Ich persönlich finde das künstliche "agen" von Instrumenten, ob Gitarre oder Bass oder was auch immer, extrem bescheuert.... Entweder wirklich alt und echte Gebrauchserscheinungen oder neu und ohne irgendwelche künstlich erzeugten Alterungserscheinugen.... trotzdem lässt sich so ein Blödsinn wohl doch ganz gut verkaufen, sonst würde man es ja nicht machen... Was den Wiederverkauf eines künstlich geagedten Instruments betrifft... keine Ahung, aber wird sicher auch funktionieren... Aber ich würde mir sowas im Leben nicht kaufen, im Leben nicht!
Hi, ich hab auch einen bass der geaged ist, zu sehen im amp Guts Beitrag bei den fotoserien. Das muss nun mal gefallen. Ich sehe es aber eher nicht als "ich hab neun coolen alten bass" für mich ist s viel mehr Kunst. Nicht die Kunst etwas kaputt zu machen, sondern einfach ein einzigartiges Design zu produzieren! Mein cooler alter Bass ist mein G&L L2000 den ich nicht so gut behandelt habe. Der hat schon schöne Pickel auf der Brücke und auf en Schaltern. Der wird nicht geputzt und der Hals ist schon schön abgegriffen. Ich wasche mir die Hände nicht vorm spielen... so bekommt ein Instrument Charakter. Zumindest meiner Meinung. Diese ganzen geleckten Hochglanz neuwertige Bässe sind doch Sc*****. Das kann doch jeder haben... immer dieses "Oh nein, fass den nicht ohne Handschuhe an" "nein lass den nicht umfallen" "du kannst die box doch nicht im Auto auf dem bass transportieren" 
Das schlimmste ist wenn man den zum einstellen oder durchchecken weg gibt und der Herr Bassbauer meint es müsste polieren. Das ist mir einmal passiert... dem hab ich aber bescheid gesagt.
"duckundweg"
Gruß Jetsetradio
Das schlimmste ist wenn man den zum einstellen oder durchchecken weg gibt und der Herr Bassbauer meint es müsste polieren. Das ist mir einmal passiert... dem hab ich aber bescheid gesagt.
"duckundweg"
Gruß Jetsetradio
G
Gast68070
Guest
the dirt keeps the funk
Gast51645
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der eigentliche grundgedanke des agings war ja, dass der richards keith seine wertvollen vintage gitten nicht mehr mit auf tour nehmen wollte und sich von fender replica von seinen vermackten originalen bauen lies. wenn ich nun allerdings sehe, dass ich für nen geageten masterbuilt 70er preci doppelt soviel zahlen soll wie für ein original, geht das für mich an der eigentlichen grundidee meilenweit vorbei. und das wird sich natürlich auch auf den wiederverkaufswert auswirken - einen roadworn wird man sicher einfacher und mit weniger verlust verkaufen können als einen masterbuilt... aber das ist ja eigentlich bei allen bässen so -> je höher der anschaffungspreis, desto höher der wertverfall...
anyway, meines erachtens hat das ageing aber auch vorteile:
1) das schwingungsverhalten ist ein anderes -> oft klingen geagte instrumente tatsächlich besser als das nagelneue pendant.. ich halte grundsätzlich nichts von voodoo, mojo und der gleichen, aber hier kann sogar auch ich mal einen unterschied hören...
