Kann man mit Budget Bässen glücklich sein ?

Ich hab ein paar Budget-Bässe von unterschiedlicher Qualität mit mehr oder weniger Bastelanteilen. (Fast) alle davon spiele ich auch wirklich sehr gerne.

Aber "mein" Bass bleibt mein Gibson NR-Thunderbird. Wenn ich den in die Hand nehme, ist einfach alles ein bisschen richtiger als bei allen anderen Bässen, die ich habe und je besessen oder in den Fingern hatte. Für mich ist die Antwort auf die Ausgangsfrage deshalb: Nein. Nur mit meinen Budget-Bässen wäre ich deutlich weniger glücklich.
 
Budget Instrumente haben die besseren Farben. Viel mehr Auswahl.

Genau

Bei einem teuren Instrument würde ich mich das nicht trauen

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Genau

Bei einem teuren Instrument würde ich mich das nicht trauen

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Ich denk da eher an solche Farben.

Orange, Grau oder so suche ich bei den teuren Modell vergeblich.
 
Mein Yamaha BB424x war ein wirklich sehr komfortabler Bass mit gutem Sound und echt schicker Optik. An dem Gerät muss man echt nicht viel machen. Vielleicht mal neue Mechaniken oder vielleicht andere PU über die Jahre, aber die Grundsubstanz ist absolut solide. Mehr braucht es eigentlich nicht zum Glück,..wenn wenn sich da nicht dieser unfassbar geile 62er AVR Gral immer wieder ins Gespräch brächte.

Es ist leider so: Das Bessere ist des Guten Feind. Und am Ende nehme ich dann doch lieber den P in die Hand. Der ist einfach nochmal ne andere Hausnummer.

Aber wie gesagt, hätte ich den Vergleich und die Auswahl nicht. Der 424 ist definitiv ein Bass mit dem man selbst als Profi sehr glücklich werden kann.
 
Nicht persönlich nehmen: Es ist kein Fender.
Ich rede jetzt vom stinknormalen P-Bass, J-Pass oder was auch immer. Die Farbauswahl ist doch sehr begrenzt. Wobei ich gerade einen orangen p-Bass von 2019 sehe bei Fender, man lernt dazu.
Aber auch bei anderen Herstellern. Schwarz gibt es immer, aber mehr dann meistens auch nicht.
 

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