... im Ernst jetzt.. Klar, die Gibsons bringen meist etwas mehr untenrum.
Aber Preci ist Preci. Wenn man den Sound möchte dann geht auch nur'n Preci.
Ich hab ja auch mal ne Zeit Thunderbird gespielt und nen RD Standard gehabt. Gute Bässe keine Frage, aber ein guter Preci kickt mich halt doch mehr.
Naja.. aber das wissen mittlerweile ja auch alle
PS. ein Paula Bass hab ich auch mal gespielt. Den fand ich ja mal sowas von langweilig.
Aber Preci ist Preci. Wenn man den Sound möchte dann geht auch nur'n Preci.
Ich hab ja auch mal ne Zeit Thunderbird gespielt und nen RD Standard gehabt. Gute Bässe keine Frage, aber ein guter Preci kickt mich halt doch mehr.
Naja.. aber das wissen mittlerweile ja auch alle
PS. ein Paula Bass hab ich auch mal gespielt. Den fand ich ja mal sowas von langweilig.
BassLuke81
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@cellkirk74
Welche Bridge ist denn auf dem Dirnt, Badass oder Blechwinkel? Würde da nochmal rumprobieren ggf.
Welche Bridge ist denn auf dem Dirnt, Badass oder Blechwinkel? Würde da nochmal rumprobieren ggf.
Habe den '59er Custom Shop Pickup (aus einem frühen 2004er Dirnt) in meinem 57er ReIssue. An dem Pickup kann es nicht liegen. Der hat Tiefmitten ohne Ende.
Das Dirnt Modell wurde von 2004 bis 2013 mit einem Custom Shop ‘59 Precision Bass pickup und 0,1 μF Kondensator ausgeliefert.
Ab 2014 gab es die Road Worn Variante dieses Modells und der Pickup nannte sich Custom Vintage-Style '59 (PICKUP ASSY '62 P-BASS) split single-coil pickup. Ebenfalls mit 0,1 μF Kondensator.
Betreibst Du den Tonerider weiterhin mit dem 0,1 μF Kondensator?
TBird find ich klanglich super, aber ergonomisch kacke. Wenn der an mir hängt, dreht er sich um jede Achse in genau die falsche Richtung...nee... im Ernst jetzt.. Klar, die Gibsons bringen meist etwas mehr untenrum.
Aber Preci ist Preci. Wenn man den Sound möchte dann geht auch nur'n Preci.
Ich hab ja auch mal ne Zeit Thunderbird gespielt und nen RD Standard gehabt. Gute Bässe keine Frage, aber ein guter Preci kickt mich halt doch mehr.
Naja.. aber das wissen mittlerweile ja auch alle
PS. ein Paula Bass hab ich auch mal gespielt. Den fand ich ja mal sowas von langweilig.
cellkirk74
Kalif anstelle des Kalifen
Gute Frage. ich weis gar nicht ob ich den Kondensator mit getauscht hatte, wahrscheinlich eher nicht. Aber das wäre tatsächlich noch ne Idee (alter PU wieder rein aber mit 47nF). mein Dirnt ist von 2006.
Brücke hab ich die Badass gegen nen Blechwinkel getauscht. Wie gesagt, aufgenommen klingt der bass ja gut, aber währen des spielens kommt man sich verloren vor und (Achtung Blasphemie) der SGZ sitzt einfach besser im Mix...
jazzmattezz
Well-Known Member
ist das ne Vorabendserie bei RTL?
Lass Dich nicht von mir veräppeln guter Cellkirk.
Aber leider weiß ich tatsächlich nicht was ein SGZ ist.. Und irgendwie kann ich es mir auch nicht herleiten, ohne auf die Gibson Homepage zu gehen. Aber da will ich einfach jetzt nicht drauf!
cellkirk74
Kalif anstelle des Kalifen
das war so ein kurzfristiger Versuch eines modernisierten longscale SG-Basses zum Jahrtausendwechsel. Allein eher unspektakulär aber in der einen band passt er einach genau. Die wollte damals wie oft bei G keiner haben und nach 2 Jahre haben sie die wieder nicht weiter gebaut...
jazzmattezz
Well-Known Member
ah... gut aussehen tut er ja..
So ging es mir auch immer. Nur weiß man bei Fender nie was sie im Endeffekt da gerade als "59 Pickup" benannt haben weil die bei gleichen Pickups die Namen wechseln wie andere ihre Socken.
Ich hatte vor einiger Zeit mal die groben Pickup Daten zusammen getragen.
Also Bass/Mitten/Höhen Preise und Links sind allerdings schon überholt.