2) der umgang mit dem instrument ist ein anderer. viele behandeln ihre neuen bässe wie rohe eier -> blos keine macke und blos nicht den wiederverkaufswert noch weiter mindern... wenn schon dutzende macken drin sind geht man gleich viel freier mit dem instrument um, was sich meiner meinung nach auch auf die spielweise und den spielspass auswirkt... was auch 1) erklären könnte...
persönlich habe ich nichts gegen künstliches ageing, wenn es gut gemacht ist (sandberg) und die funktionsweise der mechaniken nicht betroffen ist (teilweise fender und leider auch nashguitars)... ob ein instrument jetzt pink ist, die kopfplatte wie ein geschlechtsorgan aussieht, es mehrere tausen euro kostet oder künstlich gealtert wurde ist doch egal, solange sound und haptik stimmen und es einen glücklich macht - dann brauch mann sich auch keine gedanken mehr über den wiederverkaufswert machen ...
anyway, meines erachtens hat das ageing aber auch vorteile:
1) das schwingungsverhalten ist ein anderes -> oft klingen geagte instrumente tatsächlich besser als das nagelneue pendant.. ich halte grundsätzlich nichts von voodoo, mojo und der gleichen, aber hier kann sogar auch ich mal einen unterschied hören...
2) der umgang mit dem instrument ist ein anderer. viele behandeln ihre neuen bässe wie rohe eier -> blos keine macke und blos nicht den wiederverkaufswert noch weiter mindern... wenn schon dutzende macken drin sind geht man gleich viel freier mit dem instrument um, was sich meiner meinung nach auch auf die spielweise und den spielspass auswirkt... was auch 1) erklären könnte...
persönlich habe ich nichts gegen künstliches ageing, wenn es gut gemacht ist (sandberg) und die funktionsweise der mechaniken nicht betroffen ist (teilweise fender und leider auch nashguitars)... ob ein instrument jetzt pink ist, die kopfplatte wie ein geschlechtsorgan aussieht, es mehrere tausen euro kostet oder künstlich gealtert wurde ist doch egal, solange sound und haptik stimmen und es einen glücklich macht - dann brauch mann sich auch keine gedanken mehr über den wiederverkaufswert machen
...
S
Shim
Guest
Hast Du ein- und dasselbe Instrument vor und nach dem Aging verglichen, oder woher kommt diese Erkenntnis? Ich glaube nicht, dass Aging irgendeinen klanglichen Einfluss hat. Da könnte schon eher 2) zutreffen, weil der Spieler von vornherein weniger vorsichtig mit dem Instument umgeht. Deswegen klingts dann besser.
—————
Für die Preisfindung beim Wiederverkauf müsste man unterscheiden, ob das Aging serienmäßig von Hersteller ausgeführt wurde oder ob jemand ein unversehrtes Instrument im Hobbykeller selbst nachträglich verhunzt hat.
Ansonsten glaube ich, dass der Erfolg des herstellerseitigen Agings darauf beruht, dass der Kundenkreis der Musikinstrumenten-Industrie heute vorwiegend aus Nichtmusikern besteht. Die Menschen wollen sich mit den Gebrauchsspuren möglicherweise (unbewusst?) eine Lebensgeschichte erkaufen, die sie selbst verpasst haben.
Shim
jazzmattezz
Well-Known Member
ja, weil ich spiel ja nix anderesund Du bist sicher das Du den "Hals" Deines Precis meinst?
G
Gast60969
Guest
Für mich hat künstliches Aging denselben Sinn wie bei einem Neuwagen ein paar Dellen und Kratzer anzubringen.
Hm, Mist. ich hätte mein erstes Auto doch als "Custom Masterbuilt" verkaufen sollen, statt als abgeranzte Rostlaube!
jazzmattezz
Well-Known Member
es gibt doch die story, warum fender überhaupt damit angefangen hat..
angeblich hat der custom shop keith richards eine klampfe gezeigt, die keith zwar super fand, er aber meinte, dass er mit so einem blitze neuen teil nicht auf die bühne könnte.
daraufhin hatte laut legende don was die idee, die gitarre auf alt zu trimmen.
seit dem gibt es die erfolgsgeschichte des agings.
ich hab schon diverse fenders in der hand gehabt, die sehr gut geaged waren.
meist waren es bässe, die auch noch verdammt gut geklungen haben.
ich habe da wirklich nix gegen, wenn es gut gemacht ist.
