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Ich pack n Spoiler dran, damit sich kein Purist bedrängt fühlt :ugly:

Dazu sei aber gesagt, dass das kein käuflich zu erwerbender Sandberg von der Stange ist. Den hab ich selbst dort gebaut und vor allem die Holzbasis macht viel vom Sound aus und ist so nicht zu kriegen.

1.JPG
 
hm.. irgendwie geil:



Natürlich nicht zu vergleichen mit nem aktiven Multiscale.. aber die H Saite hat halt weiterhin den Preci-Charme.

Am liebsten würde ich mal nen 5er Preci, nen Dingwall und einen Spector gegeneinander - und natürlich für meine Bedürfnisse testen, aber ich denke selbst im Musicstore werden die diese Kombination in naher Zukunft nicht bieten können..
 
Zuletzt bearbeitet:
Hmmm, mal über einen Yamaha BB 5-Saiter nachgedacht?
Ich kenne da zwar nur die untere ubd ältere Preisklasse als 5er, könnte mir aber vorstellen, dass die aktuellen der höheren Preisklasse sich nicht verstecken müssen.
 
hm.. irgendwie geil:



Natürlich nicht zu vergleichen mit nem aktiven Multiscale.. aber die H Saite hat halt weiterhin den Preci-Charme.

Am liebsten würde ich mal nen 5er Preci, nen Dingwall und einen Spector gegeneinander - und natürlich für meine Bedürfnisse testen, aber ich denke selbst im Musicstore werden die diese Kombination in naher Zukunft nicht bieten können..


Meine Meinung als Spector-User: die Fünfsaiter klingen schon anders als die Viersaiter. Spector PJ mit vier Saiten kann, wie @StonerGreg schrieb, Preci auf Steroiden sein! Ich habe in meinem einen Fünfsaiter-Spector einen Splitcoil-PU drin und das ist zwar geil, aber wie ich finde schon weiter weg von einem klassischen Preci.

Mein persönlicher Preci-Fünfsaiter ist ein Yamaha BB1025. Moderner als ein Fender, aber eindeutig Preci. Passiv, stabile Konstruktion, geile H-Saite

In meinen Augen gibt es ein paar Punkte, die bei preciartigen Instrumenten für eine starke H-Saite sorgen: mehrteiliger Hals, Edelstahl- oder Messingsattel, stabile Brücke und ein PU, der nicht allzu fett klingt. Immer wenn das gegeben war, klang der Bass auch auf der tiefsten Saite gut. :D Aber meine Stichprobe ist wohl eher N=5 als N=50.
 
In meinen Augen gibt es ein paar Punkte, die bei preciartigen Instrumenten für eine starke H-Saite sorgen: mehrteiliger Hals, Edelstahl- oder Messingsattel, stabile Brücke und ein PU, der nicht allzu fett klingt. Immer wenn das gegeben war, klang der Bass auch auf der tiefsten Saite gut. :D Aber meine Stichprobe ist wohl eher N=5 als N=50.

Hähäm! :opa: Ich erlaube mir, höflichst zu widersp... anzumerken, dass das hilfreiche Punkte sein können, aber nicht müssen. :whistle:
 
Mein Rebop ist ein 4er...mit Pulse als 5er meinte ich den hier:

 
ich glaube ich werde mir in ein paar Wochen mal das Telefon zur Hand nehmen und beim Store erfragen, ob ein paar 5 Saiter zum testen da sind.
Manchmal sind die so nett, ein paar Modelle aus dem Lager zu holen.
Wenn da ein Pro II, ein Spector, eventuell ein Yamaha und ein Dingwall dabei sein sollten bin ich schon happy.
Ums testen werde ich wohl nicht drumrumkommen.. Dann werde ich gern hier berichten.
 

Mein Rebop ist ein 4er...mit Pulse als 5er meinte ich den hier:

wow! Ein 5er für unter 1,5K ? Kann das was sein? Ist das eine preiswertere Edition? Ich kenne mich mit den Spector Modellreihen (leider) nicht so aus..
 
Ich pack n Spoiler dran, damit sich kein Purist bedrängt fühlt :ugly:

Dazu sei aber gesagt, dass das kein käuflich zu erwerbender Sandberg von der Stange ist. Den hab ich selbst dort gebaut und vor allem die Holzbasis macht viel vom Sound aus und ist so nicht zu kriegen.

optisch eine glatte 1
 
wow! Ein 5er für unter 1,5K ? Kann das was sein? Ist das eine preiswertere Edition? Ich kenne mich mit den Spector Modellreihen (leider) nicht so aus..
Preis-wert ist der Bass auf jeden Fall, er hat einen Schraubhals aus roasted Maple und ein mattes, durchscheinendes Finish. Insgesamt sehr auf Augenhöhe mit den Rebops. Hätte ich, neben meinem Euro, nicht schon einen Rebop, dann hätte ich einen Pulse. Sehr gute Serie! 👍
 

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