Kleines Topteil für zu Hause gesucht

d0cFunkenStein schrieb:
Werte Bassgemeinde,

....
Nun bin ich auf der Suche nach einem passenden Topteil.
Folgende Dinge sind mir hierbei wichtig:
  • Klein und leicht, passend zur Box
  • Nicht zu viel Leistung. Die Box verträgt 100 Watt an 8 Ohm.
    Auf Nachfrage bei SAD darf es auch ein wenig mehr sein, wenn man nicht extrem aufdreht. Im Grunde würden mir aber um die 50 Watt schon locker reichen
  • Die Klangqualität ist mir sehr wichtig, zudem möchte ich keinen lauten Lüfter o.ä.
  • Preisrahmen bis 400 Euro
Im Proberaum spiele ich einen Ampeg SVT-2 (non-pro) an einer FMC 6x10, mal als grobe Richtlinie für den angestrebten Sound. Ich mag gerne rockige Sounds z.B. Tim Commerfords Sound bei Audioslave, oder Flea (BSSM), die gerne etwas angedreckt sind, aber trotzdem immer direkt und punchig bleiben. Slaps sollten auch gut kommen.
......
  • Gallien Krueger MB200
  • Ashdown CTM 15
  • Ampeg SVT Micro Head
Hat jemand Erfahrungen mit diesen Topteilen und kann ne Empfehlung aussprechen?
......
Da sich Ampeg in letzter Zeit nicht mit Ruhm bekleckert hat bin ich skeptisch, ob das Teil taugt.

Hat jemand ne Meinung zu den Amps, oder eine andere Alternative?
Zum Vergrößern anklicken....



Hallo Funkenstein,
hab mich jetzt hier angemeldet um Dir zu antworten, da ich aktuell sowohl den MB200 als auch den Ampeg SVT Micro Head habe (vorher jahrelang den Eden WTX260) - kann ich Dir meine perönlichen Erfahrungen über diese Mini-Tops mitteilen:

Habe beide Amps (Gallien und Ampeg) fürs Üben zu Hause, für Proben und für sehr kleine Gigs in Verwendung (Instrument: Fender passiv P und J).
Der GK steht auf einer Ampeg PB110 (die extrem leichte 1x10er Ampeg (7 kg) mit eher geringem Wirkungsgrad, wird nicht mehr gebaut)
der Ampeg Micro steht auf der passenden 210AV (1 Stück)

warum ich beide Amps habe ? und diese Erfahrung könnte Dir vielleicht bei deiner Auswahl helfen:
zuerst hatte ich nur den GK MB200 ... sehr gute Qualität insgesamt, passt in jedes Gigbag, null Problem beim Üben zuhause, Sessions zusammen mit einem Gitarristen (30 Röhrenwatt) ebenfalls kein Problem. Aber mit Drummer und Keys kam dieses kleine Besteck vor allem wegen der eher brustschwachen Box an die Grenzen. Musste Bass rausnehmen um die Leistung in Tiefmitten und Mitten zu verbraten, dann wars auch mit der kleinen Box ok.
Selbst längere Proben hat der Zwerg (fast) voll aufgedreht ohne Murren mitgemacht.
Manko ist aus meinenr Sicht die fehlende Gain bzw Master Regelung. Ist OK so wies ist, aber irgendwie vermisse ich wohl unbewusst das Gain/Master herumspielen :-)

Fazit: guter, kleiner Verstärker, sehr! gute Verabreitung ... für Clean Sounds bis mittlerer Lautstärke sehr zu empfehlen
habe ihn behalten, weil dieses Rack insgesamt eine sehr gute Qualität hat, ÜBERHAUPT NIX wiegt und mit einem RobAllen (Fretless, verwende ich, wenn ich in einem Trio Kontrabassähnlich spielen muss) sehr gut zusammenpasst

habe dann einen "Job" in einer Band übernommen, die hauptsächlich 60-70er Jahre Soul spielt (bis hin zum Fingerfunk ala alte Motown Schule).
da hat mir dann der GK MB200 samt Mini Box nicht mehr für die Proben gepasst, irgendwas hat gefehlt; Bodentreter wollte ich nicht kaufen, grössere Box nicht schleppen ...

