Englisch "Pine" ist wahrscheinlich sogar mit "Pinie" falsch übersetzt und müsste mit "Kiefer" übersetzt werden. Wieder was gelernt ...
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ElectricMorus
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Um die Sache abzurunden: Die Holzart mit „Kiefer“ zu beschreiben ist ähnlich genau wie einen Bass mit „Fender Bass“ zu beschreiben. Es gibt nämlich verschiedene Kiefernarten mit unterschiedlichen Holzeigenschaften
(z.B. Ober - und Unterkiefer
).
Edit meint: @cwegy war um Millisekunden schneller! Sch...dicke Finger...
(z.B. Ober - und Unterkiefer).Edit meint: @cwegy war um Millisekunden schneller! Sch...dicke Finger...
ElectricMorus
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D
Deleted member 79364
Guest
Ich bevorzuge Unter-Kiefer. Die hat mehr Biss.Und Kiefer unterscheidet sich nochmal in Ober und Unter....
jazzmattezz
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Ich dagegen mag Ober-Kiefer, die bei Vollmond geschlagen wird..Ich bevorzuge Unter-Kiefer. Die hat mehr Biss.
jazzmattezz
Well-Known Member
ja, Überbiss lässt sich aber mit den entsprechenden Saiten und PUs ausgleichen..
Der 55er Precision "Fullerton Red" steht (mal wieder ... oder immer noch?) zum Verkauf...
reverb.com
Fender Precision Bass 1955 Custom Red | Reverb
Product details This might be one of the rarest, most mysterious, storied, and hotly debated Fender Precision basses ever built. From the time it fell into the hands of Aspen Pittman in 1973 up to today, this P-Bass has been on an odd journey and was originally priced well over $100...
€37.310,27
reverb.com
Aha....eine Person hat ihn im Warenkorb...Der 55er Precision "Fullerton Red" steht (mal wieder ... oder immer noch?) zum Verkauf...
Fender Precision Bass 1955 Custom Red | Reverb
Product details This might be one of the rarest, most mysterious, storied, and hotly debated Fender Precision basses ever built. From the time it fell into the hands of Aspen Pittman in 1973 up to today, this P-Bass has been on an odd journey and was originally priced well over $100...€37.310,27
Ich nicht....
Auch schon gesehen... leider keine Kohlen gerade.Der 55er Precision "Fullerton Red" steht (mal wieder ... oder immer noch?) zum Verkauf...
Fender Precision Bass 1955 Custom Red | Reverb
Product details This might be one of the rarest, most mysterious, storied, and hotly debated Fender Precision basses ever built. From the time it fell into the hands of Aspen Pittman in 1973 up to today, this P-Bass has been on an odd journey and was originally priced well over $100...€37.310,27
Den hier hatte Bambibau am Di. gepostet. Schönes Teil, ging schnell weg...
DerNuLz
Preci reicht wohl doch
Seit Dienstag bei mir: ein wunderschöner Squier VM Jazz Bass (wohl ein Special Run von 2013, ist mir aber egal, mir hat es halt die Farbe angetan; die Aschenbecher wurden nachträglich vom Vorbesitzer montiert). Ein tolles Instrument, schön leicht, trocken ein toller Sound, haptisch super. Am Amp konnte ich ihn leider noch nicht testen, aber da bin ich guter Dinge. Ist auch toll verarbeitet, bis auf eine Sache, die mir gestern zufällig auffiel (was ich sonst wahrscheinlich gar nicht bemerkt hätte) und die der Vorbesitzer auch nicht wusste (ich glaube ihm das): er hat leider einen Necktwist. Aber wie gesagt, das habe ich zufällig bemerkt, ein wirkliches Schnarren habe ich bisher nach grobem Setup noch nicht feststellen können.
Das störendste wird für mich wahrscheinlich sein, dass ich von dem Twist weiß. Da werde ich wohl auf kurz oder lang nicht um einen neuen Hals herumkommen.
BobButcher138
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Guten Morgen, hat zufällig von euch noch jemand Pickup und Bridge cover für einen Jazz Bass über die er gerne verkaufen würde?
Auch schon gesehen... leider keine Kohlen gerade.
Den hier hatte Bambibau am Di. gepostet. Schönes Teil, ging schnell weg...
Anhang anzeigen 367139
Hübsches Teil. CAR und Maple Neck ist ne schicke Kombi, sieht man auch nicht alle Tage.
TurboSenior
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Hallo Fender P-51 Besitzer
Meine Frage: Hat jemand bei seinem P-51 von Fender/Squier usw sein Pickup ausgetauscht, um den Sound zu verbessern?
Welches sind die Erfahrungen, wenn man(n) ein Tonabnehmer z.B. von Bassculture, Häussel, GoodTone, Kloppmann, Mama, Barfuss usw einbaut/speziell anfertigen lässt? Meine beiden P-51 (Made in Japan, einer mit Flat, der andere Round) sind sehr gute/saubere Instrumente, etwas schwer, aber der Ton könnte (in der Band) durchdringender sein. Danke für die Tipps.
Meine Frage: Hat jemand bei seinem P-51 von Fender/Squier usw sein Pickup ausgetauscht, um den Sound zu verbessern?
