Gut - dann ist der Preis schonmal okay. =)
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- Ersteller jazzmattezz
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Gut - dann ist der Preis schonmal okay. =)
precision78
Well-Known Member
Über 4,5 kg wiegen sie in der Zeit nahezu alle...
f_luxus
Diagnose: Zwangsangebasst
Joni Mitchell hat sich aus damals angesagten Jazzmusikern eine Band zusammengestellt und hat damit einen neuen Sound produziert. Bemerkenswert finde ich wie abartig tight Jaco ist. Unglaublich!
Danke für die Info.
Chuck
MusicMan
Eigentlich war das immer das übliche Gewicht.
Ich komme nochmal auf den 64 LPB zurück. Ich habe zusätzliche Info erhalten.
Im Grunde kann ich das auch hier posten - ist vielleicht noch für andere Leute von Interesse...
Wenn du magst, kannst du es in der Schweiz
posten:
Es war nicht Andy Baxter, der den Bass begutachtet hat.
Es war sein Chef, der President von Premier Music,
Danny Boucher.
Ein heller, unverfärbert Kopf passt zu einem unfaded Body. Ein ungefadeter Korpus lässt umgekehrt einen hellen Kopf vermuten.
Der Sattel muss Ende 64/Anfang 65 schneeweiß sein, wenn der Bass jungfräulich ist. Noch z.B. 63 erwartet man aber tatsächlich einen >glasigen< Knochensattel. Der Lack an den Seiten des Sattels ist bei diesem Bass vorhanden und unbeschädigt. Der Hals nicht refinisht, der Sattel somit original. Pickup und Abschirmbleche sind original, sämtliche Lötstellen sind ungebrochen, der Korpus in typischer, verifizierten Bässen gleichender Lackierung, zeigt unter Schwarzlicht sowohl sein hohes Alter sowie keine Fehler oder Ungereimtheiten. Alle Merkmale sprechen die selbe Sprache, wie der ganze Bass eine einzige Geschichte erzählt. Nichts stammt aus einer anderen Story.
Das Pickguard ist amerikanisch, es wurde ausgestanzt, nicht gesägt. Die Altersspuren passen zum Metalshield, dieses wiederum - auch in den Abdruckspuren - zum Korpus. War alles immer zusammen.
@Guckdochmalrein: done. Ist alles, wie es soll. Jede ,,wenn das so ist, dann muss das so sein" - Gleichung geht auf.
Er ist und bleibt ein durchweg stimmiges, rares Exemplar eines bis auf das häufige, halstaschenlackunfreundliche neugierige Reingeglotze von Ungläubigen und Zweiflern unangetasteten (derzeit abzüglich der ausgelagerten PU-Gummis), jungfräulichen LPB-P von Ende 64/Anfang 65.
Mit unfasslich schönem, ebenmäßigem Griffbrett zudem...
Das Decal hat die korrekten Konturen. Die 5. Patentnummer kam Ende 1964 auf die Klebebildchen. Außerdem fällt ein Decal bei einem kaum gespielten Bass auch nicht ab, so dass es ersetzt werden müssete. Und angenommen, das alles wäre von Grund auf gefälscht, dann säße auch das decal gerade...soweit erst mal.
Im Grunde kann ich das auch hier posten - ist vielleicht noch für andere Leute von Interesse...
Wenn du magst, kannst du es in der Schweiz
posten:
Es war nicht Andy Baxter, der den Bass begutachtet hat.
Es war sein Chef, der President von Premier Music,
Danny Boucher.
Habe noch keine originalen pre-CBS Decals mit Wackler gesehen. Wackelnde Repros sieht man dauernd, die sind einfach zu dünn.
Wie auch immer - sehr schöner Bass - aber das Decal, die helle Kopfplatte, der schneeweiße Sattel, die schnittscharfen Kanten vom Pickguard, gleichzeitig die vielen Eindrücke im Lack auf der Rückseite ohne Platzer, das fehlende Fading, das weiche Holz unter dem Bridge Cover, die makellosen Bünde (die auch von Ferne noch draufgesetzt wirken, da ist ja null Schmutz drunter), es sind mehr Abplatzer rund um die Halstasche als am ganzen Body... das alles kann mich noch nicht so ganz überzeugen ob der 100%igen Originalität. Da hilft dann nur ein Blick in die Innereien... aber den hast Du sicher schon getätigt.
