Very early model without "Mustang" on the headstock decal
Echt??
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Very early model without "Mustang" on the headstock decal
Zumindest interessant. Ebenso interessant, dass sie mich eigentlich informieren wollten, wenn ein Mustang reinkommt. Und der ist nun schon "reserviert"Echt??
Das Decal gab es bei den frühen Mustangs genau so… schönes Teil.
Wow! Was eine Schönheit, dieser rote!Wie immer - alles möglich...
Anhang anzeigen 521002
Wie immer - alles möglich...
www.heatcityvintage.com/instruments/1966-fender-mustang-bass
Das Decal gab es bei den frühen Mustangs genau so… schönes Teil.
Der @FenderOli war schneller.
zur Zeit gehen die Preise mal wieder stark nach oben. Ich halte allerdings 600 - 700€ für angemessen, ich hab meinen für 650€ verkauft.Hi ihr Fender Pussys...
Ich frag hier für einen Freund...
Frage: Mal so generell, wie sind die "Fender made in Japan" preislich einzuordnen ...auf dem Niveau der Mexico´s ?
Drüber ? Drunter ?
Bin gerade dabei einen 89er MIJ Prezi aufzuarbeiten und hab null Plan, zu welchem Kurs die Teile gehandelt werden.
Es dauert wohl noch bis alles soweit passt, aber so ein ganz GROBE Einschätzung wäre hilfreich.....
(Und ja, der Spielt sich toll und klingt klasse ... )
Also doch eher auf dem Niveau eines Mexico Fenders ?zur Zeit gehen die Preise mal wieder stark nach oben. Ich halte allerdings 600 - 700€ für angemessen, ich hab meinen für 650€ verkauft.
Preislich ja, technisch sehr unterschiedlich. Sowohl die Mexikander wie auch die Japaner haben verschiedene Serien gebaut, die teilweise sehr unterschiedlich sind. Verarbeitet sind die Japaner alle top, klanglich von "herausragend" bis "geht so". Bei den Mexikanern ist das ähnlich. Ein guter Mexikaner aus der Vintera oder der Classic/RW Serie kann einen "geht so" Japaner durchaus übertreffen. Einen Export-Japaner mit Erlebody und US Hardware nicht. Also, man kann das nicht pauschal sagen. - Anchecken ist angesagt!Also doch eher auf dem Niveau eines Mexico Fenders ?
Also frühe Squier JV, die gibt es aber nicht mehr unter 1000..Einen Export-Japaner mit Erlebody und US Hardware nicht.
... oder ... äh ... einen Precision BassEin 89 MIJ ist - auch wenn es hart klingt - nicht besser als ein aktueller Vintera. Der 89 MIJ hat aufgeweichte Specs wie 9,5er Radius und die fiesen Gotoh GB10 Tuner mit 14mm Tuner Hülsen. Auch die Pickups waren da schon eigene Produkte. Ab CIJ kam die nächste Sünde dazu :Basswood als Body Material.
Ich denke, dass SquierJV in Sunburst bestimmt bis zu 1200 Wert sind und SQ in Sunburst bis 1000, in schwarz eher 850..im original Zustand.. Für nen CIJ würde ich nicht mehr als 600 Euro ausgeben-egal für welchen -. .. Für etwas mehr gibt es schon Vintera in Nitro, mit 7.25er Radius und großen Tunern. Oder sogar schon fast Road worn oder der Classic 60s, ebenso mit original Specs. Dann doch lieber nen Greco Spacy Sound oder nen Fernandes The revival. Beide sind noch für um 500 zu haben.
Gab es nicht auch in den 90ern noch einzelne kleine Serien mit Erle und US Hardware? Ich hatte mal einen, der war sensationell gut und kein Vergleich zu allen anderen MIJ aus dieser Zeit. Hier noch ein paar alte Bilder:Also frühe Squier JV, die gibt es aber nicht mehr unter 1000..
Bei JV zahlen alle gern noch einmal 300 bis 500 mehr.. Obwohl in den ersten Squier das selbe verbaut war.Wenn obendrein noch Fender auf der Kopfplatte steht wird es noch einmal teurer.