Slidemaster Dee
Des Rutschmeisters Reise.
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Oder als hätte man 'nen überfahrenen Tiger aus dem Asphalt gesägt.
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Es war sau viel Arbeit und hat mich einen Haufen Geld gekostet, teilweise mussten Sachen importiert werden (USA, usw.).
1. Locking Tuners selbst gemacht (Gewinde gebohrt, Rändel-Schrauben)
2. Gewinde in Stoptail-Bar und Bridge rein. Schrauben rein, verbesserte die Stimmung noch einmal deutlich.
3. Wilkinson Roller-Bringe drauf
4. Stoptail mit Fine-Tunern von Gibson drauf
5. Kahler Locking Nut (aus den USA importiert, sehr netter Kontakt)
6. String-Butler, damit die Saiten besser in die Locking-Nut reingehen
7. EMGs,limitierte von Zakk Wylde
8. EMG-Elektronik rein
9. wollte eine Full-Contact-Bridge in Gold vom großen T bestellen, haben sie nicht. Großhändler weigert sich mir die zu schicken, da ich Privatkäufer bin. Diese Bridge müsste ich importieren. Genug von dem Zirkus, stelle ich den „Full-Contact“ zum Body mit Scheiben unter den Schrauben her. War echt viel Arbeit. Erst alles oktavrein eingestellt, Saitenhöhe usw., anschließend auf 10tel Millimeter gemessen. Alles wieder runter und dann passgenaue Scheiben gesucht.
Probleme, die unvorhersehbar waren:
a) die Schrauben von Gibson zur Fine-Tuner-Stoptail-Bar passen nicht ins Gewinde. Die hatten sowieso zu viel Luft. Also verwendete ich die Schrauben vom Werk und musste die ganz fein mit Sandpapier bearbeiten.
b) meine pedantische Art, um eine möglichst stimmstabile Gitarre herauszubekommen, trieb mich noch mehr um den Verstand.
c) transparente Abdeckungen und Pickguard passen optisch nicht. Liegen hier rum. Welches Pickguard passt? Was goldenes?
Fazit:
- die Paula klingt wie eine Paula mit EMGs
- Sustain-technisch merke ich kaum Unterschiede, glaube eine Full-Contact-Bridge würde nichts bringen. Aber die Paula ist jetzt noch stimmstabiler.
- hat sich das preislich gelohnt: NEIN,
aber es hat Spaß gemacht
- würde ich es noch einmal machen: NEIN!!! Zu viel Arbeit!!! Würde mir eine stimmstabile SingleCut von LTD oder so kaufen.
Oh weia.....gut das einer meiner Vorbesitzer da schon einiges von erledigt hat.
Die Hardware wurde hier auch komplett getauscht inc. Stop-Tunern.... Die PU´s sind von Di Mazio, aber da bin ich noch nicht 100% zufrieden...
Unvergessen, wie Chris Cornell seine Paula mitten auf dem Gig in die Ecke pfeffert und sich eine von Kim Thayins Guilds geben lässt. Kommentar zum Reporter nach dem Gig.... Das Ding ist bleischwer, der Hals ein Knüppel und sie klingt scheiße. Leider nur von MTV festgehalten und auf die schnelle nicht zu finden. Ich habe mich damals weggeschmissen... War aber auch grausig, was Gibson zu gewissen Zeiten ausgeliefert hat. Das war echt nur Brennholz. Seine Signature ist ja glaube ich auch eine ES335 wenn ich mich recht erinnere. Die finde ich auch die "bessere" Gitarre...
G
Gast30925
Guest
Würde emgs reinballern. Machst nichts verkehrt.
War nicht alles Heavy und schlimm, nur eben Zeitaufwendig.
oder verkaufst die uns holst dir eine neue epiphone les Paul. Die Teile sind echt gut. Fand sie auch ehrlich gesagt schöner als eine echte Gibson. Optisch und Klanglich. Da bin ich ehrlich.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
G
Gast30925
Guest
Das ist ja das Problem. Die Paula ist ästhetisch für mich das Geilste was es gibt.
Aber Chris Cornell hat ja recht.
leider.
Kumpel hat eine Gibson über 2000€ bezahlt. Das Teil verstimmt sich.
klar kann man dagegen wirken, aber es kostet viel Asche und viel Zeit.
Und nach 2000€ hätte ich wenig Lust noch mal Post Hunderter nachzulegen.
Denn Locking Tuners sind keine Garantie,
dass das 100% Stimmungsstabil ist, leider auch nicht danach String Butler reinzuballern.
klar kannste Evertune reinballern.
oder es so machen wie ich.
aber das Teil sieht jetzt(ehrlich gesagt) genauso entfernt nach einer Gibson Les Paul Custom aus wie eine gute Ltd oder ähnliche Bretter.
G
Gast30925
Guest
Zurück zum Thema, angelehnt an die Umbaumaßnahmen meiner Gitarre, würde ich empfehlen nicht nur auf die optischen Reize einer budget-freundlichen Bass-Gitarre zu setzen.
Unserem Gitter kommen auch selten Gibson Paulas unter
. Er hat eine Gisbon Customshop Paula, hat aber lange gesucht um eine taugliche LP aus dem Mutterhaus zu bekommen. Die Anderen sind von Ruokangas, Dommengent und Tokai - von den letzteren zwei, die seine Lieblings-Paulas sind.So, Bogen zu Budget Bässen: Unser Keyboarder hat für Spucke Geld einen Yamaha RBX 5er erstanden. Der war dramatisch schlecht eingestellt und hatte angerostete Saiten drauf. Den hab ich ihm wieder schön schick gemacht und war danach begeistert von dem modern knackig drückenden Sound, den das Ding abliefert und wiegt dabei nix. Leider (für mich) super hässlich, aber ein top Budget 5er.
Nach etwa 15 Jahren ohne Fretless habe ich aus einer Laune heraus mal das Günstigste bestellt, was ich finden konnte, um zu sehen, ob ich überhaupt noch/wieder Spaß am Fretless habe. Vorhin brachte der Postbote den bestellten Harley Benton JB-40FL für sage und schreibe 149,-€ - und hier sind meine ersten Eindrücke davon:
Ganz leicht ist er nicht - so 4,5kg wird er schon wiegen. Aber immerhin besteht der auch aus Esche (Korpus), Ahorn (Hals) und Pau Ferro (Griffbrett).
Die Grundsubstanz scheint also schonmal was zu taugen.
Aber auch ansonsten fällt mir spontan erstmal nichts auf, was zu bemängeln wäre: aus der Box ist er super eingestellt, schöne Saitenlage, nichts scheppert oder rappelt, nichts brummt oder macht sonstige unerwünschte Geräusche. Verarbeitungstechnisch fallen mir keine Mängel auf; insbesondere ist der Hals gerade und sitzt fest in der Halstasche. Die Mechaniken laufen rund und halten die Stimmung auch nach einigen Stunden noch und die Drehregler sind ebenfalls nicht schlabbrig und beeinflussen Lautstärke bzw. Klang recht gleichmäßig über den gesamten Bereich.
Aber vor allem bin ich sehr angetan vom Sound: Was diese günstigen Roswell-PUs da veranstalten, ist wirklich aller Ehren wert - hätte ich in der Preisklasse wirklich nicht erwartet! In Verbindung mit den verwendeten Hölzern hat der Bass eine wirklich flotte Ansprache und produziert reichlich Mwah. Allein der recht hohe Höhenanteil fällt auf, aber das mag auch an den Saiten (Daddario EXL165) liegen.
Insgesamt bin ich mehr als angetan - ich hätte diesen wirklich hohen Spaßfaktor bei einem Bass dieser Preiskategorie wirklich nicht erwartet und denke, er wird bleiben dürfen.
Ganz leicht ist er nicht - so 4,5kg wird er schon wiegen. Aber immerhin besteht der auch aus Esche (Korpus), Ahorn (Hals) und Pau Ferro (Griffbrett).
Die Grundsubstanz scheint also schonmal was zu taugen.
Aber auch ansonsten fällt mir spontan erstmal nichts auf, was zu bemängeln wäre: aus der Box ist er super eingestellt, schöne Saitenlage, nichts scheppert oder rappelt, nichts brummt oder macht sonstige unerwünschte Geräusche. Verarbeitungstechnisch fallen mir keine Mängel auf; insbesondere ist der Hals gerade und sitzt fest in der Halstasche. Die Mechaniken laufen rund und halten die Stimmung auch nach einigen Stunden noch und die Drehregler sind ebenfalls nicht schlabbrig und beeinflussen Lautstärke bzw. Klang recht gleichmäßig über den gesamten Bereich.
Aber vor allem bin ich sehr angetan vom Sound: Was diese günstigen Roswell-PUs da veranstalten, ist wirklich aller Ehren wert - hätte ich in der Preisklasse wirklich nicht erwartet! In Verbindung mit den verwendeten Hölzern hat der Bass eine wirklich flotte Ansprache und produziert reichlich Mwah. Allein der recht hohe Höhenanteil fällt auf, aber das mag auch an den Saiten (Daddario EXL165) liegen.
Insgesamt bin ich mehr als angetan - ich hätte diesen wirklich hohen Spaßfaktor bei einem Bass dieser Preiskategorie wirklich nicht erwartet und denke, er wird bleiben dürfen.
G
Gast79976
Guest
Ich spiel seit nunmehr 4 Jahren ausschließlich nen LTD Vintage 204 PJ und bin absolut happy. Hatte ansonsten alles von MM bis Fender und mir fehlt nix. Schwein gehabt
Sir Adrian Fish
Well-Known Member
Den habe ich mir auch über Ostern bei Thomann bestellt - soll Freitag lt. DHL Tracking steht die Auslieferung für Freitag anOb der Bass gut ist und sein Geld wert, weiß ich nicht, aber ins Walnut hatte ich mich verliebt
.
Heute angekommen...
Squier CV 70s P Bass MN WN
Squier Classic Vibe 70s P Bass MN WN; Precision E-Bass; Korpus: Nato; Hals: Ahorn; Griffbrett: Ahorn; Halsbefestigung: geschraubt; Halsprofil: C; Einlagen: Black Blocks; 20 Narrow Tall Bünde; Sattel: Knochen; Sattelbreite: 43 mm (1,69"); Mensur: 864...
€419,00
www.thomann.de
Das Walnut-Body sieht klasse aus, ebenso der Hals, welcher angetönt, wie "roasted" wirkt. Das Bass selber ist, zumindest äußerlich, tadellos verarbeitet. Die Mechaniken laufen rund, wenn auch ein wenig schwergängig, und die Bünde sind sauber verarbeitet. Der Bass ist out off the box gut bespielbar, obgleich jemand mit entsprechendem Fachwissen und Feingefühl sicherlich noch etwas mehr aus der Saitenlage herauskitzeln kann und die Intonation passt auch, wenn auch nicht absolut auf den Punkt.
Als Minuspunkte seien angemerkt, das scheinbar weder Fender, noch Thomann eine Qualitätskontrolle durchgeführt haben. Das Volumenpoti wurde lediglich lose aufgesteckt, aber nicht verschraubt und die Elektronik entspricht dem Standard meiner beiden Harley Benton Bässe - sie summt und fritzelt, sobald die Metalteile (Saiten, Brücke, Mechaniken) nicht von Menschenhand berührt werden. Dies wird ggf. auch der Grund sein, warum der Bass wieder Retoure geht.
Gewicht: ca. 3.580 kg (nicht geeichte Küchenwaage
Preis: € 419,00, inkl. Versandkosten.
Schick, die Kiste!
Schöne Maserung!
Ich habe das mit Harley Benton Fretless auch mal versucht und bei mir ging das voll daneben.
Harley Benton Beat Bass Fretless...
Prinzipiell hätte es was werden können aber der Bass, von der Optik her gut hat in der Praxis versagt.
Die E Saite scharrt trotz höchster Einstellung der Brücke bei der die Einstellschraube schon bedenklich weit raus ist. Die anderen Saiten schnarren nicht.
Das Griffbrett macht wohl die perfekte Welle aber ich will damit Töne erzeugen und nicht surfen.
Also es hat nicht sollen sein.
Wenn ich dann mal den King zitieren darf:
Return to Sender.
Auch das ging zweimal schief:
Erneut eine Jack & Danny Bass Ukulele im Musicstore bestellt, und diesmal ist das Ergebnis ebenso unbrauchbar wie beim ersten Mal.
Eigentlich noch schlimmer.
Den kleinen Kratzer in der Decke hätte ich noch akzeptiert wenn das Ganze Instrument spielbar wäre aber leider schnarrt da so ziemlich jeder Ton.
Und wieder heisst es Return to Sender.
Aber manchmal hat man richtig Glück:
Harley Benton Bass Ukulele
Ich bin begeistert. Im direkten Vergleich zur J&D besser.
Das Instrument ist perfekt verarbeitet. Aber wen wundert es? Thomann hat eine Qualitätssicherung!
Das Instrument wurde vor dem Versenden bei Thomann durchgecheckt.
Entsprechender Nachweis war dabei.
Das Teil habe ich manchmal dabei wenn ich mit dem Wohnmobil unterwegs bin.
Lässt sich gut verstauen und hält was aus.
Zuletzt bearbeitet:
jazzmattezz
Well-Known Member
hattest du ihn mal verstärkt gehört, bevor du ihn wieder verpackt hast?Heute angekommen...
Squier CV 70s P Bass MN WN
Squier Classic Vibe 70s P Bass MN WN; Precision E-Bass; Korpus: Nato; Hals: Ahorn; Griffbrett: Ahorn; Halsbefestigung: geschraubt; Halsprofil: C; Einlagen: Black Blocks; 20 Narrow Tall Bünde; Sattel: Knochen; Sattelbreite: 43 mm (1,69"); Mensur: 864...€419,00
Anhang anzeigen 374917
Das Walnut-Body sieht klasse aus, ebenso der Hals, welcher angetönt, wie "roasted" wirkt. Das Bass selber ist, zumindest äußerlich, tadellos verarbeitet. Die Mechaniken laufen rund, wenn auch ein wenig schwergängig, und die Bünde sind sauber verarbeitet. Der Bass ist out off the box gut bespielbar, obgleich jemand mit entsprechendem Fachwissen und Feingefühl sicherlich noch etwas mehr aus der Saitenlage herauskitzeln kann und die Intonation passt auch, wenn auch nicht absolut auf den Punkt.
Als Minuspunkte seien angemerkt, das scheinbar weder Fender, noch Thomann eine Qualitätskontrolle durchgeführt haben. Das Volumenpoti wurde lediglich lose aufgesteckt, aber nicht verschraubt und die Elektronik entspricht dem Standard meiner beiden Harley Benton Bässe - sie summt und fritzelt, sobald die Metalteile (Saiten, Brücke, Mechaniken) nicht von Menschenhand berührt werden. Dies wird ggf. auch der Grund sein, warum der Bass wieder Retoure geht.
Gewicht: ca. 3.580 kg (nicht geeichte Küchenwaage
Preis: € 419,00, inkl. Versandkosten.
BASSBEGINNER
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Ui, da scheinst du ein Montagsmodell erwischt zu haben. bei meinem sind keine solche mängel festzustellen. saitenlage is zwar nicht perfekt eingestellt, aber der Hals wird ja eh noch getauscht. Wenn der dann fertig montiert ist, werde ich meinen Bass von nem Fachmann einstellen lassen. Da bekomme ich immer das besste Ergebnis.