fender wie auch sandberg, oder nash oder relicmaster machen das sehr gut.
es ist eine Methode die Oberfläche zu bearbeitet bzw. die optik eines instruments anzupassen.
was soll daran verwerflich sein?
im möbelbau gibt es sowas schon seit ewigen zeiten.
angeblich hat der custom shop keith richards eine klampfe gezeigt, die keith zwar super fand, er aber meinte, dass er mit so einem blitze neuen teil nicht auf die bühne könnte.
daraufhin hatte laut legende don was die idee, die gitarre auf alt zu trimmen.
seit dem gibt es die erfolgsgeschichte des agings.
ich hab schon diverse fenders in der hand gehabt, die sehr gut geaged waren.
meist waren es bässe, die auch noch verdammt gut geklungen haben.
ich habe da wirklich nix gegen, wenn es gut gemacht ist.
fender wie auch sandberg, oder nash oder relicmaster machen das sehr gut.
es ist eine Methode die Oberfläche zu bearbeitet bzw. die optik eines instruments anzupassen.
was soll daran verwerflich sein?
im möbelbau gibt es sowas schon seit ewigen zeiten.
Zuletzt bearbeitet:
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Gast60969
Guest
He, das ist meine neue Geschäftsidee. im übrigen hätte ich noch Custom Mansterbulit Basssaiten im Angebot
...das stimmt schon: wenn man so ein geagetes Teil aus Versehen fallen lässt, dann klingt das viel besser als bei einem glänzenden, neuen Bass: das liegt daran, dass bei einem "ungeageten" neuen Bass der Schmerzensschrei der gepeinigten Basserseele dann ganz fiese Obertöne erzeugt... so in etwas"Ooooouh nooooooouh!!!" 
precision78
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Wie war denn eigentlich die Ausgangsfrage gemeint? Reden wir von Instrumenten, welche bereits vom Hersteller mehr oder weniger professionell geaged wurden, oder von solchen, welche von ihren Benutzern mit Schleifpapier, Säure oder ähnlichem bearbeitet wurden? Ich hatte mal einen Gitarristen, der das mit seiner nagelneuen Strat gemacht hat...
Gast51645
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im meinem fall waren es 2 baugleiche gitarren aus dem fender customshop, die sich ein befreundeter gitarrist nach gleichen specs hat bauen lassen, nur eben eine geaged die andere nicht... die künstlich geagete war hier viel lebendiger und war im ansprechverhalten viel schneller als die nicht geagete... beide waren wirklich exakt gleich gebaut - natürlich kam nicht das selbe holz für den body zum einsatz, aber es war schon deutlich "hörbar"... wie gesagt es spielt natürlich auch der von mir aufgeführte 2te punkt eine große rolle -> die hemmschwelle richtig reinzulangen war bei der geageten kaum vorhanden....
el_loco
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Hi,
also ich muss sagen, dass sich mein Sandberg Hardcore Aged schon extrem speckig, abgewetzt und warm anfasst. Da fühle ich mich mehr zu Hause als auf einem nagelneuen klarlackierten Hals.
Vom Look sicher gewöhnungsbedürftig, aber sonst sehe ich dass nicht als bescheuert.
Grüße
also ich muss sagen, dass sich mein Sandberg Hardcore Aged schon extrem speckig, abgewetzt und warm anfasst. Da fühle ich mich mehr zu Hause als auf einem nagelneuen klarlackierten Hals.
Vom Look sicher gewöhnungsbedürftig, aber sonst sehe ich dass nicht als bescheuert.
Grüße
schafhalter
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Ich habe bis dato nur einen MarloweDK und einen Worn Precis anspielen können. Beide haben mir - im Vergleich zu den nicht geageten Modellen - haptisch und klanglich besser gefallen.
Die Optik ist mir jedenfalls ziemlich egal; hauptsache der Bass klingt ...
