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jazzmattezz
Well-Known Member
hübscher BurscheNur mal eben ein Foto melnes zugelaufenen „57“ Squier JV Precision
4,0 kg, Vogelaugenahorn, ordentlich abgewetzter Poly-Lack
Ist das der Kerl für den Du eventuell einen anderen PU suchst?
Das sieht so geil stylisch aus. Hätte ich platz, würde ich es mir einfach zur Deko ins Wohnzimmer stellen. Grandios!Kuckuck Tasten_Fomies…
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bassmansemi
Well-Known Member
Das is wirklich extrem nice
Hallo in die Runde.
Ich benötige mal kurz Euer Fachwissen, in welchem Rahmen ein American Vintage 62er Jazz Bass, der nahezu ungespielt ist, aktuell preislich einzuordnen ist.
Vielen Dank und bässte Grüße
Havingan
Ich benötige mal kurz Euer Fachwissen, in welchem Rahmen ein American Vintage 62er Jazz Bass, der nahezu ungespielt ist, aktuell preislich einzuordnen ist.
Vielen Dank und bässte Grüße
Havingan
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jazzmattezz
Well-Known Member
ich hab mal Deine Fotos rangezooooomt um zu schauen, ob das mein alter 62er RI Jazz Bass ist, den ich so ca. 2007 gekauft hatte und ich schätze mal 2010 wieder verkauft habe.
Das war ein klasse Jazz Bass, aber es war halt nicht meiner.
Also ich würde mal irgendwas um die 1,5 K ins Rennen werfen.
Dadurch dass amerikanische Fenders momentan sehr hochpreisig sind wäre das wahrscheinlich sogar recht niedrig.
Bässten Dank für Deine schnelle Rückantwortich hab mal Deine Fotos rangezooooomt um zu schauen, ob das mein alter 62er RI Jazz Bass ist, den ich so ca. 2007 gekauft hatte und ich schätze mal 2010 wieder verkauft habe.
Das war ein klasse Jazz Bass, aber es war halt nicht meiner.
Also ich würde mal irgendwas um die 1,5 K ins Rennen werfen.
Dadurch dass amerikanische Fenders momentan sehr hochpreisig sind wäre das wahrscheinlich sogar recht niedrig.
Der Bass wird von einem Händler in meiner Nähe für 1.649€ angeboten.
FENDER AMERICAN VINTAGE 62er JAZZ BASS – PRAKTISCH NEUZUSTAND 1.649.-
FENDER AMERICAN VINTAGE 62er JAZZ BASS : Made in USA und top verarbeitet , Body: Erle (Alder) , Ahorn Hals mit C-Shape , Palisander Griffbrett , Bünde: 20 Vintage Style Frets , Tonabnehmer: 2 x Vintage Jazz Bass Singlecoil , Controls: Stacked Concentric Controls, 2 x Volumen, 2 x Tone ...
Moin,
ich würde den eher so um die +-1700-1800 einordnen.
Ist da genaue Baujahr bekannt? Gewicht? Klingt er außergewöhnlich gut? Wo ist der hässliche Kupferstreifen an der Brücke hin?
Willst du kaufen oder verkaufen? Soll er schnell weg oder hast du (er) Zeit auf den richtigen Käufer zu warten...
Alles Faktoren die den Preis beeinflussen.
edit behauptet, das scheint ein faires Angebot zu sein!
ich würde den eher so um die +-1700-1800 einordnen.
Ist da genaue Baujahr bekannt? Gewicht? Klingt er außergewöhnlich gut? Wo ist der hässliche Kupferstreifen an der Brücke hin?
Willst du kaufen oder verkaufen? Soll er schnell weg oder hast du (er) Zeit auf den richtigen Käufer zu warten...
Alles Faktoren die den Preis beeinflussen.
edit behauptet, das scheint ein faires Angebot zu sein!
Ansonsten Sadowsky Blue Label - etwas teuer aber nochmal ne ganze Ecke klarer und spritziger als die Elixirs und ebenfalls mit Tapercore-H
Hm? die kosten doch 20 (!) € weniger als die Elixirs, die mit 56€ beim Big T ganz schön reinhauen... oder meinst du andere?
rawlikefishrob
Japan Vintage Enthusiast
+1
Gewicht, Alter, Case Candy, Koffer, Lötstellen..
Das alles macht was aus.
Also mehr Fakten bitte..
Der Wahnsinn geht weiter, nach Tausch von Pickguard und der kompletten Elektronik nun eine Babicz Bridge.
Klanglich weniger Änderung als gedacht, aber definitiv mehr als der Tausch vom Yosemite zum Relentless (bei Lautstärkeanpassung).
