Lindex
El Cheapo
Hehehe...ja, das Problem kenne ich auch...
![[¦)]](data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7 "Nymi [¦)]")
Aber mit dem Veyron machst Du keinen Fehler, denke ich, und im Gegensatz zu Ebay hast Du dann auch Garantie.
Aber mit dem Veyron machst Du keinen Fehler, denke ich, und im Gegensatz zu Ebay hast Du dann auch Garantie.
fuuuuuck... oder doch den?
https://www.thomann.de/de/bugera_btx3600_nuke.htm
Für 222 Euro kann das Ding auch im Proberaum stehenbleiben.
Und parallel kann ich mich nach einem Miniamp für´s kleine
Besteck umschauen, oder? Z.B. den Mini TC...
Maaaaaaaan - ist aber auch die Seuche.
https://www.thomann.de/de/bugera_btx3600_nuke.htm
Für 222 Euro kann das Ding auch im Proberaum stehenbleiben.
Und parallel kann ich mich nach einem Miniamp für´s kleine
Besteck umschauen, oder? Z.B. den Mini TC...
Maaaaaaaan - ist aber auch die Seuche.
wenn, dann den LD750!
hatte den einige zeit lang, der hat im bandmix immer funktioniert. einmal eingestellt, und für immer ruhe. passt auch zur 810, aaaaber...
...tus nicht, gibt besseres!
kauf dir den veyron und, wenn wieder kleingeld da ist, teste den btx und behalte ihn für den proberaum, wenn er dir was taugt.
btx, sag ich doch, rest siehe oben.
@Kong hat schon 2x was über den geschrieben.
So... ich habe gerade den BTX 36000 bestellt. Bei einem Preissturz von 619 auf 222 Taler konnte ich
einfach nicht wiederstehen. Das Teil wird dann eben nicht rumgeschleppt, sondern bleibt im Proberaum
zusammen mit der 8x10 stehen. Mal schauen wie das Teil so ist... Der Wamp bleibt zusammen mit der
Hartke 2x10 als kleines Besteck und Ersatz Top. Die Combos fliegen raus und wenn die Bass-Kasse wieder
voll ist schaue ich mich in Ruhe nach einem kleinen, leistungsstarken Top um.
einfach nicht wiederstehen. Das Teil wird dann eben nicht rumgeschleppt, sondern bleibt im Proberaum
zusammen mit der 8x10 stehen. Mal schauen wie das Teil so ist... Der Wamp bleibt zusammen mit der
Hartke 2x10 als kleines Besteck und Ersatz Top. Die Combos fliegen raus und wenn die Bass-Kasse wieder
voll ist schaue ich mich in Ruhe nach einem kleinen, leistungsstarken Top um.
der btx kostet doch schon ewig diese 222 taler, meine ich. sicher bin ich nicht.
der rest ist bauernfängerei.
sag mal bescheid hier, wie der ist.
Ja, mag sein... UVP, alles übertrieben und Bauernfängerei... Ich Berichte auf jeden Fall! Und die 3600 Watt sind natürlich Peak Leistung... Wenn er aber effektiv 800 rausdrückt reicht das wohl auch hin... Mal schauen, bin schon echt gespannt!
TheBass
Well-Known Member
Auf Talkbass gibt's einen interessanten Thread zum Bugera BTX36000:
Using a 1 Khz signal in, and a maximum of 2% distortion here's the results:
2 Ohm operation with only 1 channel = 930 WRMS
4 Ohm operation both sides at the same time = 625 WRMS per ch.
4 Ohm bridged = 1500 WRMS
2 Ohm operation with only 1 channel = 930 WRMS
4 Ohm operation both sides at the same time = 625 WRMS per ch.
4 Ohm bridged = 1500 WRMS
MrTommyGrowls
Heavy Gear Rotation
das klingt auf jeden fall ausreichend.
jaaaa, für das topteil!
na für die bassbins gibts halt noch zwei von den dingern, für den preis...
Lasst euch doch von diesem ganzen Wattmist nicht blenden. Für diesen Preis kann niemand einen professionellen und zuverlässigen Amp bauen!
Die INUKE-Endstufen von Behringer dürften die identische Endstufentechnik haben. Wenn ich mein Brot damit verdienen müsste, hätte ich da ohne Backup Bedenken.
Die Preampsektion dürfte auch nicht viel mit den hochgepriesenen Veyrons-Serien zu tun haben und richtig satt ausfahren würde ich mich bei der Endstufe gar nicht trauen.
Das Problem bei sehr "preisoptimierten" Amps ist die Dauerbelastbarkeit. Was nutzt es mir, wenn so ein Teil für einen Moment 1500W raushustet, aber dann so heiss geworden ist, dass ich die nächste Nummer aussetzen muss.
