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Hat schon mal jemand die ganz dünnen La Bella Flats getestet? (Bis 095)
Die LaBellas nicht, aber die ganz dünnen Chromes habe ich auf dem Höfner Präsident. Der klingt halt sowieso ganz anders als andere Bässe, aber die Saiten sind eher mittiger als ihre dickeren Geschwister. Das dürfte bei den LaBellas auch nicht so viel anders sein.
 
Chart-Hits im Jahr 1963:
  1. Junge komm bald wieder von Freddy Quinn
  2. Schuld war nur der Bossa Nova von Manuela
  3. Ich will ‘nen Cowboy als Mann von Gitte (Lil Malmqvist)
  4. Ich kauf’ mir lieber einen Tirolerhut von Billy Mo
Auf der anderen Seite des Ozeans


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Das dieser Bass bei YT zu finden ist, wisst ihr ja. 😉
 
Aktuelles Beispiel aus dem Flohmarkt:

5 = Preci
1 = KW 1
7 = 1977
3 = Tag 3

Die Entschlüsselung des Codes kann man in den entsprechenden Büchern nachlesen. Oder bei TalkBass, da gibt es auch ein paar echte Experten.
Allerdings waren wohl auch einiger Fender Mitarbeiter verwirrt und haben den Stempel falsch eingestellt: mal ist das Jahr an der letzten Stelle, mal der Tag.

Richtig ist: 51.Woche 1977 3. Tag
@Wo kommt das her?: Das hat man sich damals so ausgedacht.
 

Es war keine einfache Entscheidung, nachdem ich just den anderen geangelt hatte. Aber die Farbe. Puuuh. Das ging nicht anders.
Gratulation @anbra...guter Fang.
Ich hatte ja einen 1974er competition im Auge, habe heute erfahren, dass er doch nicht mehr zum Verkauf steht. Einen habe ich jetzt noch im Blick....auch ein Competition.
Frage an die Experten: Eher JMJ oder eher Vintage, wo seht ihr Vor-und Nachteile? Bin unschlüssig....
 
Gratulation @anbra
Frage an die Experten: Eher JMJ oder eher Vintage, wo seht ihr Vor-und Nachteile? Bin unschlüssig....

Beim JMJ kann man unter verschiedenen Angeboten den besten auswählen. Das ist bei neuen Bässen ja immer der Vorteil.

Ein alter ist aus meiner Sicht individueller, man sollte aber auch die testen.
Die Wertsteigerung ist wahrscheinlich, beim neuen Modell fällt der Wert direkt nach dem Kauf um 1/3.
Ein 77er Original ersetzt nicht unbedingt ein 66er Reissue. Das gleiche gilt im umgekehrten Fall. Da muss man selbst wissen was man will.
Also alles in Allem würde ich mich nach dem aktuellen Jazz Bass Kauf eher wieder für ein Original entscheiden.
 
Luxusproblem! :kaffee:
Mein Vintera 50s Preci spielt sich wirklich prima, die Pickups haben einen satten Output und klingen auch in Verbindung mit der effektiven Tonblende sehr offen …

Leider stört mich (ich hätte es von vormaligen Versuchen her wissen müssen ;-) ) das Alu-Pickguard ... es ist wirklich unangenehm an den Fingern bzw. Fingernägeln 😬... als Alternative hätte ich Schlagbretter in Schwarz (Danke @Hozzy ) und Weiß zur Verfügung :nix:

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Das ist kein Luxus-Problem. Ich habe seit 1998 einen japanischen Duck Dunn - im Grunde ein japanischer 57' Precision mit den Pickups des amerikanischen '62 Precision Reissue. Auch in CAR mit diesem "Gold" Pickguard. Ich mochte das nie so richtig an den Fingern und habe die rauhe Materialeigenschaft auch irgendwie auf meine Wahrnehmung des Klangs übertragen (Synästhesie)...
Seit ich ein schwarzes Pickguard draufhabe, ist er einer meiner Lieblingsbässe.
DUCK Dunn Fender signature precision bass ad 04.jpg
 

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