Die Optik ist mir jedenfalls ziemlich egal; hauptsache der Bass klingt ...
ich bin ab Sonntag über 50 und immer noch kein Punk. Wobei die Tendenz dazu steigt, je älter ich werde ....
Deshalb werde ich es wohl nicht mehr schaffen, meine Bässe "orginal" zu agen, bevor die Gicht oder die Demenz erbarmungslos zuschlägt.
Also empfinde ich den Used-Look meiner Bässe als durchaus legitim, denn wie man oben schon schrub, ist der Umgang mit den Schätzchen auch ein deutlich entspannterer. Man freut sich eher über einen "Dotz", der dann ins authentische Erscheinungsbild passt.
Es ist wie immer: es muss halt gut gemacht sein.
Ausserdem ist es deutlich angenehmer, den nackten rechten Unterarm über ein glattpoliertes Stück blankes Holz zu ziehen als an einer fetten Lackschicht kleben zu bleiben ...
Deshalb werde ich es wohl nicht mehr schaffen, meine Bässe "orginal" zu agen, bevor die Gicht oder die Demenz erbarmungslos zuschlägt.
Also empfinde ich den Used-Look meiner Bässe als durchaus legitim, denn wie man oben schon schrub, ist der Umgang mit den Schätzchen auch ein deutlich entspannterer. Man freut sich eher über einen "Dotz", der dann ins authentische Erscheinungsbild passt.
Es ist wie immer: es muss halt gut gemacht sein.
Ausserdem ist es deutlich angenehmer, den nackten rechten Unterarm über ein glattpoliertes Stück blankes Holz zu ziehen als an einer fetten Lackschicht kleben zu bleiben ...
ein kollege schrub weiter oben, man ginge mit gealterten instrumenten nicht so vorsichtig um, da man ja optisch nix mehr verhunzen könne. ich für meinen teil gehe mit allen instrumenten, selbst mit günstigen, gleich sorgsam um. nicht weil ich angst vor kosmetischen mängeln hätte (ok, ein fetter langer kratzer quer über den body würde mich natürlich schon wurmen), sondern um bruchschäden, spürbare dellen im hals , beschädigte mechaniken usw. zu vermeiden. solche schäden sind für alte und neue instrumente gleichermaßen übel. einmal nicht aufgepasst, hobel kippt aus dem ständer, zack delle auf der halsrückseite, die einen in zukunft bei jedem lagenwechsel an die eigene unvorsichtigkeit erinnert. oder der bass kippt auf die mechanik, die im günstigeren fall nur schwergängig wird.
klar, ein bass ist in erster linie arbeitsgerät (wenn es nicht ausdrücklich ein sammlerteil ist). und wo gehobelt wird, fallen bekanntlich späne. wer das nicht einkalkuliert und davor bammel hat, soll sein gerät besser in die vitrine stellen. ich gehöre auch nicht zu denen, die ihr gerät regelmäßig putzen und polieren. (the dirt... usw.). trotzdem gehört für mich ein gewisser respekt gegenüber dem instrument, dem gitarrenbauer und seinem möglicherweise meisterhaften handwerk, den natürlichen rohstoffen, im speziellen dem evtl. lange gewachsenen, ausgesuchten und abgelagerten (edel)holz) dazu.
mein 62er avr feiert dieses jahr seinen 26. geburtstag. vor mir gehörte der einem spandex-metalbasser, der das teil auch ausgiebig gespielt hat. also ein player. hat trotzdem nur ein paar kleinere dongs abbekommen. man sieht ihm seine geschichte also nicht direkt an.
