Ray Mahogany
Come as u are!
Bis vor kurzem gab's welche von 7ender als Erweiterung zu nem Combo...konnte ich aber aktuell nicht mehr finden... könnte an der mangelnden Nachfrage liegen.
Impedanz: 4 Ohm parallel Inputs Rätsel
- Ersteller Sarasate
- Erstellt am
Talisker
No religion! Except for Bad Religion!
Genau dafür könnte ich eine gebrauchen. Mein Fender Bronco würde mit ner 1x12er und 200W zusätzlich für den meisten Kram völlig ausreichen...
So bleiben nur teure aktive Monitore oder Selbstbau.
fmm
Well-Known Member
Ich ehrlich gesagt auch nicht. Ist im PA Bereich doch mittlerweile gang und gäbe.
Kleine, leicht und leistungsfähige Endstufen gibt es doch mittlerweile, siehe die ganzen Mini Amps.
Man stelle sich vor, Preamp + aktive Weiche + Aktivboxen als 4-Weg Aktiv Anlage
Aber vielleicht sind wir da einfach noch zu konservativ.
Talisker
No religion! Except for Bad Religion!
Genau! 1x18, 2x12, 4x10 und ein 2"-Horn.Man stelle sich vor, Preamp + aktive Weiche + Aktivboxen als 4-Weg Aktiv Anlage
Ach neee. 18er-Rusche, 4x12, 8x10 und Horn-Array. Für den headroom...
ok und an was denkst du da? Komme wie gesagt von der Gitarre und kenne mich mit Bassspeakern nicht aus..
Würde diese FMC Box was bringen?
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/fmc-2128-p3-reserviert-/976782639-74-4189
Ich habe heute die Antwort von T.Eich bekommen, dass der t500 auch bis 3 Ohm runtergeht, somit sollte die 4+8 Ohm Boxenkombi funktionieren.
S
schatten
FUGAZI
Ich kenne jetzt die Fender-Box nicht und kann die daher nicht einschätzen, aber in welche Richtung soll der Sound denn gehen?
Zuviel Tiefbass ist oft kontraproduktiv.
Ray Mahogany
Come as u are!
Das wird Dir mit der 212er nicht passieren.
Der Sound ist knurrig durchsetzungsfähig und eher trocken als boomy. Aber wärmer und rockiger als die meisten 410er.
Mit nem Fünfsaiter hat man gerade auf der H-Saite einen aufgeräumten und trotzdem sehr gut schiebenden Sound.
S
schatten
FUGAZI
Bezogen auf die 212 (bzw. generell für 12") kann ich das auf jeden Fall unterschreiben.
Mein Hinweis war allgemein auf den Wunsch nach "mehr Tiefbass" bezogen.
Definitiv eine gute Wahl für den Start in's Basserleben.
dito
Na das hört sich doch gut an für die fmc. Ich spiele in einer Hardcore Band die komplett runter auf C gestimmt ist.
Wobei viele Bands aus diesem Genre so Kühlschränke spielen mit nur 10 Zollern drin und die kriegen auch nen passenden Sound hin.. von daher versuche ich's nochmal bei der nächsten Probe mit nem parametrischen EQ und der 4x10 hinzubiegen...wenn's nicht passt hol ich mir die fmc.
Meine Rumble 410 klingt eher Tiefmitten betont und darunter bekomme ich trotz Darkglass Overdrive kein richtiges Pfund hin. Bin neben der fmc für weitere Vorschläge offen!
Wobei viele Bands aus diesem Genre so Kühlschränke spielen mit nur 10 Zollern drin und die kriegen auch nen passenden Sound hin.. von daher versuche ich's nochmal bei der nächsten Probe mit nem parametrischen EQ und der 4x10 hinzubiegen...wenn's nicht passt hol ich mir die fmc.
Meine Rumble 410 klingt eher Tiefmitten betont und darunter bekomme ich trotz Darkglass Overdrive kein richtiges Pfund hin. Bin neben der fmc für weitere Vorschläge offen!
Zuletzt bearbeitet:
S
schatten
FUGAZI
Auch mit ordentlich Zerre auf dem Bass? Drop- oder Standard-C ist ja jetzt noch nicht soo tief in Zeiten, wo auch schon mal auf Standard-F# gestimmt wird.
Wobei das ja dann eher nicht der klassische Ampeg 8x10 Kühlschrank ist (der auch aufgrund seiner geschlossenen Bauweise keinen wirklichen Tiefbass kann), sondern eher was moderneres (z.B. 6x10 mit Bassreflex).
