Laut Git&Bass ist das wohl eine neue Analogendstufe. Markbass selbst hält sich da sehr bedeckt was das eigentlich ist.
kleiner Vergleich von „DIGI-Amps“
- Ersteller basslife
- Erstellt am
f_luxus
Diagnose: Zwangsangebasst
Preci kann eigentlich am lautesten...^^
Mich gast es enorm nach dem Nano300 und zwar schon länger... Der hat wohl auch die neue Endstufe drin.
Joah, fürs Wohnzimmer fänd ich den gut, da brauche ich noch was kompakteres als das Gallien Rack
.Aber der nano hat wenn ich das richtig verstanden habe eine abgespeckte Endstufe aus dem Big Bang drin - das war imo der erste mit neuer (Digi) Endstufe. Der ninja hat wohl wieder was anderes, neues drin. Aber wie gesagt, echt Infos bekommt man nicht wirklich.
f_luxus
Diagnose: Zwangsangebasst
Schade... Hab den Nano300 leider noch nicht laut hören können...
TheBass
Well-Known Member
Geht nach den Kriterien, die hier für Digi-Amp angelegt werden, ist es in der Tat so. Natürlich ist das unsinnig. Es gibt eigentlich auch gar keine Einstufung als "Digital Amp". Wie Verstärker-, bzw. in der Regel Endstufentypen klassifiziert werden, kann man z.B. hier nachlesen. Der Typ des Netzteils (ungeregelt, linear, geschaltet) spielt bei der Klassifizierung des Endstufentyps eigentlich keine Rolle, hat aber natürlich grossen Einfluß auf das Gewicht. So sind z.B. die MarkBass Little Mark Amps eigentlich "normale" AB-Endstufen. Die Gewichtseinsparung kommt nur durch das verwendete Schaltnetzteil zustande.
Willie
Rock on...
Soweit richtig, aber hier wie auch in anderen Foren krusieren gerne die Gerüchte, daß Endstufen mit Schaltnetzteilen schlechter klingen... egal ob Class-D oder A/B. Dabei werden gerne pseudotechnische Gründe angeführt.
Ich kann da selber weder zustimmen noch verneinen. Mir ist es eigentlich auch scheiß egal, warum ein Amp nicht klingt. (Obwohl ich sehr technikaffin bin) Wenn der Amp nicht klingt, dann klingt er nicht und ich kauf ihn nicht. Ganz einfach und fertich. Und wenn ein Amp für mich klingt und die sonstigen Kriterien auch irgendwie passen, ist mir die Technik eigentlich egal. Natürlich ist es toll, daß mein derzeitiger Amp gerade mal 1,7Kg auf die Waage bringt, aber ich hätte ihn nicht gekauft, wenn er für mich nicht klingt.
Deswegen ist das was der TE gemacht hat, auch genau richtig. Die Amps, die in die engere Wahl kommen, persönlich selber ausprobieren. Völlig vorurteilsfrei. Einfach Bass dran, Box dran, anschalten und spielen. Da merkt man dann ganz schnell, ob der Amp einem persönlich liegt oder nicht.
Ganz wichtig dabei: klingt hat was mit Sound zutun und das ist sehr subjektiv. Was für mich sch**** klingt, kann für den anderen der heilige Soundgral sein. Und das ist auch gut so. Wo kämen wir hin, wenn alle Bassisten den gleichen Sound hätten. (Bohlen mir graut vor dir...)
Ich kann da selber weder zustimmen noch verneinen. Mir ist es eigentlich auch scheiß egal, warum ein Amp nicht klingt. (Obwohl ich sehr technikaffin bin) Wenn der Amp nicht klingt, dann klingt er nicht und ich kauf ihn nicht. Ganz einfach und fertich. Und wenn ein Amp für mich klingt und die sonstigen Kriterien auch irgendwie passen, ist mir die Technik eigentlich egal. Natürlich ist es toll, daß mein derzeitiger Amp gerade mal 1,7Kg auf die Waage bringt, aber ich hätte ihn nicht gekauft, wenn er für mich nicht klingt.
Deswegen ist das was der TE gemacht hat, auch genau richtig. Die Amps, die in die engere Wahl kommen, persönlich selber ausprobieren. Völlig vorurteilsfrei. Einfach Bass dran, Box dran, anschalten und spielen. Da merkt man dann ganz schnell, ob der Amp einem persönlich liegt oder nicht.
Ganz wichtig dabei: klingt hat was mit Sound zutun und das ist sehr subjektiv. Was für mich sch**** klingt, kann für den anderen der heilige Soundgral sein. Und das ist auch gut so. Wo kämen wir hin, wenn alle Bassisten den gleichen Sound hätten. (Bohlen mir graut vor dir...)