Also sicher alles gut...
Ein heller, unverfärbert Kopf passt zu einem unfaded Body. Ein ungefadeter Korpus lässt umgekehrt einen hellen Kopf vermuten.
Der Sattel muss Ende 64/Anfang 65 schneeweiß sein, wenn der Bass jungfräulich ist. Noch z.B. 63 erwartet man aber tatsächlich einen >glasigen< Knochensattel. Der Lack an den Seiten des Sattels ist bei diesem Bass vorhanden und unbeschädigt. Der Hals nicht refinisht, der Sattel somit original. Pickup und Abschirmbleche sind original, sämtliche Lötstellen sind ungebrochen, der Korpus in typischer, verifizierten Bässen gleichender Lackierung, zeigt unter Schwarzlicht sowohl sein hohes Alter sowie keine Fehler oder Ungereimtheiten. Alle Merkmale sprechen die selbe Sprache, wie der ganze Bass eine einzige Geschichte erzählt. Nichts stammt aus einer anderen Story.
Das Pickguard ist amerikanisch, es wurde ausgestanzt, nicht gesägt. Die Altersspuren passen zum Metalshield, dieses wiederum - auch in den Abdruckspuren - zum Korpus. War alles immer zusammen.
@Guckdochmalrein: done. Ist alles, wie es soll. Jede ,,wenn das so ist, dann muss das so sein" - Gleichung geht auf.
Er ist und bleibt ein durchweg stimmiges, rares Exemplar eines bis auf das häufige, halstaschenlackunfreundliche neugierige Reingeglotze von Ungläubigen und Zweiflern unangetasteten (derzeit abzüglich der ausgelagerten PU-Gummis), jungfräulichen LPB-P von Ende 64/Anfang 65.
Mit unfasslich schönem, ebenmäßigem Griffbrett zudem...
Das Decal hat die korrekten Konturen. Die 5. Patentnummer kam Ende 1964 auf die Klebebildchen. Außerdem fällt ein Decal bei einem kaum gespielten Bass auch nicht ab, so dass es ersetzt werden müssete. Und angenommen, das alles wäre von Grund auf gefälscht, dann säße auch das decal gerade...soweit erst mal.
unglaublich? das waren/sind zahlreiche zeitgenossen jaco´s auch....aber hallo....
zu dem 64er LPB...na..dann ist ja alles wieder gradegerückt.......
ich z.b. hatte anfangs nicht alle bilder öffen können (seltsam)...hätte ich alle bilder gesehen..hätte ich auch die bleche besser sehen können.
hat der micha jatzt deinen 65er?
bauschi
Jup. Daher ist der Trennungsschmerz nicht so groß. Ich weiß wo der Bass ist und kann ihn besuchen, wenn ich will.
ha..das dachte ich mir schon....der mich will ja immerhin auch ein neues "spielzeug".....so habe ich es damals auch gemacht....mein damailger 74er preci ging "in zahlung" für den schneeleoparden. das war eins ehr guter deal.
bauschi
bauschi
Die Leominaten können mir bestimmt helfen. =)
Hab gestern bei Bekannten 2! 60er Precis entdeckt - was bringt sowas auf dem Markt?
Der eine ist ein schwarzer 64er Preci der noch wirklich super in Schuss ist. Kaum Macken am Body, ein paar feine "haarrisse" im Lack. Sieht noch wirklich ordentlich aus.
Der andere ist ein Fiesta/CandyApple - roter 68er Precision. Hier hat der Lack am Hals, sowie der Body schon die eine oder andere Bühne gesehen - ein echter Player.
Echtheitsfrage: Gibt´s bei den Mechaniken aus dieser Zeit irgendwas, worauf man achten sollte? Sind diese geprägt?
EDIT: Ich hab bei beiden die Hälse abgeschraubt und nach "dem Stempel" gesucht. Fotos hab ich gemacht.