Slidemaster Dee
Des Rutschmeisters Reise.
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Ich habe einen Harley Benton Akustik Fretless, den ich mir zugelegt hatte, weil ich selten mal akustisch spiele. Das ist ein wirklich überzeugendes Teil. Da war nur das Binding des Halses etwas scharfkantig, das war aber mit wenigen Handgriffen erledigt. Ein paar Flats drauf (was den Wert fast verdoppelt hat ), und ich habe ein wunderbares Instrument.
Mein Haupt-Preci ist ein J&D gewesen. Das war auch ein gutes Instrument, sehr gut verarbeitet Mittlerweile ist alles bis auf den Korpus ersetzt, aber als Basis für einen Frankenstein sehr gut. Und die Farbe ist schön.
Das dritte Budget-Instrument im Haushalt ist die Gitarre meines Sohnes. Der ist 11 und hat sich eine J&D Les Paul zusammengespart. Da waren die Sattelkerben ein bisschen schief und das Setup so naja, ansonsten auch hier: ein gutes Instrument mit tollem Klang und guter Bespielbarkeit. Auch hier übrigens: gefühlte 5+ Kilo...
ich hab mir letztens noch einen Epiphone T-Bird gekauft, der hängt aber Corona-bedingt noch in Berlin fest. Da bin ich gespannt, wie er sich gegen den Gibson schlägt. Allerdings ist das zwar ne günstigere Kopie vom Original, aber wirklich Budget kann man das bei dem Preis wohl nicht mehr nennen.
), und ich habe ein wunderbares Instrument.Mein Haupt-Preci ist ein J&D gewesen. Das war auch ein gutes Instrument, sehr gut verarbeitet Mittlerweile ist alles bis auf den Korpus ersetzt, aber als Basis für einen Frankenstein sehr gut. Und die Farbe ist schön.
Das dritte Budget-Instrument im Haushalt ist die Gitarre meines Sohnes. Der ist 11 und hat sich eine J&D Les Paul zusammengespart. Da waren die Sattelkerben ein bisschen schief und das Setup so naja, ansonsten auch hier: ein gutes Instrument mit tollem Klang und guter Bespielbarkeit. Auch hier übrigens: gefühlte 5+ Kilo...
ich hab mir letztens noch einen Epiphone T-Bird gekauft, der hängt aber Corona-bedingt noch in Berlin fest. Da bin ich gespannt, wie er sich gegen den Gibson schlägt. Allerdings ist das zwar ne günstigere Kopie vom Original, aber wirklich Budget kann man das bei dem Preis wohl nicht mehr nennen.
Sir Adrian Fish
Well-Known Member
Ja, sonst hätte ich nicht feststellen können, dass es ein Problem mit der Elektronik/Masse gibt.
Der Bass hat ein recht kräftiges Output-Volumen, klingt sehr druckvoll und gefällig. Das Tone-Poti greift deutlich hörbar über den gesamten Regelweg ins Geschehen ein, aber auf eine angenehme Weise. Der Klang des Instruments überzeugt auf ganzer Breite.
Da gestern erst ausgepackt, werde ich noch eine Weile testen, bevor ich die Entscheidung treffe, ob er zurück geht.
jazzmattezz
Well-Known Member
Jost Halenta
Well-Known Member
Habe auch bei vielen Bässen Modifikationen vorgenommen, bei billigen, aber auch bei teuren Bässen. Ich will die Dinger spielen und passe sie einfach meinen Bedürfnissen so gut es geht an.
Das kommt ja immer drauf an wo man hin will.
Insofern würde ich bei einem Custom Shop Precision unter Umständen den Pickup genauso wechseln wie bei einem Roadworn Preci.
Mein ehemaliger Classic Vibe Precision für 349 Euro kam ohne technische Veränderungen aus.