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Wenn der Bass eher weicher und luftiger klingen kann könnte man vielleicht eher einen Mustang spielen, als wenn eh alles schon ziemlich dicht und fett zusammen kommt.. Oder?
Kann ich bestätigen. Habe einige Zeit den Mustang Competition bei den Exporters gespielt - Countryblues/Darkbluegrass in halb-akustischer Besetzung - da kommt der Mustang sehr gut zur Geltung und füllt untenrum schön auf.
 
P.S.: ich finde, dass der Mustang vor allem in den hohen Lagen super klingt, da hat er mehr Saft und Fett als ein Preci - ein Vorteil der kurzen Mensur ... @rawlikefishrob , Steilpass zu dir, du wirst uns sicher gleich erklären, dass das nix mit der Mensur zu tun hat und man das eh nicht pauschalisieren kann. ;-)
 
P.S.: ich finde, dass der Mustang vor allem in den hohen Lagen super klingt, da hat er mehr Saft und Fett als ein Preci - ein Vorteil der kurzen Mensur ... @rawlikefishrob , Steilpass zu dir, du wirst uns sicher gleich erklären, dass das nix mit der Mensur zu tun hat und man das eh nicht pauschalisieren kann. ;-)
Nee, dazu kann ich nix zu sagen, außer einer anderern pauschalen Aussage / Annahme: Genauso wie ein Preci profitiert der Mustang von einer etwas höheren Saitenlage, bei mir inzwischen gern eher 2-2,25mm am 12. Bun. Meine JazzBässe klingen auch flacher gestellt gut.
 
denke das hängt auch ein bisschen mit dem Sound zusammen, den eine Band produziert.
Wenn der Bass eher weicher und luftiger klingen kann könnte man vielleicht eher einen Mustang spielen, als wenn eh alles schon ziemlich dicht und fett zusammen kommt.. Oder?
Ja, kann ich bestätigen ... in meiner Rock/Pop-Band kommt der Mustang nicht so gut zur Geltung, in die Blues-Combo passt er wunderbar rein ... Spaß macht es auf jeden Fall, einen Mustang zu spielen :-)
 
Ich hatte für meinen Mustang (Ahorn/Erle, gibts glaub ich auch anders) viele unterschiedliche Konfigurationen probiert. Pickups und Saiten (Rounds und auch Flats) mehrfach gewechselt.

Mein Mustang klingt auf der tiefen E voluminös und voll, aber nicht sehr differenziert. Das fällt zu Hause nicht so auf, aber man kann es auch da wahrnehmen. Und das zeigt sich, weniger ausgeprägt, auch auf der A-Saite. Dieses ganz spezielle Klangbild scheint mir für Mustangs typisch zu sein.

Das führt m.E. dazu, dass man den Mustang live im Band Mix (abhängig von vielen weiteren Faktoren) nicht so gut orten kann.
Wenn man die Bassfrequenzen an den richtigen Stellen etwas zurücknimmt, dann wird das deutlich besser. Klarer. Dafür muss man etwas lauter machen und ggf. an den Pickups nachjustieren, damit alles ausgeglichen bleibt. Das kann helfen, der Klang wird dabei aber auch etwas „langweiliger“. Es geht sozusagen Charakter verloren.
 

Ich habe Fender angeschrieben, wie es mit goldfarbenen Lollipops aussieht, oder einer goldenen Hi Mass Bridge und dütt und datt.
Die Antwort war - sinngemäß - wir haben ganz viele Sachen in unserem Shop. Guck doch mal selber nach und wenn Du da nix findest - schau mal bei gotohallpartsdingsbumsüberall.
Das ist mal Service.
Ich als jetzt meine Hardware in unserer Werkstatt Pulverbeschichten.
Ich werde über Qualität und Preis berichten.






Und dann auch Bilder von meinem FJBGF zeigen!
 
Zuletzt bearbeitet:
der MonoNeon hat keine Lollipop-Mechaniken!

...ich habe die ja auch nicht gelutscht...:embarrassed:... - ...ichweiss, isch weiss, die "Farbkombi" ist nicht Deine. Aber: Als "Punkbass" ginge der auch... - ...und ich muss das wissen, denn ich habe "Punker" zum "Punktanzen" mit einem "schwarzen Akkordeon" nötigen können...:D...



...und es ist nicht notwendig, dass es Jemandem gefällt...

P.:-):bier:
 

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