Immer noch Problem mit Jazz Bass Hals
- Ersteller jazzmaster009
- Erstellt am
Soulfinger
Radiohead
Na ja, sagen wir mal so: Wenn es schon reicht, dass jemand pauschal gegen Fender vom Leder zieht. um von Dir gleich einen Pokal zu bekommen, dann wird´s wohl noch ein bissl dauern... [
]
Ohne dem BassManni zur Seite springen zu wollen (das hat er gar nicht nötig), denke ich doch, dass man in seinem schönen subjektiven Beitrag keine Pauschalisierung finden kann, es sei denn man will unbedingt. Mein eigener Eindruck sowohl der FenderWelt da draussen, als auch hier drin, ist ganz ähnlich. Wer einen anderen Eindruck hat, muss ja diesen nicht gleich als allgemeingültig durchboxen.
Zitat:Original erstellt von: Oli Wan
ich wehre mich gegen die verallgemeinerung über die "platin-bassicer" ..[
ich hab zwei fender, beide japan, beide tolle bässe-neben meinen anderen fabrikaten natürlich.
ich finde die kritik an verherrlichungen absolut gerechtfertigt, auch wenn man da einfach ein wenig gelassener bleiben sollte..[
aber bitte keine verallgemeinerungen, das ist genauso schlimm, der beitrags-mässige status hat absolut nichts mit den ansichten des jeweiligen
trägers zu tun.
Sorry oli[
]wenn sich hier jemand nicht angesprochen fühlen sollte, dann DU[
]Denn Deine Beiträge hier sind immer konstruktiv, invormativ und unvoreingenommen. Und unparteiisch--(na ja, 'n bisserl Rickverliebt - aber sympatisch)
Außerdem war das mit den "Platinern" nur beispielhaft.
@ DeepDee: Danke für den Pokal, hat mich stolz gemacht.
Und: nächste Woche gehe ich bei Beyer's in BO Squires testen. Und Westones
[
]
allerbässt
Tut nichts zur Sache!
...und wenn Du mal nach Kiel kommst, kannst Du mal meine Bastelbässe antesten. Du wirst Augen (und Ohren) machen.[]
]
jazzmaster009
New Member
hejhou
also ich war in den Ferien und schreibe deshalb erst jetzt. Generell kann man sagen dass es wieder ein bissl besser ist, jedoch immer noch nicht optimal. Vor allem die für meinen Geschmack hohe Saitenlage (3.5 mm im letzten Bund) stört mich gewaltig. Habe unter dem Sattel immer noch die Klarsichtfolie unterlegt. Das scheppern ist jetz vor allem beim Slappen hörbar, jedoch nicht am Verstärker sondern nur wenn ich trocken spiele. Ausserdem kommen mir die Saiten irgendwie schlaff vor und sie klappern und klackern auch ein wenig bei schnellem und harten Anschlag. Ich denke ich brauche Saiten die straffer sind. Dadurch bin ich auf folgende idee gekommen: straffe Saiten erlauben doch eine tiefere Saitenlage (stimmt doch?). Wenn ich die also drauftue habe ich wieder eine tiefere Saitenlage. Um jetzt das Scheppern bei der "Delle" zu verhindern hab ich mir gedacht, dass man doch die Bünde zurechtschleifen könnte, da es sich eigentlich nur um kaum einen mm handelt, der dass Scheppern verursacht. Wenn ich zudem noch den Sattel höher stellen lasse sollte eigenltich alles paletti sein, also, die strafferen Saiten sorgen für tiefere Saitenlage und kein Klappern, die geschliffenen Bünde und der höhere Sattel verhindern das Scheppern zwischen dem 1 und 3 Bund. Könnte das funktionieren?
mfg
also ich war in den Ferien und schreibe deshalb erst jetzt. Generell kann man sagen dass es wieder ein bissl besser ist, jedoch immer noch nicht optimal. Vor allem die für meinen Geschmack hohe Saitenlage (3.5 mm im letzten Bund) stört mich gewaltig. Habe unter dem Sattel immer noch die Klarsichtfolie unterlegt. Das scheppern ist jetz vor allem beim Slappen hörbar, jedoch nicht am Verstärker sondern nur wenn ich trocken spiele. Ausserdem kommen mir die Saiten irgendwie schlaff vor und sie klappern und klackern auch ein wenig bei schnellem und harten Anschlag. Ich denke ich brauche Saiten die straffer sind. Dadurch bin ich auf folgende idee gekommen: straffe Saiten erlauben doch eine tiefere Saitenlage (stimmt doch?). Wenn ich die also drauftue habe ich wieder eine tiefere Saitenlage. Um jetzt das Scheppern bei der "Delle" zu verhindern hab ich mir gedacht, dass man doch die Bünde zurechtschleifen könnte, da es sich eigentlich nur um kaum einen mm handelt, der dass Scheppern verursacht. Wenn ich zudem noch den Sattel höher stellen lasse sollte eigenltich alles paletti sein, also, die strafferen Saiten sorgen für tiefere Saitenlage und kein Klappern, die geschliffenen Bünde und der höhere Sattel verhindern das Scheppern zwischen dem 1 und 3 Bund. Könnte das funktionieren?
