Als mir meine Basslehrerin das vor die Saiten warf, hatte ich noch gar keinen Brettbass, sondern "nur" den Gretsch Hollowbody
- geht auch. (Knallt aber nicht so geil, wie mit dem Serek. Sorry, Leo.)
Ich habe häufig mehr auf mein eigenes Gefühl gehört statt auf den Sound der Ursprungbands und auch rockige Dinge bis Britpop mit meinem damaligen Casady Halbakustik gespielt.
Dann kam der Classic 51 der die Halbakustik Bässe bei mir bezüglich Gigs verdrängt hat.
Die Gretsch Modelle von Broadcaster bis White Falcon hatte ich oft un der Hand, und ich wollte immer einen in Orange.
Eddie Cochran und Brian Setzer hatte ich da immer im Kopf.
Dieses Modell von
@Gunni hatte ich schon in den ursprünglichen Fender und Squier Versionen in der Hand und ich fand die Kombination aus unkonturiertem Body und Splitcoil klanglich genial.
Die Roadworn Version wird da noch einmal eine Schüppe draufgelegt haben.
Der Mike Dirnt Bass reiht sich bei mir in die endlos lange Reihe der Bässe die ich unbedingt haben wollte aber nicht mehr haben werde.
Und die Reihe ist lang. Darin befinden sich neben dem angesprochenen Gretsch auch noch Fender Thinline Telecaster Bass, Cabronita, Jaguar, Sunset Orange Jazz Bass, Ampeg Bass, Ovation Magnum 1, 66er Mustang und viele, viele mehr.
Ich habe mein Glück aber ohnehin schon gefunden und so versuche ich jetzt mit kleinem Bass Harem glücklich zu sein.