da ich sowieso die Ampeg 210AV wollte, habe ich mir auch das passende Micro Head angeschafft.
wie klingt das Top ?: wenn dir der alte Ampeg Sound gefällt, dann gefällt dir auch dieses Top !! DAS anzerren kriegst du sehr gut damit gebacken ... sollte also für Dich passen
das Endstufenlimit klingt meiner Meinung nach übrigens irgendwie besser als die Vorstufensättigung (ganz so wie ganz früher :-))

fürs Proben mit dieser (oben erwähnten) Band passt mir dieses kleine Stack sehr gut, nur eine Box - damit ich (fast) Vollgas geben kann, ohne zu laut zu werden - das ist wirklich sehr nahe am Sound (nicht jedoch Punch, eh klar) an einer alten grossen Ampeg Kiste ... (Anm.: der Drummer spielt bei Proben mit eher leichter bis mittlerer Hand).
Bei GiGs habe ichs noch nicht probiert ... würde aber wohl eher einen "richtigen" Amp mitnehmen :-)

Fazit: wenn du den alten Ampeg Sound magst, sollte der Micro gut auf Deine Box passen, grosses Puls von mir für "Sound"
auch von der Qualität passt das Ampeg Top; von meinem Gefühl her ist es aber nicht ganz in der "Qualitäts-Klasse" vom GK (habe schlampige Verklebungen innen und ein bissl unordentliche Verdrahtungen gesehen; den GK habe ich aber im Gegensatz zum Ampeg noch nicht geöffnet)
gibt auch Minus: der Amp kann nur diesen einen Sound richtig gut, entweder Gain oder Master aufreissen (am besten beides) und losgehts; bei so ganz cleanen Sachen klingts für mich eher wie alles Andere auch und da gibts billigeres; darum habe ich auch den GK MB200 behalten, der Frettless klingt darüber irgendwie ansprechender

UND: da ich die Mini Stacks bei mir im Wohnzimmer betreibe, geht mir der Lüfter vom Ampeg gehörig auf den Geist !!
der rennt (im Gegensatz zum GK Lüfter) permanent, egal wie leise Du übst
werde (wenn ich mal Zeit habe) einen Low Noise PC Lüfter einbauen, das scheint nicht allzu kompliziert ... habe die Kiste geöffnet, der Lüftertausch ist auch für mich als nicht-Techniker machbar

aus meiner Sicht würden also beide Tops (GK MB200 und Ampeg SVT Micro) gut auf Deine Box passen
ist dann letztlich Geschmacksache, was Dir besser gefällt; wirklich falsch machst Du mit beiden nichts
auch die Leistung sollte zu Deiner Box passen, die liegen so bei ca. 140W an 8Ohm ... der Speaker sollte es also überleben, musst ja nicht am Anschlag fahren und dazu gleichzeitig den Bass boosten

viel Spass bei der Suche
 
Danke für das Review! Den Micro SVT muss ich mir auchmal vornehmen. Die PF Serie sah gegen die MBs jedenfalls relativ alt aus, fand ich.
 
Eisenkopf schrieb:
Geht die ext. Quelle denn auch auf die Boxen beim MB 200? Oder nur auf den Kopfhörer-Ausgang. Ist bei Ampeg der Fall.
Würde mich ebenfalls bei dem TC BH 250 auch interessieren
Zum Vergrößern anklicken....

Was, beim Ampeg geht das Playalong-Signal grundsätzlich nur auf den KH-Ausgang? Was soll DAS denn sein? Und wenn man mit seinem Playalong mal zusammen mit anderen jammen will, dann hören die nix....voll daneben.
Danke jedenfalls für die Info.
 
;-)oder zuviel mit gedacht.

Ich finde den MB200 und den 150MB-E nicht unbedingt vergleichbar. Der 150 ist m.M.n ein vollwertiger Amp. Der 200 hat weder einen regelbaren Master, noch einen regelbaren Countour. Boost fehlt auch... Das sind m.M.n. essentielle Features bei Gallien.
 
Willkommen im Forum, Basslutz :-)

Danke für die ausführlichen Infos. Das ist für meine Entscheidung sehr hilfreich.
Über den SVT Micro liest man tatsächlich viel gutes im Netz bezüglich dem Sound.
Bei Musikequipment habe ich mit chinesischen Produkten leider nicht so gute Erfahrung gemacht.
Seit der Übernahme durch Loud habe ich den Eindruck, man schmeißt bei Ampeg viele schnuckelige Produkte auf den Markt, die Klasse aussehen und in China billig zusammengekloppt werden.
Im Preis merkt man davon aber nichts.