mfg
Straffere Saiten sorgen erstmal für höhere Saitenlage, weil sie den Hals krummziehen. Wenn du das über den Spannstab korrigierst, könntest du damit tatsächlich eine tiefere Saitenlage realisieren.
Für das Abrichten der Bünde benötigt man eine lange Schleiflatte, die 100%ig gerade ist und feines Schleifpapier, so ca. 320er. Das geht je nach Material recht schnell, also nicht zu ville abschleifen.[ooo]
Für das Abrichten der Bünde benötigt man eine lange Schleiflatte, die 100%ig gerade ist und feines Schleifpapier, so ca. 320er. Das geht je nach Material recht schnell, also nicht zu ville abschleifen.[ooo]
Zuletzt bearbeitet:
jazzmaster009
New Member
aah so..danke
gut, das Schleifen würd ich eh einem Kumpel überlassen, oder wenns nicht zu teuer ist, dem Gitarrenbauer. Ich habe jetzt mal den Hals angeschaut und ICH sehe gar keine Delle eigentlich, aber vielleicht ist mein Auge noch zu ungeübt dafür.
Wegen den Saiten: in einem Anderen Thread in dem jemand auch nach straffen Saiten gefragt hat, hat man ihm DR-LowRider und noch solche von Elixir (k.A. welche genau mehr). Kann ich die auch nehmen?
gut, das Schleifen würd ich eh einem Kumpel überlassen, oder wenns nicht zu teuer ist, dem Gitarrenbauer. Ich habe jetzt mal den Hals angeschaut und ICH sehe gar keine Delle eigentlich, aber vielleicht ist mein Auge noch zu ungeübt dafür.
Wegen den Saiten: in einem Anderen Thread in dem jemand auch nach straffen Saiten gefragt hat, hat man ihm DR-LowRider und noch solche von Elixir (k.A. welche genau mehr). Kann ich die auch nehmen?
N
nop
Guest
Wenn Du den Versand und den Rückversand organisierst, würd ich Dir deinen Bass gerne reparieren. Versprechen kann ich natürlich nicht ob es dann auch funktioniert - weil dazu müsste ich den Bass vorher mal in der Hand haben. Beim Bass vom Nymi hat´s ganz gut funktioniert. Auch Maurice hat jetzt eine tiefere und dennoch schepperfreie Seitenlage.
Meine Adresse:
Werner Homeier
Kirchstr. 31
08064 Zwickau
Germany
Tel. +49 151 592 08 777
Natürlich ist das für Dich als Bassic-er bis auf den Versand völlig kostenlos.
Gruß
Werner
Aber
Meine Adresse:
Werner Homeier
Kirchstr. 31
08064 Zwickau
Germany
Tel. +49 151 592 08 777
Natürlich ist das für Dich als Bassic-er bis auf den Versand völlig kostenlos.
Gruß
Werner
Aber
Nymi
Friesischer GK-Missionar
Das ist ein Top-Angebot vom Werner!
Mir hat er sehr geholfen! []
Mir hat er sehr geholfen! [
]
jazzmaster009
New Member
Hi Werner!
Wow, danke für diese wahnsinns-super-mega Angebot! Ich weiss aber noch nicht ob ich darauf zurückkomme, denn so ein Versand ist natürlich immer auch ein Risiko, dass der Bass beschädigt wird, ausserdem befürchte ich Probleme mit dem Zoll - die Schweizer können da seeeeeeehhhr pingelig sein. Hab jetz mal in dienem Bass-telstube Forum gelesen und dort war die Frage wegen dem Scheppern ab dem 12. Bund, und Du hast dort diese Anleitung geschrieben. Bei mir ist das nun mittlerweile mehr zum Problem geworden als diese Beule beim 1.-3. Bund, denn die lässt sich durch leichtes Abschleifen des 1. und evtl. 2. Bundes gut beheben.
