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Falsches topic: Dass du dich vor gebrauchten Sachen ekelst ist nice to know und erklärt deinen Verzicht auf die eingespielten Spitzeninstrumente, ich wollte aber gern wissen, wie du berechnet hast, dass ein Custom Shop Bass billiger ist.
Pino Palladino ist meines Wissens ein 63' Prezi. Kostet neu 4300€
Was kostet ein Original 63er? Wahrscheinlich 9000€?
 
Klingt interessant.
Will ich beim nächsten Mal hören,

Hast du doch längst:

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Und ein Freund hatte für den Direktvergleich zum B.G.S. unseren >Fränky< (55erP-Body/72erTB-Hals-Hybrid) mit im Laden, was der B.G.S.-Kaufabsicht ein jähes Ende bereitet hat.
Genau da würde es mich interessieren, wie der Vergleich ausgehen würde, wenn man den CS sagen wir mal ein Jahr spielen würde. Ich finde wirklich, dass die neuen Bässe direkt aus dem Laden meist etwas steriles an sich haben. Das nicht nur bei CS, sondern bei allen die ich so in den Händen gehalten habe.
 
Außerdem steh ich nicht so sehr auf künstliches Mojo.
Nicht alle Customshop haben ein Aging!
Richtig, die gibt es auch in "neu" und mit modernen Komponenten. Wie z.B. mit dieser RSD-Bridge, welche ich ja sehr gelungen finde!
Sogar so gelungen, dass ich mir schon überlegt habe einen CS-Bass zu ordern, nur um an diese Bridge dranzukommen; weil es die ja einzeln nirgends zu kaufen gibt...😅
 

Pino Palladino ist meines Wissens ein 63' Prezi. Kostet neu 4300€
Was kostet ein Original 63er? Wahrscheinlich 9000€?
So ungefähr.
So kann man aber nicht rechnen.
CS aus dem Laden tragen: aus 4.3k€ wird 3.3k€
63er von Symeon für 10k€ gekauft, für 15k€ wieder am Markt.
Durch Differenz ist der Pino für Umme, und es reicht zudem noch für viele Besuche bei Mäkkes.
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Mhhh...für Umme....so betrachtet sind die wirklich billiger.....
Ich hatte mir 2009 meinen erst JB Am. Standard gekauft. Ohne Plan im Laden in die Hände genommen und vom Fleck weg verliebt gewesen. Sofort aus dem Laden mitgenommen. 1,5 Jahre später war ich bei Session. Dort mal eine CS in die Hand genommen. Und wieder, total geflasht. Hätte den sofort mitgenommen, wirklich, so sehr hat es mir der angetan, trotz des Preises, aber war ein heavy relic. Das war mir einfach too much abgerockt. Stehe ich bis heute nicht drauf. 2010 war der Markt in Deutschland echt leer gefegt. Bei Station Music den letzten CS JB in Deutschland in NOS bekommen. Schicken gelassen. Hat mir von Anfang sehr gut gefallen. Aber bis heute würde mich interessieren, wie der im Vergleich zum dem JB bei Session klingt.... Es ist dann nicht bei dem CS geblieben (fast alle NOS). Was mir bei allen aufgefallen ist, wenn ich die ein paar Monate oder Jahre gespielt habe, dann erst wurden sie zu meinem Bass und der Sound ist noch mal - zumindest subjetiv - aufgeblüht. Wenn man also CS mit Vintage Bässen vergleicht, sollte man den CS zumindest eine gewisse Spielzeit einräumen. Nicht nur vom Ton, sondern auch vom Spielgefühl.
Bist herzlich zum A-B-Vergleich eingeladen!
Und einen Bass für 3000-4000 € zum Gig mit nehmen, ist für mich okay. Aber bei sagen wir mal 10.000 € oder mehr für einen Vintage. Ich weiß nicht, ich ob ich den nicht lieber zuhause lassen würde. Das fände ich dann schade. Meine CS sind alle echt player -. Probe und Bühne... Wie halten das denn die Vintage-Player hier?
Werden live gespielt, kommen aber mit zur Toilette.
 
Nicht alle Customshop haben ein Aging!
Richtig, die gibt es auch in "neu" und mit modernen Komponenten.
Das stimmt. Und ja, diese Journeyman Bridge ist schick und das einzige, was mich daran interessiert.
Ich bin mitnichten auf Vintage festgelegt. Mein Schwerpunkt liegt da zwar eindeutig, aber Alt oder Neu ist mir im Grunde Latte. Ich mag gutes Zeug. Das ist alles. Es ist halt nur so, dass in den meisten Fällen bei Direktvergleichen das alte Zeug die Oberhand hatte.
Ich hab auch diesen Player Preci, an den ich einen JB Hals drangeschraubt habe - das Ding macht mir wirklich Freude.
 
Gammelholzkenner! Wenn mich jemand mit einem nicht zu breithälsigen Sunburst/Rosewood 72-74 Prezi versorgen würde, gerne runtergerockt-wohlklingend, ich wäre sehr froh! Mein 65er musste wg. Nichtgebrauch leider gehen.
 
63er von Symeon für 10k€ gekauft, für 15k€ wieder am Markt.
Durch Differenz ist der Pino für Umme, und es reicht zudem noch für viele Besuche bei Mäkkes.
Die Rechnung würde aber voraussetzen, den 63er auch wieder verkaufen zu müssen. Und ich verkaufe ungerne Bässe - schon gar nicht, wenn sie mir gefallen ;-)
Wenn man in dieser Rechnung Vintage-Bässe also nur als Wertanlage sehen würde, dann müsste man auch über Aktien, alte Autos und Betongold diskutieren.... Und wo die Rendite am besten ist.
 

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