was ich nu tatsächlich mal überlegt habe ist, den hals abzuziehen und zu hartwachsen/ölen, wie das auch bei künstlich gealterten üblich ist. aber auch hier nicht aus optischen gründen, oder um etwas vorzugaukeln, sondern weil das im vergleich zum nitro doch ein anderes spielgefühl ist. hab ich bei meinem ibanez fretless-umbau gemacht und der fühlt sich einfach nur geil an. bringe ich aber beim preci nicht übers herz, zumal das vermutlich wirklich wertmindernd wäre. auch wenn ich den bass unter normalen umständen nie veräußern würde. ist zwar "nur" ein avr, aber ne limitierte auflage mit halsstempel von herb gastelum. glaubt man dem netz, ist oder war das ein legendärer luthier, der seit anfang der 60er bei fender und im späteren custom shop arbeitete. der hals hat also nicht nur ein vierteljahrhundert gespielt, sondern wurde damals von jemandem bearbeitet, der auf eine mindestens ebensolange erfahrung zurückgriff. das ist geschichte, die man allerdings nicht sieht und vielleicht auch nur ideellen wert (für mich) hat. ich bilde mir aber zumindest ein, dass ich das auch höre und fühle. ein künstlich gealtertes neuinstrument, und sieht es 10x älter aus als mein hobel und egal, wie kunstvoll das aging ausgeführt wurde, kann mir das nicht geben.
klar, ein bass ist in erster linie arbeitsgerät (wenn es nicht ausdrücklich ein sammlerteil ist). und wo gehobelt wird, fallen bekanntlich späne. wer das nicht einkalkuliert und davor bammel hat, soll sein gerät besser in die vitrine stellen. ich gehöre auch nicht zu denen, die ihr gerät regelmäßig putzen und polieren. (the dirt... usw.
). trotzdem gehört für mich ein gewisser respekt gegenüber dem instrument, dem gitarrenbauer und seinem möglicherweise meisterhaften handwerk, den natürlichen rohstoffen, im speziellen dem evtl. lange gewachsenen, ausgesuchten und abgelagerten (edel)holz) dazu.mein 62er avr feiert dieses jahr seinen 26. geburtstag. vor mir gehörte der einem spandex-metalbasser, der das teil auch ausgiebig gespielt hat. also ein player. hat trotzdem nur ein paar kleinere dongs abbekommen. man sieht ihm seine geschichte also nicht direkt an.
was ich nu tatsächlich mal überlegt habe ist, den hals abzuziehen und zu hartwachsen/ölen, wie das auch bei künstlich gealterten üblich ist. aber auch hier nicht aus optischen gründen, oder um etwas vorzugaukeln, sondern weil das im vergleich zum nitro doch ein anderes spielgefühl ist. hab ich bei meinem ibanez fretless-umbau gemacht und der fühlt sich einfach nur geil an. bringe ich aber beim preci nicht übers herz, zumal das vermutlich wirklich wertmindernd wäre. auch wenn ich den bass unter normalen umständen nie veräußern würde. ist zwar "nur" ein avr, aber ne limitierte auflage mit halsstempel von herb gastelum. glaubt man dem netz, ist oder war das ein legendärer luthier, der seit anfang der 60er bei fender und im späteren custom shop arbeitete. der hals hat also nicht nur ein vierteljahrhundert gespielt, sondern wurde damals von jemandem bearbeitet, der auf eine mindestens ebensolange erfahrung zurückgriff. das ist geschichte, die man allerdings nicht sieht und vielleicht auch nur ideellen wert (für mich) hat. ich bilde mir aber zumindest ein, dass ich das auch höre und fühle. ein künstlich gealtertes neuinstrument, und sieht es 10x älter aus als mein hobel und egal, wie kunstvoll das aging ausgeführt wurde, kann mir das nicht geben.
Ich hab ja noch nicht sooo viele echt alte und (zB Sandberg) hca in den unegalen Pfoten gehabt und vergleichen können - aber soweit kann ich dich beruhigen:
Du müsstest vermutlich deutlich ü100 werden und früh angefangen haben, um bei pfleglichem bzw normalem Umgang mit einem Bass einen solchen Zustand zu erreichen...
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