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Gast76302
Guest
Das wußte ich gar nicht, zum Glück fand ich seine Musik schon immer Kacke!
allerbässt
Tut nichts zur Sache!
Hätte ich DAS gewusst, hätte ich seine Musik auch kacke gefunden...
Er hatte sich dafür entschuldigt und auf Kokain geschoben...um Jahre später Inder und Pakistanis zu beleidigen...nüchtern.
Arschkrampe.
Völlig überhypte Scheycmusik
Coronakrise: USA erhöhen Druck auf Ungeimpfte – und locken mit Geld
Die USA erhöhen den Druck auf Ungeimpfte: Für Millionen Regierungsangestellte gelten schärfere Testregeln, auch für die Armee wird das erwogen. Im Gespräch ist eine Impfbelohnung – von 100 US-Dollar.
In Israel 50% aller Fälle. Deshalb schreib ich ja weiter oben, dass die Impfungen kaum noch vor Erkrankungen schützen, sondern "nur" noch vor schweren Verläufen. Und genau deshalb muss man auch bei den jüngeren das Risiko von Nutzen und Schaden durch die Impfungen sorgsam abwägen. In Frankreich gab es gerade einen Todesfall eines jungen Manns wg. eines anaphylaktischen Schocks Stunden nach der Impfung (der noch nicht abschliessend untersucht worden ist).
Besonderheit in Israel: die Haredim. Aber unter denen müsste sich inzwischen schon eine solide Immunität aufgrund realer Erkrankungen ausgebildet haben.
allerbässt
Tut nichts zur Sache!
Donnerwetter! DAS nenne ich mal Impfrisiko!
miguel
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irgendwie strange das ganze... e.c. wird doch immer (oder sagen wir mal meistens...) von nathan east begleitet...
oder da waren doch noch die stücke mit b.b. king....
und die zusammenarbeit mit babyface...
irgendwie kann ich das ganze gar nicht so richtig fassen....
GROOVY HUGS
m.
"Biografie über Eric Clapton - Semi-Rassist und Retter des Blues' (Archiv)" https://www.deutschlandfunk.de/biog...retter-des.807.de.html?dram:article_id=470318irgendwie kann ich das ganze gar nicht so richtig fassen....
"Rock Against Racism - Wikipedia" https://en.m.wikipedia.org/wiki/Rock_Against_Racism
Er hat sich wohl nach zig Jahren halbherzig entschuldigt.
Bowie hat ja in der Phase wo er sich nur von Kokain und Vollmilch ernährt hat als Faschist bezeichnet, hat aber später sich mit Wort und Tat entschuldigt.
Mich berührt das mit Clapton aber auch echt nicht, ich fand den nur bei Cream gut.
Künstler und Kunst; trennen oder nicht...schwieriges Thema.
miguel
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isso...
vor allem wenn künstlerInnen gerne im sommer snowboarden....
GROOVY HUGS
m.
Nö, kein schwieriges Thema. Rechte Scheiße bleibt rechte Scheiße, da hilft auch kein „aber der kann ja so schön Gitarre spielen...“
miguel
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aber greg, wo ist an "can't find my way home" rechte scheisse zu finden...?
ich finde muddy's abschliessende worte treffend...
Es geht doch hier nicht um einzelne Songs, sondern um die grundsätzliche Einstellung und die Aussagen des Künstlers selbst. Wenn ich Deiner Argumentation folgen würde, wären dann die Onkelz oder Leni Riefenstahl auch ok?
Dann lasst uns doch hier einen Schlussstrich ziehen, denn argumentativ besser wirds scheinbar nicht mehr.
Ich nehme für mich mit, dass man mit objektiven Argumenten in einer solchen Diskussion niemanden mehr überzeugt. Als jemand, der studiert hat, der an die Wissenschaft glaubt, ist das überraschend. Die Herausforderung ist, dass es schlicht zu viel Wissen gibt, das 1) man nicht komplett erfassen kann und 2) in seinen Details jede Argumentation ermöglicht. Im Detail gibt kein richtig, kein falsch. Und man kann auch hinterfragen, ob es das im Grossen und Ganzen gibt.
Corona hat gezeigt, dass zu viel Zeit und der Zugang zu zu viel ungefiltertem Wissen nicht in einer besseren Gesellschaft mündet. Vielmehr erzeugt es ein Besserwissertum, das keiner Diskussion zuträglich ist und das auch keinen Mehrwert für die Gesellschaft an sich bietet. Ja, Besserwissertum selbst ist menschlich. Doch durch den Zugang zu zitierbarem Wissen ("die Wissenschaft") wird das Verhalten einerseits noch gefördert und durch neue Kommunikationsmechanismen (Telegram, Bassic) kann man das gegenüber einer viel breiteren Masse äussern, als nur vor dem heimischen Fernseher beim gemeinsamen Fussball gucken.