Da ich es mit dem neuen Top nicht ganz eilig habe werde ich noch mal nen Moment abwarten. Der MB200 liegt für mich derzeit vorne.
Option wäre auch, zwei Amps zu bestellen und den besseren zu behalten.
 
Mal der aktuelle Stand: Den GK MB200 konnte ich mir nun im Musicstore anhören. Leider war keine Zeit für einen richtigen Test, ich hatte nicht viel Zeit und wollte einen Bass ausprobieren.
Hatte daher den MB200 nur zwei Minuten an einer Glockenklang Box gespielt.
Ich hatte vorher über einige Glockenklangamps, hauptsächlich den Bass Art Classic, gespielt. Der Vergleich ist natürlich nicht ganz fair, da der MB200 sehr sehr viel weniger kostet (300 Euro vs 1900 Euro).
Der MB200 hat mir jedoch nicht so recht gefallen. Gerade im Vergleich zum Bassart klingt er nicht so lebendig und luftig, sondern ziemlich gepresst, weniger dynamisch und kalt.
Auch der Badewannensound des Contourreglers trifft nicht meinen Geschmack.

Nach diesem Test wäre ich nun bereit auch etwas mehr auszugeben.
Am Liebsten wäre mir ein hochwertiger, kleiner Röhrenamp mit um die 15 bis 40 Watt und kompakten Maßen. Unter 15 Watt sind für mich zu wenig, da fehlt einfach der Headroom, auch beim leiseren Üben.

Der Ashdown CTM-15 fällt für mich raus, da zu teuer für ein "made in China" Produkt.
Der Reussenzehn "The Studio Bass Amplifier" sieht ja ganz gut aus, aber 850 Flocken und dann nur drei Regler (Master,Gain,Tone)...? Da muss es doch noch was anderes geben, oder?

Ansonsten werde ich vorerst auf dem Gebrauchtmarkt nach einem GK MB150IIIe Topteil Ausschau halten. Könnte mir vorstellen, dass der ganz gut passt.
 
Möchte hier mal anmerken dass der Micro alles andere als nach Ampeg Röhre klingt. ich spiele einen SVT 2 über ne 6x10 Ampeg Box und habe den direkten Vergleich gemacht. Keine Chance. Über Kopfhörer und über Di ist der Sound aber ganz gut - eher neutral als rockig. Was an die Boxen rausgeschickt wird klingt meiner Ansicht nach hingegen mäßig. Die ampegbox, eine 15 er und die passende 210 klingen mit dem Micro in meinen Ohren alle nicht wirklich gut und auch nicht mehr nach Ampeg.
Damit es auch mal andere Meinungen zum Micro im Netz gibt :-)
Nichtsdestotrotz ist das Ding nun mal sehr leicht, recht laut und tres chic und bietet sich für zwischendurch zum üben mit Kopfhörer und playalongs durchaus an, nur denke ich geht das auch billiger....
 
Hi Doc,

kurz zum EQ des MB200. Die kleine Kiste ist sehr Tiefbasslastig ausgelegt, der Contourschalter ist unbrauchbar. Bei mir funktioniert das ganze nur mit eher extremen EQ-Einstellungen: Treble runter, beide Mittenbänder rein, vor allem Low-Mid (mit 250 Hz recht tief angesetzt) und Bässe raus (meist auf 9:00 Uhr).

Im Vergleich zu einem deutlich höherwertigen Amp verliert der Kleine, vor allem im A/B-Modus. Trotzdem finde ich Preis/Leistung/GEWICHT/GRÖßE immer noch super.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich habe den Micro SVT seit einem Jahr und bin echt zufrieden damit. Echtes Manko ist der Lüfter, das stimmt. Ich habe mich aber daran gewöhnt. Für daheim ist das mit der 210 AV Box ein wirklich geiles Set. Flat klingt er etwas langweilig. Bässe satt anheben, Mitten etwas absenken (bei starker Absenkung klingt er m.E. schon gut in Richtung grosser SVT). Guten Kompressor davor und es drückt. momentan experemtiere ich noch mit einem eingeschliffenen Grafik-EQ herum.
Bei Gigs setze ich ihn immer häufiger ein. Oft auch mit einer 112er Box dazu. Letztens auch bei einem grossen Rockfasching. Mit einem guten effizienten Boxenturm (FMC) reichen auch die 200 Watt recht gut.
Und er schaut halt optisch auch einfach geil aus!
 