Hab gestern bei Bekannten 2! 60er Precis entdeckt - was bringt sowas auf dem Markt?
Der eine ist ein schwarzer 64er Preci der noch wirklich super in Schuss ist. Kaum Macken am Body, ein paar feine "haarrisse" im Lack. Sieht noch wirklich ordentlich aus.
Der andere ist ein Fiesta/CandyApple - roter 68er Precision. Hier hat der Lack am Hals, sowie der Body schon die eine oder andere Bühne gesehen - ein echter Player.
Echtheitsfrage: Gibt´s bei den Mechaniken aus dieser Zeit irgendwas, worauf man achten sollte? Sind diese geprägt?
EDIT: Ich hab bei beiden die Hälse abgeschraubt und nach "dem Stempel" gesucht. Fotos hab ich gemacht.
Folgende Story:
Vater war Sammler, vor allem MusicMan, Fender. Er hat eine FETTE Sammlung aufgebaut (allein knapp 80 Bässe) ist aber vorzeitig verstorben und hat all den Krempel an seine Kinder vererbt.
Die stehen jetzt da und haben etliche Instrumente daheimstehen.
Fender aus den 80ern, 70ern, 90ern. Japan/Mex/US - da ist alles dabei. Eben auch 2 60er P-Bässe.
Auch steht dort noch ein StackedKnob-JazzBass ReIssue rum...in lecker Schwarz...nomnomnom.
Jetzt sind se halt am Verkaufen - ich berichtete letztes Jahr schon an anderer Stelle davon.
Gestern war ich, wie schon gesagt, dort um meinen Schecter CustomShop Preci abzuholen (Geiles Teil), da sind mir die 2 Koffer einfach in´s Auge gesprungen.
Meine Perle hat sich ihren Japan Preci auch dort gekauft - und das ist wirklich ein affengeiles Teil.
(Bilder folgen -> Hab leider nur eines vom Hals und der Gesamtansicht)
Hier der 64er:
Vater war Sammler, vor allem MusicMan, Fender. Er hat eine FETTE Sammlung aufgebaut (allein knapp 80 Bässe) ist aber vorzeitig verstorben und hat all den Krempel an seine Kinder vererbt.
Die stehen jetzt da und haben etliche Instrumente daheimstehen.
Fender aus den 80ern, 70ern, 90ern. Japan/Mex/US - da ist alles dabei. Eben auch 2 60er P-Bässe.
Auch steht dort noch ein StackedKnob-JazzBass ReIssue rum...in lecker Schwarz...nomnomnom.
Jetzt sind se halt am Verkaufen - ich berichtete letztes Jahr schon an anderer Stelle davon.
Gestern war ich, wie schon gesagt, dort um meinen Schecter CustomShop Preci abzuholen (Geiles Teil), da sind mir die 2 Koffer einfach in´s Auge gesprungen.
Meine Perle hat sich ihren Japan Preci auch dort gekauft - und das ist wirklich ein affengeiles Teil.
(Bilder folgen -> Hab leider nur eines vom Hals und der Gesamtansicht)
Hier der 64er:
Zuletzt bearbeitet:
kleiner nachtrag nach dem ersten live gig mit dem 58er (hätte ihn schon früher live einsetzen können..war aber mit den thomastik auf diesem bass nicht wirklich zufrieden, habe aber weiter zu hause mit den thomastik experimentiert um sie einzuspielen und dann abschliessend zu beurteilen)
mit den la bella habe ich jetzt auch einen exakten vergleich zu zweien meiner 60s precis, da diese auch la bella draufhaben.
der output scheint identisch, gemessen habe ich es nicht. auch sind nicht weniger bässe vorhanden, eher das gegenteil, aber dafür weniger tiefmitten...ein anderer charakter..das freut mich natürlich.
der hauptunterschied zu meinen 60s ist der wirklich hörbare unterscheid zwischen maple und rosewood neck..sogar im dichten bandmix.
ich führe das auch gleichzeitig auf den pickup zurück, den dieser hat definitiv andere klangeigenschaften als ein 60s pickup.