In deiner Anleitung hast du ja geschrieben
Was genau meinst du damit? Ob ich die Saitenreiter weiter runter drehen kann - ja, aber nicht ohne scheppern. Heisst dass das ich mit deiner Methode weiterkommen werde?
Hast du eine Idee woher "zu schlaffe" Saiten kommen könnten? Im Gitarrenladen sagte man mir, der Hals sei zu wetterempfindlich und das sie deshalb so (was ich aber nicht glauben kann - wie kann ein Hals nach etwa 6 Monaten stabilem Arbeiten plötzlich wetterempfindlich werden?)
danke nochmals!
Wow, danke für diese wahnsinns-super-mega Angebot! Ich weiss aber noch nicht ob ich darauf zurückkomme, denn so ein Versand ist natürlich immer auch ein Risiko, dass der Bass beschädigt wird, ausserdem befürchte ich Probleme mit dem Zoll - die Schweizer können da seeeeeeehhhr pingelig sein. Hab jetz mal in dienem Bass-telstube Forum gelesen und dort war die Frage wegen dem Scheppern ab dem 12. Bund, und Du hast dort diese Anleitung geschrieben. Bei mir ist das nun mittlerweile mehr zum Problem geworden als diese Beule beim 1.-3. Bund, denn die lässt sich durch leichtes Abschleifen des 1. und evtl. 2. Bundes gut beheben.
In deiner Anleitung hast du ja geschrieben
Was genau meinst du damit? Ob ich die Saitenreiter weiter runter drehen kann - ja, aber nicht ohne scheppern. Heisst dass das ich mit deiner Methode weiterkommen werde?
Hast du eine Idee woher "zu schlaffe" Saiten kommen könnten? Im Gitarrenladen sagte man mir, der Hals sei zu wetterempfindlich und das sie deshalb so (was ich aber nicht glauben kann - wie kann ein Hals nach etwa 6 Monaten stabilem Arbeiten plötzlich wetterempfindlich werden?)
danke nochmals!
N
nop
Guest
Wenn Du den Halswinkel dadurch größer machst indem Du in der Halstasche (direkt da wo die Tache endet und in den Hals übergeht - also noch vor den beiden Halsbefestigungs-Schrauben - also von der Kopfplatte aus gesehen) ein Stück Hartholzfurnier unterlegst (Hauchdünn - es geht ja nur um Nuancen - also etwa maximal 0,3- 0,5 mm) Kippt der Hals so nach vorne, dass die Problemzone ab dem 12. Bund keine mehr ist. Gleichzeitig erhöht sich aber dadurch der Saitenabstand am letzten Bund sehr spürbar.
Wenn nun die Brücke nicht mehr tiefer zu stellen geht (also schon ganz runter gedreht ist), ist keine komfortable Saitenlage mehr machbar ohne die Brücke zu modifizieren (Saitenreiter flacher feilen) oder gar "tiefer zu legen" sprich in die Korpusoberseite ein paar mm einzufräsen.
Wenn es doch geht so wie Du ja schreibst sollte nach dieser "Hals-Unterleg-Aktion" das Geschepper in den hohen Lagen weg sein, weil Du dadurch den typischen "Schraubhals-Übergangs-Buckel" auch Hump genannt ausgeglichen hast. (Das Holz verzieht sich gerne mal an der Stelle wo es in den Korpus übergeht und dadurch ist bei Fenderartigen Hälsen meist der Bereich ab dem 12. Bund betroffen.
Eine andere Methode (aber aufwändiger und nur für Unerschrockene) ist die Bünde in den hohen Lagen gefühlvoll abzurichten und so den Hump auszugleichen. (Hab ich bei Nymi ab dem 15. Bund so gemacht).
Diese Methode hat auch den Vorteil, dass man dadurch nichts in die Halstasche einlegen braucht, und so der optimale Hals-Korpus-Kontakt vollflächig erhalten bleibt. Aber wie gesagt kommt es dabei auf das richtige Gefühl beim Schleifen und anschließendem polieren der Bünde an. Und wenn dann zu viel weg ist muß der Hals komplett neu bundiert werden. Ohne Spezialwerkzeug eine sehr mühselige und ungenaue Arbeitsweise.
Dein Problem mit den ersten 2 Bünden deutet auf einen zu tief eingefeilten Sattel hin (Wenn man beim Saitenwechsel die Saiten aufzieht und beim Hochstimmen die Saiten duch die Sattelkerben laufen, schleifen die sich im Laufe der Zeit immer tiefer in den Kunststoff. Fazit: es scheppert irgendwann in den ersten 2 bis 3 Bünden.