@lallys: Ist das ein SVT2 (non-pro) ? Dann haben wir nämlich die selbe Ampkombination, nur dass meine Boxen FMC 6x10er sind
Und Danke für deine etwas kritischere Einschätzung. Bei Talkbass wird der Micro-CL ja über den grünen Klee gelobt.

@monacobasser: Hatte auch den Eindruck beim MB200, dass er typisch modern gevoiced, was ich nicht so gerne mag: Sehr viel Bass, sehr viel Höhen und in der Mitte wenig Substanz.

@BassBernd_ MicroSVT fällt dann für mich raus. Im Proberaum wäre mir der Lüfter egal, aber zu Hause nervt das.

Gibts denn jenseits vom Bass Master nichts kleines, was nen richtig feinen Sound für zu Hause macht und kein halbes Vermögen kostet? Hätte der Bass Master 15W gehabt, dann hätte ich ihn behalten.
Aber 5W sind logischerweise einfach zu wenig. Da zerrt es sofort, wenn man auf der E-Saite mal etwas lauter spielt oder den Bass tiefer stimmt.
Muss ja nicht zwingend Röhre sein. Solange es nicht kalt, leblos und gepresst klingt.
Ein kleiner Amp mit wenig Watt, der nen lebendigen, direkten Sound macht und gleichzeit Wärme mitbringt: Genau das suche ich!
Er soll nicht kalt, leblos und "badewannig" klingen.

Den hier habe ich noch entdeckt:
https://www.thomann.de/de/fender_rumble_200_head_2014.htm

Ist aber noch nicht erhältlich. Die Fender Rumble Serie hat mich bisher nie wirklich interessiert. Aber vielleicht taugt das Teil ja was.
 
Jau, ich spiele auch den svt 2 non pro. Nichts ist schwerer. Neulich nach einem Konzert durchs halbe Schanzenviertel in Hamburg tragen müssen, das war kein Spaß.... Zu zweit mussten wir alle 100 m absetzen.
Den Micro spiele ich zuhause mittlerweile nur noch über Kopfhörer zu mp 3. Laut kann er aber durchaus. Wollte ja nur mal dem Hype etwas entgegensetzen. Warmer Sound nicht allzu viel Watt macht bei mir jetzt ein alter fender bassman 100, der kann leise richtig richtig gut.
Ab und an gibts den gebraucht mit bisschen handeln für 400-500. und los wird man den auch immer wieder, da dürfte die Dividende besser sein als auf dem Konto. Wenn man nicht so viele Sessions macht geht auch das Gewicht, vor allem wenn man den svt gewohnt ist...
Kleine röhre wären ansonsten noch mal ne Idee nach Echolette oder dynacord bassking zu suchen. Sicher tut es auch ein 50 Watt röhrengitarrenamp. Kann man durchaus mal ausprobieren.
 
d0cFunkenStein schrieb:
Nach diesem Test wäre ich nun bereit auch etwas mehr auszugeben.
Am Liebsten wäre mir ein hochwertiger, kleiner Röhrenamp mit um die 15 bis 40 Watt und kompakten Maßen. Unter 15 Watt sind für mich zu wenig, da fehlt einfach der Headroom, auch beim leiseren Üben.
Zum Vergrößern anklicken....
Der Ashdown Little Bastard wird dir wohl zu teuer sein? Ich empfehle dir einen Gitarren-Vollröhrenamp! Die sind zum Teil recht preiswert, neu oder gebraucht. Toll wäre wohl auch ein Traynor Darkhorse 15, deutlich günstiger als der Ashdown. Oder vielleicht ein gebrauchter Orange (Gitarren-) Tiny Terror? Ibanez TSH 15? Fender Super Champ X2HD?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich arbeite mal schrittweise ab :D

An einen Echolette hatte ich ursprünglich auch gedacht, im speziellen "Klemt Echolette BS40".
Im Vorfeld hatte ich mich bei einem sehr fähigen Röhrenspezialisten aus der Gegend erkundigt (http://www.earforce-board.de).
Seine Meinung dazu in Kurzfassung: Guter Amp, jedoch mindestens 50 Jahre alt. Schwer vorhersehbar wann da als nächstes was kaputt geht. Bestimmte Teile wie Trafos etc. bekommt man nicht mehr original. Irgendwann sind bestimmte Teile einfach aufgebraucht und dann kann es teuer werden, wenn die Kiste wieder laufen soll.