Wie heisst es so schön.. Versuch macht kluch. Wenn das Teil für den Einsatzzweck gut klingt, ist doch alles bestens. Als richtiges Kaltblüter-Arbeitspferd, das hart rangenommen wird, hätte ich Bedenken wegen der Lebensdauer.
Die INUKE-Endstufen von Behringer dürften die identische Endstufentechnik haben. Wenn ich mein Brot damit verdienen müsste, hätte ich da ohne Backup Bedenken.
Die Preampsektion dürfte auch nicht viel mit den hochgepriesenen Veyrons-Serien zu tun haben und richtig satt ausfahren würde ich mich bei der Endstufe gar nicht trauen.
Das Problem bei sehr "preisoptimierten" Amps ist die Dauerbelastbarkeit. Was nutzt es mir, wenn so ein Teil für einen Moment 1500W raushustet, aber dann so heiss geworden ist, dass ich die nächste Nummer aussetzen muss.
Wie heisst es so schön.. Versuch macht kluch. Wenn das Teil für den Einsatzzweck gut klingt, ist doch alles bestens. Als richtiges Kaltblüter-Arbeitspferd, das hart rangenommen wird, hätte ich Bedenken wegen der Lebensdauer.
sehe ich ja auch so, aaaaber...
...kongs kollege, profibasser, hat den btx3600 wohl seit jahren und ist mehr als zufrieden damit. als kong das erzählte, hab ich erstmal so geguckt:
Danke dir! Sehr guter Bericht... Werde das Teil dann wohl auch mal aufschrauben und sehen ob da irgendwelche Teile umherfliegen.
sehe ich ja auch so, aaaaber...
...kongs kollege, profibasser, hat den btx3600 wohl seit jahren und ist mehr als zufrieden damit. als kong das erzählte, hab ich erstmal so geguckt:
Na dann.... Wie gesagt, ich werde es ausprobieren. Werde den Amp niemals auf Voll-Last fahren, wenn schon die 150 Watt des Wamp ausreichten.
Ganz wichtig bei Behringer und Bugera!
Grundsätzlich NEU kaufen, nicht in der Bucht und nicht als B-Ware....
Es mir leider auch schon zu oft passiert, dass Geräte schon bei der Inbetriebnahme nicht richtig funktionierten. Die Warenendkontrolle steht leider in keinem gesunden Verhältnis zur eigentlichen Qualität des Produkts. Ich habe Beh. Geräte, die schon viele Jahre ohne Mucken ihren Dienst tun, z.B. die Compressor/Limiter-Teile, die ich sehr gut finde... EIn digitaler 31-Band EQ, eine aktive Frequenzweiche und früher mal ein Ultrafex funktionierten erst nach der ersten Retoure. Sie waren schlichtweg defekt geliefert worden. Der DEQ fängt jetzt nach knapp 2 Jahren wieder an zu zicken, weil er seine Einstellungen vergisst etc. Da ist es immer gut, wenn man die Umtausch-oder Rückgabeoption hat.
Egal ob jetzt Behringer oder Bugera.. das ist das gleiche Werk und der gleiche Vertrieb. Vielleicht gibt sich die Firma unter dem Bugera-Logo ja etwas mehr Mühe mit der Warenendkontrolle.
Fand's gerade etwas lustig, wenn man sich die Rezensionen beim Big T. so durchliest.
Bis auf den Sound selbst scheint das Ding ja eine Granate zu sein
Aba watt sollz. Bei dem Preis bleibt Kohle für nen guten Bodentreterpreamp bei über.
Grundsätzlich NEU kaufen, nicht in der Bucht und nicht als B-Ware....
Es mir leider auch schon zu oft passiert, dass Geräte schon bei der Inbetriebnahme nicht richtig funktionierten. Die Warenendkontrolle steht leider in keinem gesunden Verhältnis zur eigentlichen Qualität des Produkts. Ich habe Beh. Geräte, die schon viele Jahre ohne Mucken ihren Dienst tun, z.B. die Compressor/Limiter-Teile, die ich sehr gut finde... EIn digitaler 31-Band EQ, eine aktive Frequenzweiche und früher mal ein Ultrafex funktionierten erst nach der ersten Retoure. Sie waren schlichtweg defekt geliefert worden. Der DEQ fängt jetzt nach knapp 2 Jahren wieder an zu zicken, weil er seine Einstellungen vergisst etc. Da ist es immer gut, wenn man die Umtausch-oder Rückgabeoption hat.
Egal ob jetzt Behringer oder Bugera.. das ist das gleiche Werk und der gleiche Vertrieb. Vielleicht gibt sich die Firma unter dem Bugera-Logo ja etwas mehr Mühe mit der Warenendkontrolle.
Fand's gerade etwas lustig, wenn man sich die Rezensionen beim Big T. so durchliest.
