jazzmattezz
Well-Known Member
und wie isser denn?
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Ach ja, für mich gilt ja "writing about music is like dancing about architecture"und wie isser denn?
Das vergeht bestimmt wieder, denn sonst hätte jeder hier ,irgendwann nur noch einen BassAber vielleicht kann man ja aus der Tatsache, dass ich kaum noch einen anderen Bass spiele, etwas ableiten.
Ja, die handelsüblichen Fenderaustauschbrücken mit 5 Schrauben sollten passen.Hallo Kollegen,
Ich bräuchte euren Rat. Die Brücke meines 84er Squier Preci ist nicht mehr im besten Zustand und ich will die ggfs tauschen. Passen da die originalen Fender Ersatzbrücken drauf ohne zu bohren?
Besten Dank vorab
Lowend05
Wirklich sehr schöne Farbe und Schlagbrett, allerdings verstehe ich die Preispolitik von Fender wirklich nicht. Der hat doch die gleichen Features wie die normale Playerserie, kostet aber ca. 130 € mehr (900 € statt 770 €).Richtig.
Ich wollte die Spannung noch ein bisschen hoch halten. Außerdem hab ich Familie und daher manchmal andere Sachen zu tun...
Also dann:
Anhang anzeigen 549495
Fender Player Sonderedition in Ocean Turquoise.
Ganz knappes roundup: supergeile Farbe, Verarbeitung sehr gut bis auf die Bundenden, die gehören noch anständig verlschiffen, Griffbrett ist aufgeleimt, trotzdem gibt es einen Skunk Stripe, ich mag die Mechaniken mit den taillierten Wickelachsen nicht, er klingt mehr als anständig und wiegt 3.8kg.
Tja, wer kann der kann. Fender hat inzwischen einen Status erlangt wo alles geht und wenn es noch so schräg ist.Wirklich sehr schöne Farbe und Schlagbrett, allerdings verstehe ich die Preispolitik von Fender wirklich nicht. Der hat doch die gleichen Features wie die normale Playerserie, kostet aber ca. 130 € mehr (900 € statt 770 €).
Der Mexikanische 75th Anniversary kostet mit 1200 € sogar 430 € mehr als der normale Player, obwohl nur die Lackierung eine andere ist (plus matching Headstock), scheint aber nicht so gut zu gehen.
Dagegen hat der US 75th Anniversary nur 100 € mehr als der Pro II gekostet, hat aber einen anderen (teureren) Pickup, Goldhardware und Eschekorpus, den es sonst in der Serie nicht gibt.
Oder sehe ich da etwas nicht?
Schon erstaunlich, oder?
Kein Wunder, die Mitarbeiter tragen da ja auch Sombreros, in den US nur Base-Caps.Das Werk in México ist nämlich 4x so groß.
Was nicht heißt das es schlechter ist.kann man eigentlich davon ausgehen, dass einige Teile für US Bässe in Mexico gefertigt werden
Hatte grade Schnappatmung vor Lachen... der war gut!Kein Wunder, die Mitarbeiter tragen da ja auch Sombreros, in den US nur Base-Caps.
Hab ihn heute bei der Probe dabei gehabt. Klingt wirklich sehr anständig.Sehr schöner Bass, @energy
Das entspricht auch der Wahrheit: Fender selbst hat das auch mal geschrieben und auch im TalkBass Forum wurde das mal diskutiert, dass Fender die Nitro Lackierungen in Mexiko machen lässt, weil die Umweltauflagen in Kalifornien viel strenger sind. Zudem sind die Fender Avri US Hälse identisch mit den Classic 60s/ Road Worn Necks. Also denke ich mir, dass entweder dieselbe Maschine in beiden Werken steht, oder sich das Made in USA nur auf den zusammengebauten Hals, Bass bezieht, Parts bezieht oder, oder, oder....Wenn man auf Google Earth mal die Größe der Fabrikationshalle in den USA und die in México anschaut dann, kann man eigentlich davon ausgehen, dass einige Teile für US Bässe in Mexico gefertigt werden (Achtung reine Unterstellung). Das Werk in México ist nämlich 4x so groß.
Joe Bonamassa zeigt auch mal einen Bass,muss sich wohl in seine Gitarrensammlung verirrt haben .Wer nicht eine Stunde lang Gitarren schauen will,bei 1Stunde und 3 Min. zeigt er den Fender P-Bass.
Der Mann ist echt bekloppt im allerpositivsten Sinne. Fast noch beeindruckender als seine Gitarrensammlung finde ich ja seine Sammlung von originalen Fender Tweed Amps.Joe Bonamassa zeigt
Nach diesem Foto (aus G&B 04/16) zu urteilen, war das nicht der einzige Bass aus seiner Sammlung...Joe Bonamassa zeigt auch mal einen Bass,muss sich wohl in seine Gitarrensammlung verirrt haben
Das stimmt, allerdings hapert es da - wenn man darauf Wert legt - an der Authenzität ... das betrifft Bauteile und insbesondere Farben ......Aber ganz ehrlich hat sich Fender mit der Classic 60s/ Road Worn Serie / Artist Modellen aus Mexiko seit 2008 deutlich in der Qualtität gesteigert. Auch die Vinteras sollen ja wirklich gut sein...