Welches sind die Erfahrungen, wenn man(n) ein Tonabnehmer z.B. von Bassculture, Häussel, GoodTone, Kloppmann, Mama, Barfuss usw einbaut/speziell anfertigen lässt? Meine beiden P-51 (Made in Japan, einer mit Flat, der andere Round) sind sehr gute/saubere Instrumente, etwas schwer, aber der Ton könnte (in der Band) durchdringender sein. Danke für die Tipps.
Du hast nicht geschrieben, was für Musik du machst. Daher nur mal ganz allgemein mein Senf zu dem Thema:
Das liegt am Charakter und er Position des Singlecoil PUs, ist also eine Eigenart von SCPBs (= Single Coil Precision Bass). Sie klingen offener, breitbandiger als Splitcoils. Letztere komprimieren etwas und haben weniger Höhen und Tiefbässe. In einer Besetzung, wo sehr viel los ist, hat man mit einem Splitcoil aufgrund seines kompakteren Sounds tendenziell mehr Chancen, sich druchzusetzen.
Hat man das Glück, in einer Band/Besetzung zu spielen, die dem Bass (als Instrument, nicht als Frequenzbereich!!) viel Raum bietet, funktioniert der SCPB wunderbar und belohnt mit einem einzigartig vielschichtigen, lebendigen und dynamischen Klang, bei dem kaum ein Splitcoil Preci mithalten kann.
Was ich damit sagen will, sind zwei Dinge:
a) Man kann diese vermeintliche "Schwäche" des SCPB auch als Stärke sehen.
b) Das ist eine Eigenart dieses Typs Bass, deswegen wird man mit einem PU-Tausch nicht viel daran ändern können.
Was man aber machen kann, ist Flatwounds aufziehen, anders anschlagen und/oder einen Dämpfer benutzen (der berühmte Schaumstoff unter den Saiten vorm Steg).
Flats sind ein guter Tipp, mein Telebass mit den Cobalts hat echt gewonnen.
Wichtig ist, dass die Saiten nicht zu nah an den Magneten sind, sonst fängt der an zu kotzen.
Den Sweetspot findet man mit etwas Geduld.
Und wie schon gesagt, besser vor oder hinter dem PU anschlagen.
Ich habe den Aschenbecher montiert und nehme den als Daumenstütze.
Wobei der Bass auch sehr fett klingt, wenn man ihn weit vor dem PU anschlägt.
Ein tolles Instrument es ist
Und den sehr nervigen Lautstärkeunterschied zwischen A und E Saite wegen des staggered A Polepiece habe versuchsweise durch einen kleinen runden Neodymmagneten auf dem E ausgeglichen.
Das bringt tatsächlich was.....
Wichtig ist, dass die Saiten nicht zu nah an den Magneten sind, sonst fängt der an zu kotzen.
Den Sweetspot findet man mit etwas Geduld.
Und wie schon gesagt, besser vor oder hinter dem PU anschlagen.
Ich habe den Aschenbecher montiert und nehme den als Daumenstütze.
Wobei der Bass auch sehr fett klingt, wenn man ihn weit vor dem PU anschlägt.
Ein tolles Instrument es ist
Und den sehr nervigen Lautstärkeunterschied zwischen A und E Saite wegen des staggered A Polepiece habe versuchsweise durch einen kleinen runden Neodymmagneten auf dem E ausgeglichen.
Das bringt tatsächlich was.....
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe auf einem meiner beiden (wenn auch keine Vintage-Originale) Rounds, auf dem anderen die Cobalt-Flats.
Ich finde auch, dass die Flats sich sehr gut machen, allerdings gefällt mir der Sound mit den Rounds fast sogar noch einen Tick besser.
Mit den D'Addario Nickels, die schon gut eingespielt sind, entwickelt der Bass ein wunderbares growl. Das lassen die Flats, auch wenn die Cobalts sehr viele Höhen/Mitten mitbringen, etwas vermissen. Allerdings gilt auch hier, dass sich das zunehmend verbessert, je eingespielter sie sind.
Ich bin dennoch noch nicht ganz von den Flats überzeugt, aber wie @crocoolli schrieb, muß man sich den Sweetspot etwas erarbeiten. Wenn man den aber einmal gefunden hat, sind die SCPB einfach genial und passen eigentlich ganz wunderbar in den Mix
Ich finde auch, dass die Flats sich sehr gut machen, allerdings gefällt mir der Sound mit den Rounds fast sogar noch einen Tick besser.
Mit den D'Addario Nickels, die schon gut eingespielt sind, entwickelt der Bass ein wunderbares growl. Das lassen die Flats, auch wenn die Cobalts sehr viele Höhen/Mitten mitbringen, etwas vermissen. Allerdings gilt auch hier, dass sich das zunehmend verbessert, je eingespielter sie sind.
Ich bin dennoch noch nicht ganz von den Flats überzeugt, aber wie @crocoolli schrieb, muß man sich den Sweetspot etwas erarbeiten. Wenn man den aber einmal gefunden hat, sind die SCPB einfach genial und passen eigentlich ganz wunderbar in den Mix
... kann ich bei meinem SCPB nicht beobachten. Ich habe für alle Saiten den gleichen Abstand zu den polepieces eingestellt (5.2mm), der Bass klingt über alle Saiten homogen und die Saitenhöhen folgen sogar einigermaßen dem Griffbrettradius.
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