Vintage P Bass Pickup, der ehemalige American Vintage '62 P Bass PU, ca. 70 Euro, 10,5 KOhm, Bass/Mitten/Höhen: 5/5/4
http://intl.fender.com/de-DE/guitar-bass...-pickups-black/
Custom Shop '62 Pickup, 99 Euro, 10,5 KOhm, 6/4/6 (hat damit eine modernere Modulation und ab 2012 in Am. Standard Precis verbaut)
http://intl.fender.com/de-DE/guitar-bass...s-pickup-black/
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Vintage '58 Pickup, 98 Euro, 10,4 K Ohm, 7/7/6
http://intl.fender.com/de-DE/guitar-bass...s-pickup-black/
Das Modell von Seymour Duncan weicht hier scheinbar ab.
https://www.seymourduncan.com/pickup/ant...f=5e5243424c8a5
Es ist zudem bei gleichem Diagramm ohne Raised A Polstäbchen erhältlich.
https://www.seymourduncan.com/pickup/antiquity-p-bass-3
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Vintage '63 Pickup, 98 Euro, 12 KOhm, 7/6/5
http://intl.fender.com/de-DE/guitar-bass...s-pickup-black/
Ein 60s Modell von Seymour Duncan
https://www.seymourduncan.com/pickup/ant...f=5e5243424d36d
Leider fehlt da das Bodenblech.
Ansonsten... wenn ich den für mich perfekten Bass habe, den ich noch viele Jahre nutze, dann muss das auch der perfekte Pickup rein.
Bei mir sind das die Seymour Duncan Antiquity Modelle.
Preis ist höher aber es hat sich bei mir bislang ausgezahlt.
rawlikefishrob
Japan Vintage Enthusiast
Das Blech braucht man eh nicht, beim Splitcoil hat man eh keinen Gewinn. Aber ich stimme der Aussage als den besten P Pickup für 60s/frühe 70s Sounds definitiv beim P Bass zu. Die Antiquity für Jazz Bass steigen aktuell bei mir auf Platz 3 oder 4 ab, ich mache gerade wieder nen Ultimativen Pickup Test für Jazz Bass Pickups. Diesmal alles im selben Bass, selben Saiten, alles innerhalb von wenigen Tagen im selben Cubase Projekt.
anbra
Team Short-Scale-Love
Und das gibt es dann hier zu hören?
rawlikefishrob
Japan Vintage Enthusiast
Warum, wen interessiert es denn?Und das gibt es dann hier zu hören?
Es ist ja noch nicht mal ein Fender, mit dem ich das mache sondern ein Johnston Tokai Frankenstein. ..
Ich höre und lese von den meisten hier im Forum, dass das Holz den Sound macht, das Griffbrett, der Body und so ein Murks. Und das es egal ist, was man für Pickups nimmt, das man eh keinen Unterschied hört, wenn man die Pickups wechselt. Vor allem nicht in der Band....und dass die Saiten den Rest ausmachen. Ich stimme dem allen nur Teilweise zu, habe aber keine Lust mehr gegen zu Reden
Ich werde keinen hier behelligen, der es nicht will und mir nicht die Arbeit machen, das für die Welt zurecht zu basteln, ohne dass es jemanden interessiert. Ich werd das fertig machen und dann nachfragen, wie die Resonanz ist.
Edit : und da ich meine Samples direkt ins Interface ohne EFX, Kompression, Preamp einspiele, sind meine Beispiele eh nicht Praxisrelevant sind, da das eh keiner so machen würde, das wurde mir auch sehr oft rückgemeldet..
Von wegen mal den Bass Sound mal in den eigenen Amp leiten und hören, wie es klingt, oder per DAW was rumprobieren...
Zuletzt bearbeitet:
anbra
Team Short-Scale-Love
na dann ... schade.
Mich z.B.
Das hat mit "Gegenreden" gar nichts zu tun, sondern ist einfach die Summe der Erfahrungen die Leute machen. Vieles ist halt subjektiv, Geschmacks und Definitionssache. Schon alleine wenn man guckt für wen welche Begrifflichkeit was bedeutet merkt man doch, das die Hälfte der Basseusen aneinander vorbei redet
.Damit sagst du etwa: ich habe recht, die Anderen reden shyce, ich weiß es wie es läuft - die Anderen nicht. Damit negierst du andere Erfahrungen, das ist nicht cool
!Der Klassiker bleibt doch: Drei unterschiedliche Bassisten an dem selben Bass - und es klingt völlig(!) unterschiedlich. Schon alleine deswegen kann man gar nicht die gleichen Erfahrungen machen.
das ist hier ja keine Wissenschaft mit immer exakt gleichen Parametern um wirklich vergleichen zu können
Wenn du dagegen Soundfiles einstellst kann man viel mehr nachvollziehen was du wie meinst, daher finde ich das immer hilfreich auch mal zu hören. Finde ich immer geil wenn man auch akustische Blindverkostungen macht und sich dann anschaut wie die leute das so einordnen.
Bisschen mehr Fun bei dem Thema Sound dar auch mal sein
.Wenn du Aufnahmen zur Verfügung stellst, musst du doch gar nicht mehr viel reden bzw texten. Da kann dann jeder hören und sich selbst ein Bild machen.
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