Deadspots bleiben an gleicher Stelle, eventuell etwas geringer, da muss ich die Aufnahmen vorher-nachher noch auswerten. Mit Babicz etwas weniger Bässe und etwas mehr Knurr. Aufs erste Ohr nichts, was man nicht mit auch einem EQ hinbekommen würde.
Ich komme immer mehr zu dem Schluss, dass den größten Unterschied Holz und Konstruktion ausmachen.
Klanglich weniger Änderung als gedacht, aber definitiv mehr als der Tausch vom Yosemite zum Relentless (bei Lautstärkeanpassung).
Deadspots bleiben an gleicher Stelle, eventuell etwas geringer, da muss ich die Aufnahmen vorher-nachher noch auswerten. Mit Babicz etwas weniger Bässe und etwas mehr Knurr. Aufs erste Ohr nichts, was man nicht mit auch einem EQ hinbekommen würde.
Ich komme immer mehr zu dem Schluss, dass den größten Unterschied Holz und Konstruktion ausmachen.
Vielleicht eher die Pickup Position?
Laut Seriennummer also Baujahr 4/2008 .... Zustand scheint sehr gut zu sein, Zubehör inkl. Koffer auch dabei .... ich denke, 1600 Euro wären ok ...Bässten Dank für Deine schnelle Rückantwort
Der Bass wird von einem Händler in meiner Nähe für 1.649€ angeboten.
FENDER AMERICAN VINTAGE 62er JAZZ BASS – PRAKTISCH NEUZUSTAND 1.649.-
FENDER AMERICAN VINTAGE 62er JAZZ BASS : Made in USA und top verarbeitet , Body: Erle (Alder) , Ahorn Hals mit C-Shape , Palisander Griffbrett , Bünde: 20 Vintage Style Frets , Tonabnehmer: 2 x Vintage Jazz Bass Singlecoil , Controls: Stacked Concentric Controls, 2 x Volumen, 2 x Tone ...www.citymusicbonn.de
Ist einer der letzten mit die produziert wurden würde ich sagen. 2008 -
NP ca. 1700,- EUR
So einen kauft man sich doch um zu spielen und Geld damit zu verdienen. Doch noch nicht zum Sammeln...
Meiner, änlich dem gezeigten, ist aus 2008. Koffer habe ich gleich weiter verkauft, Case Candy in den Müll.
Die originalen PUs und Stackknobs gleich getauscht und verkauft. Den originalen Hals hat Rob inzwischen...
Super Arbeitsinstrument ist es für mich geworden!
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In der Tat auch das ändert den Sound erheblich, kann man ja leicht feststellen, wenn man 2 Pickups hat. Aber soweit die Position gleich bleibt, also typische Prezi-Position z.B. kann man sich imo meißtens den Pickuptausch sparen. Prüfen müsste ich ob Röhrenamps oder überhaupt Verzerrung da anders reagieren (trotz Gain-Anpassung). Da werde ich nochmal testen.
rawlikefishrob
Japan Vintage Enthusiast
Ich selbst habe im selben Bass 4 verschienee Pickups getestet bis ich beim antiquity ankommen bin.
Und ja, mit verschiedenen Saiten kann man mehr Unterschiede ausmachen als mit Pickups. Aber es ist dennoch so, dass keiner einen one Piece Maple Hals in Baseballschläger Format gegenüber einem schmalen Jazz Bass Rosewood heraus hört..
meinst du, dass man keine Unterschiede hören kann, oder dass man die Unterschiede nicht zuordnen kann? Letzteres würde ich vermuten. Allein was Deadspots angeht, ist die Eigenfrequenz u.a. des Halses, bestimmt durch die Stabilität entscheidend.
Wer weiß, eventuell hole ich mir auch einen neuen Hals um das zu probieren.
Mexiko-Hälse haben doch anders als die USA Modelle keine Graphitverstärkung. Weißwascht jemand?
rawlikefishrob
Japan Vintage Enthusiast
Es hört man im Blind Test nicht heraus.
Genauso wie Preci und JazzBass auf dem Neck Pickup. Alles schon da gewesen und bewiesen.
Die deadspots verschieben sich je nach Gewicht der Tuner, also meistens sind es meiner Meinung nach wenige dolle bei schweren Tunern.
Meine Nachfrage war ob man gar keinen Unterschied hört oder die Unterschiede nicht richtig zuordnen kann, verblindet oder nicht spielt da keine Rolle.
Das ist ein Faktor. Allerdings macht es schon denklogisch keinen Unterschied ob die Tuner schwerer sind oder das Holz der Kopfplatte.
Sie verschieben sich nur, wie du vorher richtig gesagt hast. Ob sie im hörbaren Bereich stark sind oder nicht ist von vielen (anderen) Faktoren abhängig, u.a. der Steifigkeit, die wiederum durch die Materialzusammensetzung beeinflusst wird.
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