Kopfhörer zum Üben
- Ersteller tmuwa
- Erstellt am
Superlux HD 681B bei z.B. Thomann. Habe ich durch viele Empfehlungen hier im Forum auch einfach mal bestellt und der kann mit dem Sennheiser HD25 und meinen Ultimate Ears TripleFi mithalten. Ein besseres P/L-Verhältnis habe ich noch bei keinem Produkt erlebt.
triple-U
Well-Known Member
Auch von mir eine Empfehlung für den Superlux HD 681B.
Auch auf die Gefahr hin, dass deine Einkaufsliste noch länger wird: Bestell dir die Velour-Ohrpolster gleich mit. Die Kunststoffteile, die drauf sind, sind nicht sehr angenehm - da bekommst du Schweiß-Ohren.
Aber auch, wenn es dadurch etwas teurer wird - zusammen gekauft ist es immer noch ein Schnäppchen.
Liebe Grüße
Uli
Auch auf die Gefahr hin, dass deine Einkaufsliste noch länger wird: Bestell dir die Velour-Ohrpolster gleich mit. Die Kunststoffteile, die drauf sind, sind nicht sehr angenehm - da bekommst du Schweiß-Ohren.
Aber auch, wenn es dadurch etwas teurer wird - zusammen gekauft ist es immer noch ein Schnäppchen.
Liebe Grüße
Uli
Zuletzt bearbeitet:
Die Superlux Dinger sind richtig gut für‘s Geld. Hab früher lange den HD 668 B für die E-Drums gehabt. Mittlerweile bin ich bei den Beyerdynamic DT 770 Pro gelandet, weil der etwas besser auflöst für mein Gefühl (Rhythmusgruppen-Mix).
Für ein einzelnes Instrument mit dem Anspruch an brauchbare Basswiedergabe reicht der Superlux aber dicke aus und hat ein brachiales Preis/Leistungsverhältnis.
Für ein einzelnes Instrument mit dem Anspruch an brauchbare Basswiedergabe reicht der Superlux aber dicke aus und hat ein brachiales Preis/Leistungsverhältnis.
EPBBass
Well-Known Member
Von mir auch ein Plus für den Beyerdynamic DT770 Pro, den nehm ich immer zum spielen am Interface
Ja...wenn sein Amp einen guten KH-Verstärker hat und man die Dinger nicht für‘s Handy braucht, kann man die 250 (oder war‘s 350?) Ohm Version nehmen.
Das wäre dann noch mal ein ziemlicher Schritt. An meinem kleinen Mackie ist die hochohmige Studioversion der Knaller.
Das wäre dann noch mal ein ziemlicher Schritt. An meinem kleinen Mackie ist die hochohmige Studioversion der Knaller.
Ich habe selbst meinen 600 Ohm AKG an einem Discman betrieben. Es wird halt nicht brüllelaut, aber hochohmige Teile klingen an brauchbaren KH Amps besser und lassen sich deutlich besser einpegeln.
Deswegen schrieb ich ja:
Deswegen schrieb ich ja:
Kein Grund, davon abzuraten. Ich habe gerade mal aus Spaß die 250 Ohm Variante ans iPhone angeschlossen. Das klingt saugut und geht bei ordentlichem Pegel gerade mal in den gelb markierten Bereich.
rootbert
Schändliche Dirne des Konsums
Dann ist mein Superlux wohl irgendwie kaputt... hatte mir den auch mal aufgrund der guten Bewertungen geholt und muss sagen, dass die Kiste von Anfang an ausnehmend scheiße klang. Der flog ganz schnell in die Ecke. Und ich bin nun echt kein super audiophiler Soundnerd.
Hab dann beim örtlichen Musikalienhändler den ATH M50X und den Beyerdynamic DT770 Pro gegeneinander getestet und mich für den ATH entschieden. Der verrichtet seine Arbeit spitzenmäßig.
Hab dann beim örtlichen Musikalienhändler den ATH M50X und den Beyerdynamic DT770 Pro gegeneinander getestet und mich für den ATH entschieden. Der verrichtet seine Arbeit spitzenmäßig.