Was kann man daraus lernen?
1. Das Internet verleitet dazu, zu glauben, man wisse etwas. Diese Selbstüberschätzung führt zu Hochmut. Und die kommt bekanntlich vor dem Fall. Das kann man sich leicht selbst klar machen: Wir spielen hier aktuell alle Wissensschaftsjournalistinnen und -journalisten, obwohl niemand von uns eine journalistische Ausbildung hat. Ich weiss noch nichtmal, wie man Wissenschaftsjournlist wird. Ihr etwa? Und nein, das jetzt zu googlen gilt nicht, denn man wird nur das finden, was der eigenen Meinung entspricht und sich wieder darin bestätigt fühlen, dass man selbst ja eigentlich nichts anderes macht.
2. In einer fachfremden Diskussion geht es ausschliesslich um Emotionen. Vor dem Fernseher spielen wir Bundestrainer, nicht weil wir es wirklich besser wissen, sonder weil wir mitfiebern. In Zeiten wie diesen bilden wir uns ein, wir kennen unsere Emotionen. Dabei stellt sich die Frage, warum wir sie denn kennen sollten, wenn wir doch so eine Situation noch nie hatten. Wie können wir uns sicher sein, dass es sich nicht um eine Illusion handelt, die uns bestimmte Emotionen nur vorgaukelt? Gerade in Anbetracht des Wissensüberschuss glauben wir, wir bräuchten keine Angst zu haben, wir wüsste doch alles. Im Gegenteil: Die Aussage, Wissen würde gegen Angst helfen, erweisst sich bei einem Überfluss an Wissen als Farce. Die Filterblase, die durch initiale Emotionen erst erzeugt wird, festigt sich mit jedem Argument, das unsere Emotion bestätigt.
Leider folgt aus beiden, dass man eine solche aufgeladene Diskussion beeinflussen kann. Informationen, egal ob richtig oder "fake", streuen (Punkt 1) und Emotionen erzeugen und kontrollieren (Punkt 2) - das ist das Mittel, um schlussendlich seine eigene Meinung zu verankern. Es gibt den Begriff des "Nützlichen Idioten", für den Die Zeit eine schöne Definition gefunden hat: "Leute, die nicht denken, schreiben, sagen, was gerade not tut, sondern, was sie in ihrer Selbstherrlichkeit für wahr halten". Bevor es jetzt einen Aufschrei der Impfskeptikerinnen und -skeptiker hier gibt: Die NZZ hat den Begriff allgemein verwendet für die, die der AfD zuspielen - d.h. Politikerinnen und Politiker der SPD, CDU, der Grünen oder der (leider im Artikel zu oft auf ihre PDS-Vergangenheit reduzierte) Linken. Wir alle sind nützliche Idioten in einem Spiel der rechtsextremen AfD und der gesamten Neuen Rechten, das diese mit demokratischen Mitteln führen.
Lasst uns dieses Spiel bitte nicht mitspielen, wir können das nicht gewinnen.
Da sind wir Deutschen ja deutlich günstiger zu überzeugen:Coronakrise: USA erhöhen Druck auf Ungeimpfte – und locken mit Geld
Die USA erhöhen den Druck auf Ungeimpfte: Für Millionen Regierungsangestellte gelten schärfere Testregeln, auch für die Armee wird das erwogen. Im Gespräch ist eine Impfbelohnung – von 100 US-Dollar.www.spiegel.de
Effektive Idee: Bratwurst als Belohnung sorgt für Ansturm auf Impfstelle
Eine Thüringer Impfstelle hat im Kampf gegen die Impfmüdigkeit eine simple aber effektive Methode gefunden: Durch die „Bratwurst-Impfe“ haben sich die Zahl der Impftermine fast verdoppelt.
Ja, aber fast alle "Big Names" der 60er bis 80er haben teils richtig scheisse an den Hacken, da kann man ne Menge Leute abhaken.
Da kann ich nur den Podcast Disgraceland empfehlen.
No Racism muss man allerdings nicht diskutieren, finde da aber auch Einsicht und Entschuldigung sehr wichtig und richtig.
"Philip Schlaffer – Wikipedia" https://de.m.wikipedia.org/wiki/Philip_Schlaffer
Von Clapton habe ich bislang nichts in dieser Richtung vernommen.
Hm, soll das etwas heißen, daß man da also nicht so viel drum geben sollte? Alles nicht so schlimm, ist halt ein Künstler, da kommt sowas schonmal vor? Und wer sind eigentlich „fast alle“?
Das stimmt wohlVon Clapton habe ich bislang nichts in dieser Richtung vernommen.
Nein, das meine ich Null, aber egal ob Led Zep; Beatles, Stones usw. Vergewaltigung 13 jährige Mädchen volldrogen und abschleppen. Michael Jackson und Kindesmissbrauch. Da war viel los
Und noch viele mehr