Bis auf den Sound selbst scheint das Ding ja eine Granate zu sein
Aba watt sollz. Bei dem Preis bleibt Kohle für nen guten Bodentreterpreamp bei über.
Danke für den Hinweis @Stratitis
Ich bin ja immer dafür, den Amp einmal einzustellen - und fertig... Habe ja schon weiter oben
geschrieben, dass ich die Nuancen dann über den Preamp / die Klangregelung de Basses mache,
so will ich es auch weiterhin machen.
Anfangs frickel ich immer ziemlich viel rum, auf der Suche nach "meinem" Grundsound, dann lasse
ich den Amp meist in Ruhe. Ich denke das ist mit dem Teil machbar - ich verlange ja nichts "überämpiges"...
Auf der Talkbass Seite ist zu lesen, dass der Amp durchaus nen guten Sound hat. Kann ich doch eh erst
sagen, wenn ich MEINEN Bass dran habe, an MEINER Box, in MEINEM Proberaum und mit MEINER Band
zusammenspiele. Alles andere ist Spekulatius...
Ich bin ja immer dafür, den Amp einmal einzustellen - und fertig... Habe ja schon weiter oben
geschrieben, dass ich die Nuancen dann über den Preamp / die Klangregelung de Basses mache,
so will ich es auch weiterhin machen.
Anfangs frickel ich immer ziemlich viel rum, auf der Suche nach "meinem" Grundsound, dann lasse
ich den Amp meist in Ruhe. Ich denke das ist mit dem Teil machbar - ich verlange ja nichts "überämpiges"...
Auf der Talkbass Seite ist zu lesen, dass der Amp durchaus nen guten Sound hat. Kann ich doch eh erst
sagen, wenn ich MEINEN Bass dran habe, an MEINER Box, in MEINEM Proberaum und mit MEINER Band
zusammenspiele. Alles andere ist Spekulatius...
...und DEINEM persönlichen geschmack!
Der Amp ist so gut und so schlecht wie jeder in China in Großserie hergestellter Amp.
Was mir seltsam deucht, ist die sagenhafte Unzuverlässigkeit. Gehen anderer Leute Amps
etwa nicht kaputt? Was hatte Ampeg für Probleme mit dem 7 Pro und der PF-Serie?
Andererseits hat jeder irgendwo ein Behringer - Teil, mit dem er seit vielen Jahren sehr zufrieden ist.
Wenn der Walter seinen BTX 3600 aufstellt, gibt es immer den einen oder anderen, der meint, über die Amps lästern zu müssen. Die halten spätestens dann die Klappe, wenn er anfängt, zu spielen.
Walter ist ein Mann, der auf understatement steht. Er hat genau einen Preci, einen Ray und den Bugera samt einer alten Ampeg 410. Er klingt damit sehr gut, und spielen kann er sowieso.
Den Amp hat er sich vor 4 oder 5 Jahren gekauft, nachdem der alte Ampeg B 500 r, eine der alten Ampeg - Transen, damals nach vielen Jahren Dienst bei ihm abgeraucht ist. Seither spielt er jede Woche mehrere Gigs mit dem Teil. An den Wochenenden sind das Sets von 20.00 - 1.00 Uhr. Ok, es ist Tanzmusik und Soul, nicht Trash Metal.
Aber der Bugera klingt prima und ist bisher 5 Jahre lang nicht negativ aufgefallen.
Was mir seltsam deucht, ist die sagenhafte Unzuverlässigkeit. Gehen anderer Leute Amps
etwa nicht kaputt? Was hatte Ampeg für Probleme mit dem 7 Pro und der PF-Serie?
Andererseits hat jeder irgendwo ein Behringer - Teil, mit dem er seit vielen Jahren sehr zufrieden ist.
Wenn der Walter seinen BTX 3600 aufstellt, gibt es immer den einen oder anderen, der meint, über die Amps lästern zu müssen. Die halten spätestens dann die Klappe, wenn er anfängt, zu spielen.
Walter ist ein Mann, der auf understatement steht. Er hat genau einen Preci, einen Ray und den Bugera samt einer alten Ampeg 410. Er klingt damit sehr gut, und spielen kann er sowieso.
Den Amp hat er sich vor 4 oder 5 Jahren gekauft, nachdem der alte Ampeg B 500 r, eine der alten Ampeg - Transen, damals nach vielen Jahren Dienst bei ihm abgeraucht ist. Seither spielt er jede Woche mehrere Gigs mit dem Teil. An den Wochenenden sind das Sets von 20.00 - 1.00 Uhr. Ok, es ist Tanzmusik und Soul, nicht Trash Metal.
Aber der Bugera klingt prima und ist bisher 5 Jahre lang nicht negativ aufgefallen.
YES!
Immer gerne.
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