Kaufberatung Fender Preci....

[Noble]

Ich denke für Pre CBS braucht man Sachverstand und Kohle. Kann sicher ne geile Sache sein, wenn man es wertschätzen kann und die richtigen Kontakte hat. Aber wie Preci 78 richtig schreibt: Es muss nicht immer ein Pre-CBS für geilen Precisound sein.

 

[Slapman]

Ich denke für Pre CBS braucht man Sachverstand und Kohle. Kann sicher ne geile Sache sein, wenn man es wertschätzen kann und die richtigen Kontakte hat. Aber wie Preci 78 richtig schreibt: Es muss nicht immer ein Pre-CBS für geilen Precisound sein.

Das ist der Grund, warum ich u. a. erst einmal auf ein "Original" verzichtet habe. Ich glaube man muss da schon sehr sehr genau wissen was man möchte und um die Spreu vom Weizen trennen zu können. Das kann ich (zumindest jetzt) nicht und so will ich auch kein Risiko eingehen. Der Pino ist preislich schon Oberkante für meinen Anspruch und letztlich spüre ich eine gewisse Qualität bei vorhandenem Charme. Im Endeffekt das was ich gesucht habe, auch wenn ich eingangs vielleicht von den Anforderungen abgewichen bin. Aber hey, muss ja nicht der letzte gewesen sein. Und irgendwann werde ich sicherlich die Sammlung wieder verkleinern. Im Moment hab ich (glaube ich zumindest) alles was ich brauche und abdecken muss/kann/darf. Ich teste jetzt mal noch ein wenig mit Flatwounds auf den Jazz-Bässen aus, denn durch den Pino bin ich da etwas auf den Geschmack von Flatwounds gekommen. Mann, kann einem das nicht mal jemand vorher sagen, dass so was süchtig macht?

 

[Metalfist]

Die Pinos die ich bislang gehört habe waren schon sehr feine Instrumente. Ich glaube nicht, dass ein Pre-CBS zwangsläufig besser ist.

Schon mal etwas von Mojo gehört?

Die CBS-Fender sind doch keine echten Fender mehr.
Die haben vielleicht eine ähnliche Form und es steht zufällig der gleiche Namen drauf...
Aber Leos Spirit war damals aber schon bei Tri-Sonic...
*duck und weg*



Im Ernst:
CBS-Instrumente würde ich aber definitiv nicht über PreCBS stellen. Vor allem nicht bei der Verarbeitung.
Für den einen ist das Charakter, für den anderen ein Mangel.
Hier ein kleiner Erfahrungsbericht dazu:
https://www.bassic.de/threads/fender-70er-jazzbass-zu-besuch.14811591/page-2

 

[schubi_neu_38615]

Auf einer versifften Bühne würde ich allerdings alle drei nicht stehen lassen, höchstens ein Instrument mit einem Wert von max. 1.000,- Euro.

+1

 

[4low]

... auf versifften Bühnen lässt man keine Bässe stehen! Punkt.

... es sei denn, man hat keine Lust sie selbst zum Sperrmüll zu bringen...!

Echt mal: egal ob ein Bass 4000 gekostet hat oder nur 400 - wenn man den gerne spielt, dann passt man auf den auf! Is doch klar

 

[precision78]

CBS-Instrumente würde ich aber definitiv nicht über PreCBS stellen.

Nicht darüber, aber auch nicht darunter. Kann man überhaupt nicht pauschal sagen. Ich hatte gerade kürzlich einen Pre-CBS-Precision in der Hand, der hatte gegen meinen 72er nicht den Hauch einer Chance...

 

[Chuck]

Nicht darüber, aber auch nicht darunter. Kann man überhaupt nicht pauschal sagen.

Mach dir nicht soviel Mühe, der faka sieht bloß dass am Precision nichts dran ist und macht sich über uns lustig

 

[schomosapiens]

Hi Slapman, du bist doch auch Yamaha Fan. Hier mein Tip für den besten Preci-Sound ever(ohne Scheiß, selten einen so dreckig geilen split-coil sound gehört), der BB1600 aus den 80-igern. Hier hab ich einen gefunden, vielleicht verkauft er ihn ja nach Deutschland http://www.mercatinomusicale.com/mm/a_yamaha-bb-1600-vintage-anni-80_id3668393.html

Bassiger Gruß

schomo

 

[No Roses no Skies]

Irgendwie werden mir die mims langsam immer sympathischer.

Der Matt freeman klingt gut keine frage. Die Optik is überragend, er strahlt und glänzt, dagen sehen die Mims etwas blässlich aus, trotz sehr identischem äußerem, hust.

Generell hab ich den Eindruck dass die wertiger verarbeiteten Squiermodele vor allem mit den Pus punkten. Den Sound der Mims finde ich aber - definierter? bischen weniger dreck vieleicht, wobei das an sich nicht das gleiche ist. Hab den Eindruck die Mims produzieren eine schlankere Klangsäule als der Matt Freeman, hm schwer zu beschreiben.

Der Marco lobt in nem video den James Johnson Jazzi. Kurz erwähnt er dass der Bass etwas bedeckter als die anderen Jazzis sei. Bedeckter, aha. Passt ganz gut.

Noch krasser fällt es mir bei den Classicvibes auf.

Die Serienstreuung spielt bei meinen Überlegungen keine Rolle,da es um den Grundsound geht, egal ob der jetzt etwas mehr oder weniger überzeugend ist.

Aber ich will jetzt eigentlich nicht auch noch, zudem verspätet, die Linde diskriminieren. es tut mir so leid

 

[TomW]

... Der Marco lobt in nem video den James Johnson Jazzi. Kurz erwähnt er dass der Bass etwas bedeckter als die anderen Jazzis sei. Bedeckter, aha. Passt ganz gut ....

Der James-Johnston-JB besticht vor allem durch seine Optik, ist aber (vermutl. die PUs) ein bisschen schwach auf der Brust oder halt nicht so durchsetzungskräftig wie ein Preci ... Die Verarbeitung ist übrigens ok ...