Nachdem ich nun eine Minibox habe sollte der Amp da von der Breite passen (Breite maximal 35cm, besser weniger).
Da fallen die alten Röhrenmonster aus den 70ern schonmal weg und der Little Bastard auch.
Bei nem Gitarrenamp bin ich skeptisch, ob das nicht etwas dünn klingen könnte und auch die Frequenzen der Tonregler nicht etwas unstimmig sind. Das wäre für mich eher eine Notlösung. Aber vielleicht bin ich da zu unrecht skeptisch.

Bin am Überlegen, ob ich dem CTM-15 vielleicht doch einen Versuch geben sollte und ihn einfach mal bei Thomann bestelle und mal 30 Tage teste.

Meine Bedenken sind bei dem Teil:
- Kann der auch wirklich bei Bedarf clean (sieht in den Videos nicht danach aus).
- Ich kaufe nur höchst ungerne "made in china" auf Grund einiger negativen Erfahrungen
- Gab schon einige kritische Stimmen zu dem Teil (kann nur total verzerrt, sehr höhenreich)

Die beste Lösung scheint mir der Reußenzehn "The Studio Bass Amplifier" zu sein. Leider extrem teuer und dabei wenig flexibel (kein EQ nur ein Toneregler zur Klangformung).
 
Probier doch mal im Laden einen gitarrenamp mit Deinem Bass und deiner Box aus, vielleicht klingst ja doch besser als Du denkst. Was die klassischen marshalls bei der Gitarre schon an Bass raus hauen ist doch beachtlich. Wie wärs denn alternativ mit dem aguilar tonehammer? Ich habe die Vorstufe und die klingt wirklich sehr warm und rund, keine harschen Höhen, tolle Mittenregelung und bei Bedarf gibts noch ne okay zerre dazu. Wär auch vielleicht ne Möglichkeit...
 
Aber die sind doch auch Made in China oder nicht? Der VOX bestimmt. Das will der TE glaube ich nicht so gern(was ich sehr gut verstehen kann).
 
Ein Gitarrenamp wäre auch möglich. Allerdings bin ich da skeptisch. Ich hatte z.B. mal den Mywatt getestet. Tolles Teil, aber man merkt die Gitarrenherkunft. Da muss schon eine stimmige Box gewählt werden. Selbst bei komplett runtergedrehten Höhen sind Gitarrenamps oft noch sehr hell im Klang.

Wenn möglich keine Chinaware. Zum einen habe ich bei Musikinstrumenten damit qualitativ schlechte Erfahrungen gemacht.
Zum Anderen will ich keine Produkte kaufen die in (Kinder-)sklavenarbeit hergestellt werden.

Was ist von dem Markbass Little Mark 250 zu halten? Der wäre gebraucht zu bekommen und mit 150 Watt an 8 Ohm würde er auch zur Box passen. Klingt der auch nach Digiamp?
 
Du musst dich einloggen oder registrieren, um hier zu antworten.

Similar threads

gigabass
Review Genzler Kinetix 800 Bass Topteil
Antworten
6
Aufrufe
1K
Mudskipper
Mudskipper
Wimbish
Kleiner Amp/Boxen-Test: Ampeg, Fender, Orange
Antworten
17
Aufrufe
6K
Cochise
Cochise
Moulin
Hobbits World - Kräftige Mini Amps und Combos
12 13 14
Antworten
272
Aufrufe
39K
Stratitis
Stratitis
disssa
Gallien-Krueger Fusion S 800
2 3
Antworten
54
Aufrufe
18K
Realdeal
Realdeal
bassilisk
Kleine, günstige Vollröhre
7 8 9
Antworten
174
Aufrufe
28K
UluMulu
U

Zurück
Oben Unten