Super Tipp, der Kopfhörer ist klasse, aber ich hab echt schon über Ohrdeo nachgedacht
Vielen Dank für die vielen Tips! Ich denke ich werde dem Superlux mal ne Chance geben. Habe ich ja nicht viel bei zu verlieren.
Und wenn es dann zum Üben reicht um so besser. Auf jeden Fall besser als mit dem 150 Watt Hiwatt immer das Kind im Nebenzimmer zu wecken.
Und wenn es dann zum Üben reicht um so besser. Auf jeden Fall besser als mit dem 150 Watt Hiwatt immer das Kind im Nebenzimmer zu wecken.
triple-U
Well-Known Member
Der Superlux ist so dicht, das du in Ruhe üben kannst - da hörst du kein Baby schreien 
anbra
Team Short-Scale-Love
Ich kann auch eine klare Empfehlung für den DT 770 Pro 80 Ohm aussprechen. Den nehme ich sowohl zum Üben als auch zum Mixen. Bei Kopfhörern gibt es gewaltige Unterschiede. Die ganzen Hifi – Kopfhörer kann man nicht gebrauchen da bei denen der Frequenzbereich zu stark bearbeitet ist. Gerade bei den tiefen Frequeneun wird das dann zu viel und in diesem Bereich auch nicht mehr so fein aufgelöst. Der DT 770 Pro ist “relativ“ linear abgestimmt und überträgt auch ein tiefes h noch ohne zu verzerren. Das hat mein HiFi-Kopfhörer für 400€ nicht geschafft.
Würdest das Thema mal hervorkramen, da es mich gerade betrifft:
Habe hier Zuhause einen Superlux HD 681B (2x32Ohm) am Ausgang eines Ibanez Promethean 5110. Es kommt mitunter vor, dass die Töne leicht in der Höhe verschoben wiedergegeben werden. Dann klingt es so, als wäre der Bass verstimmt. Ist aber akurat in tune. Mich machts wahnsinnig. betrifft auch nur die tiefen Frequenzen, Rumnudeln oben im 12. Bund ist nicht betroffen.
Und nun?
Doch etwas höherohmiges nehmen? Oder hat der einen Schuss weg?
Habe hier Zuhause einen Superlux HD 681B (2x32Ohm) am Ausgang eines Ibanez Promethean 5110. Es kommt mitunter vor, dass die Töne leicht in der Höhe verschoben wiedergegeben werden. Dann klingt es so, als wäre der Bass verstimmt. Ist aber akurat in tune. Mich machts wahnsinnig. betrifft auch nur die tiefen Frequenzen, Rumnudeln oben im 12. Bund ist nicht betroffen.
Und nun?
Doch etwas höherohmiges nehmen? Oder hat der einen Schuss weg?
Copen
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Meine Superlux HD688 klangen OK. Aber waren wirklich billigst zusammengebastelt. Erst hat sich die Gummierung am Kabelansatz am Kopfhörer gelöst, ohne dass Zug darauf gewesen wäre. Dann hatte ich das Kopfband in der Hand. Als nächstes fing die Beschichtung der Ohrpolster an sich aufzulösen. Und dann war eine Seite tot. Das alles innerhalb von 1.5 Jahren.
ich habe mir dann mangels Geld alles wieder zusammengelötet, geschrumpfschlaucht usw. Aber ich finde die Dinger schon eher billig als preiswert.
ich habe mir dann mangels Geld alles wieder zusammengelötet, geschrumpfschlaucht usw. Aber ich finde die Dinger schon eher billig als preiswert.
Basspekoe
...schon ein bißchen bassverrückt ;)
Beyerdynamic DT990pro. Mit dem kannst du üben, ohne das du von der Außenwelt abgekapselt bist. Ansonsten gilt dasselbe wie für den DT770pro. Der DT990pro bietet sich zudem auch für's Hifi-hören an und taugt auch zum mixen. Und er ist oft sehr günstig im Angebot zu bekommen...
Ist sehr universell einsetzbar...
Da ich mir das Hirn nicht wegschießen muss, funktioniert bei mir und meinen Geräten auch die 250 Ohm-Version sehr gut.
Ist sehr universell einsetzbar...
Da ich mir das Hirn nicht wegschießen muss, funktioniert bei mir und meinen Geräten auch die 250 Ohm-Version sehr gut.
O
Onkel Bob Bubba
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Moin.