Lösung: ganz einfach und auch leicht wieder rückgängig zu machen - die Saiten runter und die Sattelkerben mit ein bis zwei Tropfen Sekundenkleber pro Kerbe (Bei der E und der A Saite etwas mehr Kleber - ist ja auch mehr Platz in der Kerbe) auffüllen. Über Nacht trocknen lassen) dann Saiten wieder drauf.
Jetzt sind die Saiten am Sattel wahrscheinlich deutlich zu hoch (es spielt sich relativ schwehrgängig in den ersten 2 Bünden). Dann einfach sehr gefühlvoll (Jeder Strich mit der Feile könnte schon einer zu viel sein) die Sattelkerben wieder nachfeilen (Geht sehr gut mit den abgeschnittenen Teilen von neuen Saiten - vor allem stimmt dann auch der Durchmesser).
Woher dein Problem letzlich kommt, kann ich Dir leider auch nicht genau sagen. Wobei Feuchtigkeit schon großen und auch negativen Einfluß auf den Hals haben kann, weil ja Holz selbst (auch ein gut getrocknetes) ein gewisse Restfeuchtigkeit hat, da es ja aus einzelnen Zellen besteht - also ein Naturprodukt ist.
Wenn dir die Saiten grundsätzlich zu schlapp sind, kann ich die die DR-Low-Rider empfehlen. Die sind durch den 6Eckigen Kern etwas steifer als "normale" Saiten. Deshalb schwingen die auch nicht in einer so heftigen Auslenkung, was wiederum eine tiefere Saitenlage zulässt. Sie sind dann aber auch nicht so steif, dass man nen Muskelkater vom spielen bekommt.
So ich hoffe das nützt Dir was.
Falls Du willst, kannst Du auch gerne anrufen (+49 151 592 08 777) dann kann ich Dir vielleicht auch so weiterhelfen.
Gruß
Werner
Wenn nun die Brücke nicht mehr tiefer zu stellen geht (also schon ganz runter gedreht ist), ist keine komfortable Saitenlage mehr machbar ohne die Brücke zu modifizieren (Saitenreiter flacher feilen) oder gar "tiefer zu legen" sprich in die Korpusoberseite ein paar mm einzufräsen.
Wenn es doch geht so wie Du ja schreibst sollte nach dieser "Hals-Unterleg-Aktion" das Geschepper in den hohen Lagen weg sein, weil Du dadurch den typischen "Schraubhals-Übergangs-Buckel" auch Hump genannt ausgeglichen hast. (Das Holz verzieht sich gerne mal an der Stelle wo es in den Korpus übergeht und dadurch ist bei Fenderartigen Hälsen meist der Bereich ab dem 12. Bund betroffen.
Eine andere Methode (aber aufwändiger und nur für Unerschrockene) ist die Bünde in den hohen Lagen gefühlvoll abzurichten und so den Hump auszugleichen. (Hab ich bei Nymi ab dem 15. Bund so gemacht).
Diese Methode hat auch den Vorteil, dass man dadurch nichts in die Halstasche einlegen braucht, und so der optimale Hals-Korpus-Kontakt vollflächig erhalten bleibt. Aber wie gesagt kommt es dabei auf das richtige Gefühl beim Schleifen und anschließendem polieren der Bünde an. Und wenn dann zu viel weg ist muß der Hals komplett neu bundiert werden. Ohne Spezialwerkzeug eine sehr mühselige und ungenaue Arbeitsweise.
Dein Problem mit den ersten 2 Bünden deutet auf einen zu tief eingefeilten Sattel hin (Wenn man beim Saitenwechsel die Saiten aufzieht und beim Hochstimmen die Saiten duch die Sattelkerben laufen, schleifen die sich im Laufe der Zeit immer tiefer in den Kunststoff. Fazit: es scheppert irgendwann in den ersten 2 bis 3 Bünden.
Lösung: ganz einfach und auch leicht wieder rückgängig zu machen - die Saiten runter und die Sattelkerben mit ein bis zwei Tropfen Sekundenkleber pro Kerbe (Bei der E und der A Saite etwas mehr Kleber - ist ja auch mehr Platz in der Kerbe) auffüllen. Über Nacht trocknen lassen) dann Saiten wieder drauf.
Jetzt sind die Saiten am Sattel wahrscheinlich deutlich zu hoch (es spielt sich relativ schwehrgängig in den ersten 2 Bünden). