Kaufberatung: Onkel Bob Bubba ist frustriert und braucht endlich einen Bass (der nicht wieder zurückgeht)

[Nasenbär]

Ich hab gar keinen 7ender da!!!! Was nun?

Löschung. So geht es ja nun wirklich nicht!

 

[Slidemaster Dee]

Ich hab gar keinen 7ender da!!!! Was nun?

Thomann Express Lieferung?

 

[DerNuLz]

Nur mal meine Bescheidene Meinung:
Auch auf die Gefahr hin, dass ich hier gesteinigt werde und Du genau das nicht hören willst: die Empfehlung des Verkäufers, erstmal mit einem günstigen Bass (vulgo: Hausmarke) anzufangen ist IMO genau die richtige gewesen. Als Anfänger weiß man noch gar nicht, was einem im Detail wirklich wichtig ist. Das muss man sich erst "erspielen". Wenn man dann Erfahrung gesammelt hat und dann genau den Finger auf die Punkte legen kann, was einem an seinem Instrument gefällt und was nicht... dann ist die Zeit gekommen, sich einen neuen/anderen/"besseren" Bass zuzulegen. Und auch die "Hausmarke" bekommt man wieder verkauft, wenn man das Instrument pfleglich behandelt hat. Vielleicht nicht für 10€ unter Neupreis und innerhalb von drei Tagen, aber man bekommt sie verkauft.
Wichtig ist, erstmal anfangen und spielen!

Das bässte, was mir passieren konnte, als ich nach 25 Jahre Pause wieder angefangen habe mit Bass spielen: ein Bass Typ "Hausmarke" (Harley Benton PJ-4 HTR)! Ich mag eigentlich keine FSOs (Fender Shaped Objetcs), auch die Farbe ist eigentlich nicht meins. Früher hab ich einen Ibanez SR gespielt, aber der saß bei Wiedereinstieg vom Budget her nicht drin. Der erste PJ-4, den Thomann mir geschickt hat, hatte einen Fertigungsfehler, wurde aber anstandslos innerhalb weniger Tage gegen einen neuen ausgetauscht. Shit happens, aber wenn der Kundenservice stimmt - who cares? Ein paar ordentliche Saiten drauf und man hat für das Geld einen mehr als ordentlichen Bass. Ich habe dann selber noch die Abschirmung verbessert - wäre nicht unbedingt nötig gewesen, aber ich bin pingelig, da ich zu 99% mit Kopfhörer übe.
Inzwischen hab ich mir auch wieder einen gebrauchten, passiven Ibanez SR zugelegt. Ich liebe immer noch den super schlanken Hals und das geringe Gewicht - aber: ich spiele inzwischen den Harley Benton lieber, da mir der Klang besser gefällt und er ein anderes "Feeling" beim Spielen hat. Beide Bässe sind übrigens passiv, mit P/J-Bestückung und haben die gleichen Saiten drauf. Der Ibanez klingt für mich "knochiger", moderner, während der Harley Benton "fetter" und mehr "old school" klingt. Hätte ich mir den HB nicht gekauft, wüsste ich nicht, was ich "verpasse". Der einzige, rationale Grund, den zu ersetzen wäre die Optik - der Rest passt. Und inzwischen hab ich mich auch mit der Optik angefreundet, passt zum "old school" Feeling

Wie gesagt, nur meine bescheidene Meinung und Erfahrung. Wenn Du 600+€ für einen Bass zum Einstieg ausgeben willst, weil Du glaubst (hoffst?) das Du mehr oder länger was davon hast - Dein Geld, Deine Entscheidung. Ich kann nur einen Blick aus meiner Perspektive liefern

Darauf wollte ich auch noch eingehen, aber du warst schneller
Das schöne ist halt, dass man mit den günstigen Instrumenten heutzutage ziemlich viel für sein Geld bekommen kann. Und leider muss man auch bis zu einem ziemlich hohen Preisbereich damit leben, dass die Instrumente in Billiglohnländern unter eventuell fragwürdigen Bedingungen gefertigt werden. Wobei dieser Aspekt bei Gebrauchtkauf in meinen Augen (anders als anscheinend von @Alex_S. gemeint) weniger schwer wiegt, da ich die Firmen ja nicht mit meinem Geld unterstütze

 

[Onkel Bob Bubba]

Jesses. Schon 63 Beiträge. Das das so ausartet...

Nur mal meine Bescheidene Meinung:
Auch auf die Gefahr hin, dass ich hier gesteinigt werde und Du genau das nicht hören willst: die Empfehlung des Verkäufers, erstmal mit einem günstigen Bass (vulgo: Hausmarke) anzufangen ist IMO genau die richtige gewesen.

Alles gut. Ich bin dankbar über jede Meinung und jeden Tipp. Wie glaube gesagt, verstehe ich die Empfehlung des sehr freundlichen Verkäufers an sich. In Köln habe dann auch den mir empfohlenen J&D - glaube es war ein J & D E-Bass JB Vintage 1975 - ausprobiert. Kurzum: Es ist einfach kein Funke übergesprungen. Hat mir kein Lächeln ins Gesicht gezaubert. Eher ein umgedrehtes Grinsegesicht gehabt. Sodann habe ich einige andere Bässe ausprobiert. Unter anderem den dann gekauften und später retounierten LTD AP-204, irgendeinen Fender Squier unter 400 €, einen Sandberg Electra, einen MetroExpress, einen Ibanez SR300 und bestimmt noch andere. Aber als Anfänger ist es dennoch schwer eine Bewertung vorzunehmen, vor allem wenn die Zeit begrenzt ist und man nicht auch die Premium-/Originalmodelle anspielt. Also begibt man sich in eine laienhafte Beurteilung der Bässe à la "hört sich doch ganz gut an"..."nee, das ist irgendwie nix"..."komischer Hals"..."tolles Gefühl, den Bass in der Hand zu haben"..."im Vergleich zu dem anderen vorhin klingt dieser irgendwie nicht so prickelnd" ... bis hin zum MetroExpress, bei dem ich gleich begeistert war. Vor Ort hat dann nur die vorübergehende Vernunft gesiegt und ich habe den LTD mitgenommen. Preislich fand ich den attraktiv und hat sich für mich super angenehm angefühlt. Nur im Nachgang kam dann doch eine Enttäuschung. Also retouniert, im Netz umgeschaut, den MetroExpress für 610 € gesichtet und nach kurzer innerer Einkehr geordert. Rest ist hier beschrieben und im anderen Thema beschrieben. Was ich damit sagen möchte: Das Ganze ist bis zum jetzigen Punkt gewachsen. Und ich bin per se nicht auf einen Bass um die 500 oder 600 € ausgewesen. Ich bin durchaus offen für günstigere Alternativen.

Aber vielleicht noch eine Sache zu den Hausmarken, die mich beim Lesen zahlreicher Reviews auf den Händlerseiten abgeschreckt hat. Die (angeblich) hohe Serienstreuung.

Der erste PJ-4, den Thomann mir geschickt hat, hatte einen Fertigungsfehler, wurde aber anstandslos innerhalb weniger Tage gegen einen neuen ausgetauscht.

Und genau das möchte ich möglichst nach meinen drei Bässen (wobei der MetroExpress noch nicht abgeholt wurde) jetzt einfach vermeiden. Keinen Bock mehr auf dieses Hickhack. Drei Wochen Urlaub waren davon geprägt mich nur um Rückgaben zu kümmern. (Gut, ein bisschen was anderes habe ich schon noch gemacht ). Dabei wollte ich so gut wie jeden Tag im Üben voranschreiten. Pustekuchen. Jetzt ist der Post-Urlaubsfrust da.

Bei all den super Tipps hier (nochmal: bin euch mega dankbar! ) und den Reiz mich weiter mit einem Neukauf zu beschäftigen. Der MetroExpress ist ja noch hier. Vielleicht ist es wirklich eine Überlegung wert den zu behalten, paar Groschen auf Kulanz wieder zu bekommen und den Bass dann selbst oder mit Unterstützung zu "reparieren". Mal sehen was @anbra morgen dazu sagt.

 

[Slidemaster Dee]

Jesses. Schon 63 Beiträge. Das das so ausartet...

Ausartet...?

Für bassic sind 63 Beiträge noch lockeres Warm-Up. Du weißt nicht, welche Geister du gerufen hast...

 

[crocoolli]

Sorry, dass ich wieder meckern muss.
Als ich anfing Bass zu spielen, Anfang der 80er, kaufte ich mir im hiesigen Musikladen einen Torchy/Bell Bass für 350 DM, nahm ein bisschen Unterricht und spielte damit bestimmt 2 Jahre in Bands.
Fertig.

Es ist schlichtweg scheissegal, welchen Bsss du nimmst für den Anfang.
Er sollte nur gut und leicht bespielbar sein.
Das hier ist wieder so ein Beratungsoverkill.
Wenn du wirklich den Drang hast, dann musst du dir selbst ein Bild machen!!!
Egal wie weit der nächste Musikladen ist.
Für meinen Kontrabass bin ich 500km gefahren und zum reparieren fahre ich 100km, weil es mir das wert ist.
Das sollte es dir auch sein.
Im Forum hast du zig Meinungen.
Das bringt dich nicht weiter...

 

[Bas-T]

Fragen im Sinne "bin Anfänger, welchen Bass soll ich kaufen" finden wir hier zuhauf und wiederkehrend. Der Kern der Antworten bleibt stets: es wird dir keiner sagen können, was für dich gut ist. Du wirst ums Probieren nicht rum kommen. Kein Vorschlag hier oder auch das Anschauen von Bildern wird dir helfen.

Die besten Tipps kamen gleich am Anfang und werden wiederholt. Geh los, nimm Instrumente in die Hand. Kauf etwas, wo du für den Anfang ein gutes Gefühl hast. Und akzeptiere, dass du im Laufe der Zeit einen persönlichen Geschmack entwickelst und dein bass wieder geht und dafür ein neuer einzieht. Die meisten Bässe für deinen Bedarf werden, je nachdem wie sie eingestellt sind, in deiner Hand gut oder auch schlecht liegen können. Da steckt eine Menge verborgen. Wenn du hast, nimm jemanden mit, der sich auskennt. Vielleicht ein Gitarrenspieler. Der hat auch einen Blick für manche Sachen. Probieren geht über studieren. Mit Standardbässen wie Preci oder auch der Jazzbass wirst du am Anfang in beide Richtungen glücklich werden.

Edit: Post komplettiert. Dank dicker Finger zu früh los geschickt. Und Rechtschreibung korrigiert...

 

[Nasenbär]

Da kann man sich dran schubbern wie der Bär an der Palme

 

[anbra]

Mit Standard besten wie prezzi oder auch der Espace

Ok, bei "Prezzi" komm ich noch mit, aber "Espace"?

 

[Onkel Bob Bubba]

Das hier ist wieder so ein Beratungsoverkill.

Den Eindruck habe ich auch. Soweit sollte es aber gar nicht kommen. Die Historie, warum ich jetzt da stehe wo ich stehe, habe ich ausführlich dargelegt. Nach zwei unzufriedenen Käufen (MetroExpress wird sich vielleicht morgen zeigen) wollte ich einfach mal Tipps und Meinungen von Experten einholen. Nicht mehr und nicht weniger.

Geh los, nimm Instrumente in die Hand.

Nix anderes habe ich gemacht. Nur vielleicht nicht in dem großen Umfang wie hier empfohlen. Aber ich habe den Eindruck, dass im Verlaufe des Themas hier vielleicht ein falscher Eindruck entstanden ist oder ich habe es nicht so deutlich hervorgehoben. Ich war bei MP in Ibbenbüren und habe mir Zeit genommen den Ibanez Talman - ja, online vorher informiert und auserkoren - zu testen. Hat mir vor Ort zugesagt. Die wirklich schlechte Verarbeitung ist mir erst jeden Tag mehr aufgefallen. Ich war bei M in Köln. Habe, wie oben beschrieben, Bässe getestet. Habe mich gegen die Hausmarke entschieden und den LTD mitgenommen. Leider fand ich den daheim doch enttäuschend. Mit dem MetroExpress gab es auch eine Enttäuschung. Aber diesen hatte ich in Köln ebenfalls in den Händen und fand/finde ihn klasse. Deswegen gekauft und eventuell wird es ja noch was mit ihm.

Egal wie weit der nächste Musikladen ist.
Für meinen Kontrabass bin ich 500km gefahren und zum reparieren fahre ich 100km, weil es mir das wert ist.

Da mag jeder anders eingestellt sein. Für mich ist ein bisschen Fahren an sich kein Problem. Ich kann für mich persönlich nur festhalten: Es muss im vernünftigen Rahmen bleiben. Sollte es doch mal weiter weg sein, dann muss es DEN einen Grund für mich geben. Beispiel Köln. Nur um immer mal wieder mich durchzutesten, möchte ich nicht mit Hin und Zurück ständig über drei Stunden im Auto sitzen (ohne Stau). Vor allem dann nicht, wenn ich "nur" ins Bassspielen einsteigen und nicht DEN einen konkreten Bass für mich suchen möchte der genau MEINEN Sound (den ich noch nicht kenne) hergibt.

Und akzeptiere, dass du im Laufe der Zeit einen persönlichen Geschmack entwickelst

Nichts anderes habe ich weiter oben geschrieben und für mich bereits festgehalten. Ich freue mich auf morgen und das Angebot von @anbra. Die verschiedenen Basstypen zu erfahren und zu hören wird eine Bereicherung sein. Vielleicht beeinflusst das auch noch einmal meine Entscheidung.

Und akzeptiere, dass du im Laufe der Zeit [...] dein bass wieder geht und dafür ein neuer einzieht.

Längst akzeptiert. Starten möchte ich dennoch gern mit einem Bass, der mir Freude bringt und das zudem nicht nur ein halbes oder dreiviertel Jahr.

Wir können aber, damit es hier wirklich kein Overkill wird, die für mich sehr gewinnbringende Unterhaltung auch vorerst pausieren. Morgen Nachmittag bin ich eine oder mehrere Erfahrungen reicher. Sollte der MetroExpress zurückgehen, so sind hier super Tipps dabei gewesen und wahnsinnig tolle Angebote, die mich ansprechen. Meine Wertschätzung für eure Meinungen, Beiträge und Empfehlungen kann ich nicht oft genug ausdrücken. Daher nochmals: Danke!

 

[Bas-T]

Ok, bei "Prezzi" komm ich noch mit, aber "Espace"?

Drecks sprach-diktiererei.... Preci und Jazz natürlich. Ist oben editiert...

Ich freue mich auf morgen und das Angebot von @anbra. Die verschiedenen Basstypen zu erfahren und zu hören wird eine Bereicherung sein. Vielleicht beeinflusst das auch noch einmal meine Entscheidung

Morgen Nachmittag bin ich eine oder mehrere Erfahrungen reicher

Das wird so kommen. Viel Spass dabei und Daumen hoch fürs Testangebot.

Nimm den Metro morgen Mal mit. Vielleicht kann @anbra Mal drauf gucken, ob der vielleicht nicht so toll eingestellt ist. Vielleicht ist damit schon was gewonnen

Meine Wertschätzung für eure Meinungen, Beiträge und Empfehlungen kann ich nicht oft genug ausdrücken.

Dafür sind wir gerne da!

 

[Dr. bss]

der ein oder andere hat vor Kurzem vielleicht das Thema mitverfolgt und rausgelesen, dass auf meinem Bass(wieder)einstieg irgendwie der Fluch liegt. Kurz den bisherigen Verlauf zusammengefasst:

Ibanez Talman TMB 100
Absolutes Montags-spät-abend-Modell erwischt. Furchtbare Qualität. Wurde vor Ort (Ibbenbüren) wieder zurückgenommen.

Es würde mich mal interessieren was an dem TMB so furchtbar war. Was hast du an dem Bass bemängelt?

 

[Bass-Fred]

Es ist schlichtweg scheissegal, welchen Bsss du nimmst für den Anfang.
Er sollte nur gut und leicht bespielbar sein.

Na siehste - ist eben nicht egal. Und Bubba hat ja schon festgestellt, dass die Serienstreuung bei günstigeren Instrumenten einfach sehr weit sein kann.

 

[bassocksky]

Seid ihr immer noch nicht fertig?
Himmelherrgott....

 

[Onkel Bob Bubba]

Es würde mich mal interessieren was an dem TMB so furchtbar war. Was hast du an dem Bass bemängelt?

Siehe anderes verlinktes Thema. Sonst gern Direktnachricht.

Ende jetzt hier. Aber wirklich.

 

[heinA6]

Nein

Ich spreche mich für den Sandberg aus.

 

[Nasenbär]

Vielleicht findet der TE ja Bässe generell kacke. Ging mir mit meiner ersten Freundin so. Hat ewig gedauert.
Kauf Dir doch erstmal ne Katze, die schnurrt auch, wenn man richtig dran zupft.

 

[allerbässt]

Ich finde auch, dass das hier langsam albern wird...

 

[Nasenbär]

Dr. Albern! Total cool!

 

[anbra]

Die Objekte des Vergleichs:

Amp: Bassman 100T
Box: FMC 114EX

Bass-Grundmodell-Vergleich war nicht wirklich notwendig, denn der Sadowsky Metro Express PJ verhielt sich hier völlig unauffällig.

- Ein schöner Bass; zu dem "Schnäppchen"-Preis sowieso.
- Bundenden schön verrundet, Griffbrettkanten sind auch komfortabel gebrochen, sehr angenehme Halsrückseite => schöner schlanker Jazz-Bass-Hals. Alles schick.
- PJ - klar, das ist theoretisch mit echtem Single Coil an der Brücke auch schon im "dual-pickup"-Betrieb brummanfällig. Aber wir mussten den Pickup schon sehr dicht an den (Röhren!)Amp bringen, um Störgeräusche zu erzeugen. Allerdings koppeln bei der Entfernung die Pickup-Spulen aller meiner Bässe in den Amp ein (20 - 30 cm Abstand). Der Sadowsky blieb bei normalen Abstand still, sowohl mit dem Single Coil allein also auch in Mittelstellung mit beiden Pickups. Das blieb auch so, als wir am Bassman die Höhen aufdrehten und an der FMC den weit hinauf reichende EX-Mitteltöner auf "volle Kanne" justierten.
- Die Pickups liefern ohne Bass- und/oder Höhen-Boost der Boost-only-Elektronik etwas weniger Output als die Barfuß Single Coils in zwei anderen Bässen oder die Pickups im "ollen Fernandes".
- Bei vollem Höhen-Boost rauscht es etwas, aber nicht ernsthaft störend. Das wird auch nur bei aufgedrehten Höhen am Amp ernsthaft hörbar.

@Onkel Bob Bubba will jetzt nochmal prüfen, ob das Problem nicht vielleicht doch noch der Kopfhörer-Ausgang des Nux ist und den Nux per USB in eine Audio-Software spielen. Schade, er hatte den Nux nicht dabei.
Sollten auch in den Aufnahmen der störende Brumm- und/oder Rausch-Anteil enthalten sein, wollen wir das nochmal näher untersuchen. Eventuell fängt er sich daheim auch ein Störsignal ein, das hier bei mir dann natürlich nicht da war.

Es bleibt also noch etwas spannend. - Der Bass kann jedenfalls aus meiner Sicht problemlos bei ihm bleiben. Ich persönlich würde mir das Instrument klassisch passiv oder mit der Elektronik-Variante wünschen, die auch eine passive Tonblende bietet.