Um nicht extra noch einen weiterer Kopfhörer-Thread aufzumachen und weil @Bas-T mit
genau das erwähnt, was mich gerade selbst umtreibt und stört, klinke ich mich hier mal ein - hoffe, das ist okay.
(falls nicht, bitte umgehend Bescheid geben)
Ich übe zu Hause nun hauptsächlich über die Phil Jones Bass Combo S-77. Da ich allerdings nun erfahren habe, dass man mich selbst bei gemäßigter Lautstärke in dem doch recht hellhörigem Haus bis in den Keller hört, wollte ich zumindest in den späten Abendstunden über den Kopfhörer-Preamp üben. Leider bekommt mein Beyerdynamic DT 880 viel zu wenig Power. Da kommt echt kaum was an den Muscheln an. Daher habe ich mal den DT-240 mit 34 Ohm angestöpselt. Von der Lautstärke her passt es. Aber es trifft genau das zu, was @Bas-T beschrieb. Nur würde ich es laienhaft anders formulieren: Der Sound "eiert" wie verrückt.
Gerade die tiefen Töne... Da passt überhaupt nix in der Wiedergabe.
Jetzt könnte ich mir natürlich wie wild irgendwelche Kopfhörer zum Testen nach Hause bestellen, zum Beispiel den hier u.a. empfohlenen Superlux HD 681B oder, weil auch neugierig drauf, Einsteiger-In-Ears wie die Shure SE215 oder Sennheiser IE 100 Pro Clear. Doch ich möchte vorab erst einmal verstehen, warum die Wiedergabe so verstimmt oder eierig rüberkommt.
Kann das jemand von euch technisch erklären?
Gibt es ggf. etwas worauf man beim Kauf achten muss, so dass man eine sackfeine Wiedergabe bekommt?
Tieftönig grüßt Onkel Bob Bubba
Um nicht extra noch einen weiterer Kopfhörer-Thread aufzumachen und weil @Bas-T mit
genau das erwähnt, was mich gerade selbst umtreibt und stört, klinke ich mich hier mal ein - hoffe, das ist okay.
(falls nicht, bitte umgehend Bescheid geben)
Ich übe zu Hause nun hauptsächlich über die Phil Jones Bass Combo S-77. Da ich allerdings nun erfahren habe, dass man mich selbst bei gemäßigter Lautstärke in dem doch recht hellhörigem Haus bis in den Keller hört, wollte ich zumindest in den späten Abendstunden über den Kopfhörer-Preamp üben. Leider bekommt mein Beyerdynamic DT 880 viel zu wenig Power. Da kommt echt kaum was an den Muscheln an. Daher habe ich mal den DT-240 mit 34 Ohm angestöpselt. Von der Lautstärke her passt es. Aber es trifft genau das zu, was @Bas-T beschrieb. Nur würde ich es laienhaft anders formulieren: Der Sound "eiert" wie verrückt.
Gerade die tiefen Töne... Da passt überhaupt nix in der Wiedergabe.Jetzt könnte ich mir natürlich wie wild irgendwelche Kopfhörer zum Testen nach Hause bestellen, zum Beispiel den hier u.a. empfohlenen Superlux HD 681B oder, weil auch neugierig drauf, Einsteiger-In-Ears wie die Shure SE215 oder Sennheiser IE 100 Pro Clear. Doch ich möchte vorab erst einmal verstehen, warum die Wiedergabe so verstimmt oder eierig rüberkommt.
Kann das jemand von euch technisch erklären?
Gibt es ggf. etwas worauf man beim Kauf achten muss, so dass man eine sackfeine Wiedergabe bekommt?
Tieftönig grüßt Onkel Bob Bubba
bassonaut
Active Member
Warum das eiert, kann ich dir auch nicht sagen. Aber evtl. wäre ein Kopfhörerverstärker eine Alternative? Und den DT880 behalten?
Edit: Ich habe gelesen, dass der DT240 eine Absenkung bei 65Hz hat, das könnte Lautstärke Schwankungen bei den tiefen Tönen erklären
Edit: Ich habe gelesen, dass der DT240 eine Absenkung bei 65Hz hat, das könnte Lautstärke Schwankungen bei den tiefen Tönen erklären
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