Allerdings ist da trotz Downtuning normalerweise kein extremer Tiefbass gefragt (die Grundfrequenzen könnten sowieso von kaum einem Lautsprechersystem übertragen werden), sondern der Bereich der ersten Oberschwingung, wo man dann mit 60-80 Hz gut zurande kommt. Die Definition holt man dann über den Mittenbereich, zum einen die Tiefmitten (so bei 250Hz), für die aktuellen Zerrsounds auch gerne über die Hochmitten.
Na dann probiere ich das mal so, da würde mir meine Rumble ja sogar entgegenkommen
Welche Art von Sounds fahren deine Gitarristen?
Gitarristen mögen es ja (meist) gerne die Bässe gut reinzudrehen um sich soundmäßig "wohl" zu fühlen". Gerade im Attack und bei Perkussiven erzeugt es einen gewissen Schub im Sound den Gitarristen lieben.
In der Praxis erzeugen sie damit ein gewisses Frequenzgemisch das mit Harmonischen nichts mehr zu tun hat, überlagern damit aber den für uns wichtigen Frequenzbereich der zweiten Harmonischen auf dem Bass.
Könnte sein dass dir eine 212er dann nicht mehr langt um da noch mitzuhalten, dann braucht's mehr Membranfläche für den Bass damit der Bass im Volumen dem Gitarrensound Paroli bieten kann.
Je tiefer die Gesamtstimmung der Instrument desto schwieriger werden die Probleme. Schon allein deswegen weil der erzeugte tieffrequente (transiente) Frequenzmüll gerade bei den Gitarren mit Low Tunings zunimmt.
Abhilfe könnte stärkeres (angepasstes) Saitenmaterial auf den Gitarren sein. Dann kehrt sich der gewünschte Soundeffekt aber vollkommen um und die Gitarren klingen trotz Low Tuning wieder ganz normal.
edit, ich frage mich an der Stelle ob bei den Gitarristen der ein oder andere nicht schon mal auf die Idee gekommen ist mit einem HPF für "Klarheit" im Gitarrensound zu sorgen. Aber vielleicht wollen die das ja generell nicht (Ketzermodus AUS)
Zuletzt bearbeitet:
S
schatten
FUGAZI
Noch dazu (kann es sein, daß du den Satz nachträglich reineditiert hast?):
Wo hast du denn Blend-Regler beim Darkglass (welches genau?) stehen? Nach meiner Erfahrung reicht 10-12 Uhr und dann Drive nach Wunsch aufdrehen und Pegel mit Level anpassen.
Es ist nur ein Gitarrist. Mit richtig dicken Saiten. Geht in Richtung high gain mit Bass, aber nur über nen 2x12 Marshall Combo.. ziemlich schräg eigentlich, aber is glaub ich aus Geldmangel.
Denke die Membranfläche müsste dann ausreichen oder?
Denke die Membranfläche müsste dann ausreichen oder?
Zuletzt bearbeitet:
@Sarasate
Ich versuche gerade in der Glaskugel zu lesen. Vorsichtige Frage, da du ja gerade eben von Gitarre auf Bass umsattelst (warum auch immer) und das in einem Musikgenre dsas an sich eher gehobene Ansprüche an das Bassequipment stellt.
Könnte es sein dass du versuchst dich mit dem Bass genauso gut zu hören wie du das von der Gitarre her gewohnt bist? Gerade in dem von dir beschrieben Musikalischen Umfeld?
Wenn ja dann wirst du hier Abstriche machen müssen, so oder so, und verstehst dann vielleicht auch warum Bassisten sich manchmal über Gitarrensounds ihrer Kollegen ärgern.
Ich versuche gerade in der Glaskugel zu lesen. Vorsichtige Frage, da du ja gerade eben von Gitarre auf Bass umsattelst (warum auch immer) und das in einem Musikgenre dsas an sich eher gehobene Ansprüche an das Bassequipment stellt.
Könnte es sein dass du versuchst dich mit dem Bass genauso gut zu hören wie du das von der Gitarre her gewohnt bist? Gerade in dem von dir beschrieben Musikalischen Umfeld?
Wenn ja dann wirst du hier Abstriche machen müssen, so oder so, und verstehst dann vielleicht auch warum Bassisten sich manchmal über Gitarrensounds ihrer Kollegen ärgern.
Nur ein Gitarrist mit 212, ja das sollte machbar sein mit der FMC 212.
Nee das ist mir schon klar, dass ich da meine Gewohnheit ändern muss. Ich habe damit auch kein Problem, es ist vor allem der Drummer der irgendwie vom Bass umgeblasen werden will. Der "Druck" ist ihm enorm wichtig.
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