heißt das, Schlagbrett abschrauben und zum Imbusschlüssel greifen? Das ließ sich auf der Fenderwebseite nicht eindeutug erkennen, wäre aber ziemlich bescheuert.
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- Ersteller jazzmattezz
- Erstellt am
Das ist keine Schande, das war an Häßlichkeit kaum zu überbieten und hat IMO die ganzen Bässe bzw. die Hälse versaut
Du brauchst nichts abmontieren, Du bekommst normalerweise im Koffer den T-Steckschlüssel geliefert. Das PG hat eine Ausbuchtung und du kommst dann an die Schraube. Hat sich hunderttausendfach bewährt seit den American Standards in den 90ern
Das einzige: Es gibt keine Ultras mit 5 Saiten und Maple mehr, wenn dann ist das NOS....
Der MM5 (und damit meine ich nicht diesen neumodischen Asia-Schrott), sondern der gute, alte US-Fünfsaiter "MADE IN U.S.A." war und ist einer der geilsten Fünf-Saiter, die ich je in den Händen hatte. Gut die aktive Spielerei braucht es nicht zwingend, aber bei einem Fünfsaiter, darf sie ruhig sein. Die Teile sind eine Waffe und eigentlich alternativlos
PS: Hier mal ein Angebot wo man wohl noch einen bekommt: https://rainerglas.de/produkt/fender-marcus-miller-jazz-bass-v/
Zuletzt bearbeitet:
Was ist denn im Bus?
Maskenpflicht!
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Deleted member 79364
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Beobachtung meinerseits: Es gibt unheimlich viele 'Elite' Bässe auf dem Gebrauchtmarkt. Zumindest hier in USA.
Ich frag' mich ob es dafür einen speziellen Grund gibt?
Ich frag' mich ob es dafür einen speziellen Grund gibt?
synonym für Sechskant, meines Wissens.
Das wäre dann eine "Innensechskantschraube Bauer und Schaurte“ aka Inbus.
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Hex Key
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3/16 oder 1/8
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Ist halt so. In den meisten Fällen reicht die Aussparung im Korpus nicht aus um gerade in den Schraubkopf rein zu kommen. Die Halsschrauben muss man fast immer lockern.
Die Spannstab Schrauben sind meist aus Brass, runden sich also leicht aus, wenn der Winkel oder die Größe des verwendeten Werkzeuges nicht passen.
Kann man nicht oft genug drauf hinweisen.
Die Spannstab Schrauben sind meist aus Brass, runden sich also leicht aus, wenn der Winkel oder die Größe des verwendeten Werkzeuges nicht passen.
Kann man nicht oft genug drauf hinweisen.
Also bei den American Standards und so wie es auf den Bildern den Anschein hat, dürfte das bei den Ultras kein Problem sein. Der Fender "Allen-Hex-Key" hat ja auch einen abgerundeten, also "Kugel-Kopf", so dass er trotz schrägerem Winkel passt! Das geht nur wenn man auch entsprechende Inbusschlüssel (die es auch mit diesem runden Ende gibt) verwendet
Buchitsch
Lichtgestalt
Das letzte mal als ich den beiliegenden und wohlgemerkt originalen Fender "Allen-Hex-Key" verwendet habe ist folgendes passiert: Der Trussrod des American Standards war ein wenig von der schwergängigen Sorte. Musste jedoch die Halskrümmung etwas nachjustieren. Kurz vor Abschluss einer viertel Umdrehung machts plötzlich KNACK und ich dachte schon: Shit, jetzt ist der Spannstab gebrochen...
Es war jedoch der hex key, der an der Verbindung zum T-Griff den Abgang gemacht hat...
Seitdem benutze ich nur noch mein eigenes hochwertiges Werkzeug.
Es war jedoch der hex key, der an der Verbindung zum T-Griff den Abgang gemacht hat...
Seitdem benutze ich nur noch mein eigenes hochwertiges Werkzeug.
D
Deleted member 79364
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^^^ Das.
Mit dem runden Ende angewinkelt funktioniert vielleicht wenn die Schraube keinen Widerstand bietet, sich frei auf dem Gewinde dreht. Sobald man Kraft braucht, braucht man auch mehr Kontaktfläche. Ich hab meine Trussrod noch nie bewegt, mit dem Kugelkopf alleine. Dazu kommt das Risiko Lack oder Pickguard zu beschädigen.
Viele Modelle z.B Japaner verwenden auch Flachschraubenzieher, dann führt kein Weg dran vorbei Saiten & Hals zu lockern und aus der Tasche heraus anzuwinkeln anstatt das Werkzeug.
Fender Master Builder zeigen in Videos wie es gemacht wird.
Mit dem runden Ende angewinkelt funktioniert vielleicht wenn die Schraube keinen Widerstand bietet, sich frei auf dem Gewinde dreht. Sobald man Kraft braucht, braucht man auch mehr Kontaktfläche. Ich hab meine Trussrod noch nie bewegt, mit dem Kugelkopf alleine. Dazu kommt das Risiko Lack oder Pickguard zu beschädigen.
Viele Modelle z.B Japaner verwenden auch Flachschraubenzieher, dann führt kein Weg dran vorbei Saiten & Hals zu lockern und aus der Tasche heraus anzuwinkeln anstatt das Werkzeug.
Fender Master Builder zeigen in Videos wie es gemacht wird.
Lightmanager
Well-Known Member
Da isser endlich...
Ich bin total geflasht; Verarbeitung, wie von den Japanern erwartet, absolut makellos. Verglichen mit dem Mexikaner, den ich neulich nach ner Stunde wieder zurückgeschickt habe, liegen da Welten dazwischen.
Ich bin total geflasht; Verarbeitung, wie von den Japanern erwartet, absolut makellos. Verglichen mit dem Mexikaner, den ich neulich nach ner Stunde wieder zurückgeschickt habe, liegen da Welten dazwischen.
rawlikefishrob
Japan Vintage Enthusiast
Es gibt auch extra lange Schlitz Schraubendreher, so fast 30 cm lang, da kann man easy den Trussrod bei montiertem Hals immer eine viertel Umdrehung weiter drehen ohne den Hals zu demontieren.. Meist geht es ja nur den Hals etwas nachzustellen, oder das letzte bisl rauszuholen und dann jedes Mal den Hals zu demontieren, oder zu lockern ist ja Quatsch.
Ich glaube, du meinst den hier, funktioniert bei meinem Roadworn Preci bisher sehr gut :
GrooveTech Tools TRC-2 Cheater Trussrod Driver
GrooveTech Tools (ehemals Cruztools) TRC-2 Cheater Trussrod Driver, speziell für die Justierung von Vintage Halsstäben, ermöglicht kleine Anpassungen ohne den Hals abzunehmen, übergroßer Griff mit Gummieinlagen
€12,50
www.thomann.de
Und hier dann noch gleich die Anleitung
:GrooveTech Tools for Musicians
GrooveTech makes highly functional tools and tool kits for musicians
rawlikefishrob
Japan Vintage Enthusiast
Genau den habe ich auch.. Perfekt für meine SquierJV und TokaiIch glaube, du meinst den hier, funktioniert bei meinem Roadworn Preci bisher sehr gut :
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