*** LEO'S HOME ***

Um die Geschichte noch weiter zu erzählen :
Es gab auch zeitgleich Fender Modelle aus Japan, die sich eigentlich nur durch den anderen Schriftzug auf der Kopfplatte unterscheiden und durch die Fender Pickups.. Die sind nochmals viel teurer, rarer und gesuchter... Fender Japan machte sich irgendwann immer selbstständiger, Squier weichte die Specs ab der A Serie auf und wurde aus kostengründen nach Korea und dann nach Indonesien und China verlegt... Da sind wir heute. ..

und dann erwähnt man noch, dass Fender für die Marke Squier den Namen des Saitenherstellers gewählt hat, den Fender seinerzeit übernommen hat....
 
Schriftzug auf der Kopfplatte
Habe mich bislang nur wenig mit den JV Japanern beschäftigt. Bei den Schriftzügen blicke noch nicht so ganz durch. Der Bass ansich ist gleich?
Bildschirmfoto 2021-04-25 um 10.06.10.png

www.andybaxterbass.com/products/1983-squier-jv-62-precision-bass-sunburst

424.jpg

www.guitarsjapan.com/1982_Fender_JV_PB-95_Precision_Bass_3TS.html

f6afc234-ed6c-11e8-9830-26ba2a762548.jpg

www.catawiki.de/l/22514601-fender-precision-bass-squier-series-jv03258-japan-1982
 
Das Holz, die Verarbeitung und die Wahl der Finishes sind gleich, aber es gibt Export und Non Export Squier, also Vintage Reverse und CBS Style Pickups bei Export und Trapez bei Non Export (JV) und Japan Pickups... Die Japan Fender hatten echte Fender Pickups neben den Fender Schriftzug und angeblich (habe ich nie beweisen bekommen) auch CTS Potis..
 
Geil ist, dass die ein richtiges Slab-Board Griffbrett (àla Pre-CBS oder Fullertons) aufweisen.
download.jpeg

Die US Corona AVRI hatten ja dann so ein gerades.
 

Mein Tipp sind eh Tokai Bässe... Wer einen Tokai und einen Squier JV hatte, behält den Tokai...
Absolut! Meinen 81er Hardpuncher gebe ich nicht mehr her. Mit Cobalt-Flats in D-Standard ein absolutes Träumchen. Ich habe noch nicht viele Ps in den Fingern gehabt, die wirklich signifikant besser waren als der Tokai.
 
Dann wäre es angeraten, den Herrn Greenbeast mal auf den nächsten grumpf'schen Basstreff einzuladen damit er sich mal zu Ohren führen kann was denn alles so geht und möglich ist. Ohne Verpflichtung zur Zwangsberatung.

Da können Ohren, äh, Welten aufgehen....

Wär cool m al auf ein Basstreffen zu gehen. ich kenn so gut wie keinen anderen Bassisten.
 
Uff, München ist schon ne Strecke. Zu weit, um sich mal eben zu treffen. Das müsste sich dann schon lohnen, und für ein Treffen, das sich lohnt sind derzeit die Voraussetzungen noch zu schlecht. Schade.
 
In 25 Jahren sprechen wir über Bässe, die mindestens 65 Jahre alt sind.
Der Rest war, ist und bleibt Brennstoff für das Fegefeuer der Bedeutungslosigkeit.
Lieber Michael,

in 25 Jahren ist mir das völlig egal weil ich dann 84 bin.
Und altersdoof.
Oder tot.
Oder beides.
Und ich liebäugele dann schon mit Sicherheit selbst mit dem Fegefeuer der Bedeutungslosigkeit. ;-)

In Liebe
bassocksky
 

Zurück
Oben Unten