der 50s pickup klingt in den hochmitten offensiver als ein 60s ohne dabei unangenehm zu wirken...dies lässt den bass schön singen und das typisch kehlige eines precision kommt hier noch deutlicher durch, vor allem in den höheren lagen fällt das sehr auf....dies gefällt mir durchaus, und deswegen macht DIESER maple neck preci für mich auch sinn neben all meinen rosewood necks...eine willkommene abwechslung.
bauschi
pastabassda
Well-Known Member
Ist das ein 58er mit den raised pole pieces ? Ich komme damit nicht zurande, muss ich gestehen. Die raised pole pieces sollten ja damals bestimmte Unzulänglichkeiten der verfügbaren Bassanlagen ausgleichen. Über aktuelle Bassanlagen finde ich diesen Ausgleich als eher störend. Die A-Saite klingt irgendwie immer lauter als die anderen. Dieser Effekt ist auch gut auf einem YT-Video von Bobby Vega mit seinem PB58 zu hören...
Das mit den Hochmitten und dem Unterschied zu späten 59ern/60ern kann ich bestätigen. Ich persönlich empfinde die 59/60er mit RW board als beste PB-Modelle aller Zeiten.
Das mit den Hochmitten und dem Unterschied zu späten 59ern/60ern kann ich bestätigen. Ich persönlich empfinde die 59/60er mit RW board als beste PB-Modelle aller Zeiten.
yo pastabassta...es ist einer mit den raised polepieces. war zunächst auch genervt von der a-saite...aber es ist gar kein problem....habe den pickup so justiert, dass alle saiten gleich laut sind....einfach die seite der A saite runtergeschraubt und auf der seite der E-saite hoch....klappt wunderbar....alles ist jetzt so, wie es sein muss.
ich vermute dass leute wie duck dunn und ronnie baker ihre 58er in späteren zeiten ebenfalls so eingestellt haben..bei denen klingt´s wirklich ausgewogen.
habe auch einige 59er bzw. 60er in der hand gehabt....kann diese aber nicht als "beste" preci modelle aller zeiten bestätigen...es waren vielleicht 10 verschiedene, die sind toll..aber für mich keinen deut nicht besser als andere modelle....wäre da ein richtiger hammer dabei gewesen, hätte ich mir ja einen zugelegt.
ein veneer neck ist zudem konstruktionsbedingt auch stabiler als ein slab board.....ist mir als player schon lieber.
ein weiterer Rw-neck wäre zudem...."langweilig"
der 58er, den ich mir zugelegt habe, gefällt mir auch besser als die bisherigen late 50s, die ich mal beschnuppern durfte. war ja erst kein wirklicher freund von diesen late 50s....aber jetzt....bin ich schon überzeugt.
bauschi
ich vermute dass leute wie duck dunn und ronnie baker ihre 58er in späteren zeiten ebenfalls so eingestellt haben..bei denen klingt´s wirklich ausgewogen.
habe auch einige 59er bzw. 60er in der hand gehabt....kann diese aber nicht als "beste" preci modelle aller zeiten bestätigen...es waren vielleicht 10 verschiedene, die sind toll..aber für mich keinen deut nicht besser als andere modelle....wäre da ein richtiger hammer dabei gewesen, hätte ich mir ja einen zugelegt.
ein veneer neck ist zudem konstruktionsbedingt auch stabiler als ein slab board.....ist mir als player schon lieber.
ein weiterer Rw-neck wäre zudem...."langweilig"
der 58er, den ich mir zugelegt habe, gefällt mir auch besser als die bisherigen late 50s, die ich mal beschnuppern durfte. war ja erst kein wirklicher freund von diesen late 50s....aber jetzt....bin ich schon überzeugt.
bauschi
Zuletzt bearbeitet:
... mal ne blöde Frage an die Runde:
Sieht das Decal hier etwas seltsam platziert aus?
... oder sitzt vielleicht der String Tree an der falschen Stelle?
Das ist ein 67er Jazz, den ich mir heute anschauen will... alles andere scheint zu stimmen...
Sieht das Decal hier etwas seltsam platziert aus?
... oder sitzt vielleicht der String Tree an der falschen Stelle?
Das ist ein 67er Jazz, den ich mir heute anschauen will... alles andere scheint zu stimmen...
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