TheBass
Well-Known Member
@Willie Sehe ich genauso. Deswegen habe ich auch keine Bedenken einen SVT Röhrentrümmer direkt mit einem CLass D/Schaltnetzteilamp zu vergleichen. Und der geht soundmäßig keineswegs immer gut für den Röhrentrümmer aus. Da ich "etwas" mehr wie 5 Gigs im Jahr mache, hat für mich der Aspekt Transportabilität für einen Liveamp schon ziemliches Gewicht - äh ... bzw. so gering wie möglich. Besonders wenn man bedenkt, dass die i.d.R. ziemlich besch..eidene Raumakustik ohnehin viel vom Sound prägt und viele akustische Feinheiten oft untergehen.
Schade, Endstufen kann man mit tieferen Tönen (B und tiefer) erst so richtig kitzeln
Schon mal einen G&L L Series mit einem Prezi verglichen?
"am lautesten" ist auch sehr subjektiv. Mein Bass haut Frequenzen unter 40 Hz raus, da kommt beim Prezi nur ein feuchter Pups
Fakt ist aber, dass der Prezi sehr präsente Tiefmitten hat.
f_luxus
Diagnose: Zwangsangebasst
Ich wollte die Diskussion lediglich verkürzen und direkt beim Ampeg Stack mit Preci landen...Schon mal einen G&L L Series mit einem Prezi verglichen?
"am lautesten" ist auch sehr subjektiv. Mein Bass haut Frequenzen unter 40 Hz raus, da kommt beim Prezi nur ein feuchter Pups
Fakt ist aber, dass der Prezi sehr präsente Tiefmitten hat.
G
Gast68070
Guest
Spielverderber
Mir ist das klar. Deshalb konnte ich nicht stillsitzen, als ich das Kriterium las. =)
lemBass
ПУТИН, ИДИ НА ХУЙ
ich versuche mich kurz zu fassen, da das meiste schon geschrieben wurde:
den gallienkrueger mb200 hatte ich live schon sowohl auf einem kühlschrank, als auch auf einer trace elliot 215, und dies bei tiefer gestimmten fünfsaiter (nicht so tief wie schubi!)
und das hat ausreichend alarm gemacht. allerdings drehe ich bässe gerne raus und komme mehr über die tiefmitten.der gallien mb500 setzt da noch mal einen drauf und der hat auch "nur" das olle 08/15 b&o ice power modul drin. mit dem kann man auch musik machen und auch krach.
den bugera veyron m hatte ich mal und der war richtig kräftig, musste allerdings wieder gehen, weil mir und dem bandsound das gallien voicing deutlich bässer liegt.
(hatte ich alles schon mal ausführlicher irgendwo abgelassen, aber gerade keine lust und zeit das zusammen zu suchen...
außerdem wollte ich mich ja kurz fassen. )ach ja: nein, class-d steht nicht für "digital".
Ja, so kann man die Dinger wohl nennen. Allerdings sitzt ein Ringkerntrafo im Netzteil, also in der Gleichstromversorgung des Amps, und nicht in der Endstufe. Und das ist wohl des Pudels Kern. Mich macht das irgendwie stutzig, wenn solch ein "Digi-Amp" nur 120Watt aufnimmt aber 500Watt abgibt (Perpetuum mobile?). Ich hatte auch mal so'n Zwerg, LittleMark II. Irgendwie hat da m.E. was gefehlt. Jetzt habe ich wieder ein zwar schweres, aber drückendes Teil (Hartke 1000) und bin happy.
MrTommyGrowls
Heavy Gear Rotation
Die Bezeichnung "Digi-Amp" ist eh komplett falsch, Class D ist ja eigentlich nicht digital....
+1...der gallien mb500 setzt da noch mal einen drauf und der hat auch "nur" das olle 08/15 b&o ice power modul drin. mit dem kann man auch musik machen und auch krach.
....
Ochsenblut
Well-Known Member
LittleMark II:
Leistungsaufnahme - 600W.
Leistungsabgabe - 500W @ 4 Ohm.
Ist zwar kein Perpetuum Mobile aber schon ein verdammt guter Wirkungsgrad. Man könnte fast meinen, der MB II sei ein Class-D Amp. Ist er aber nicht. Er ist ein linearer Class-AB Amp, richtig old fashioned, jedoch mit Schaltnetzteil. Für mich ausreichend laut und drückend genug, immer mit schön konturiertem Sound. Jedenfalls mit den richtigen Boxen dran. Ich bin aber auch nicht so ein Tiefbass-Freak.
Tja....Da wird IdR 1/8 der durchschnittlichen Aufnahmeleistung angegeben.
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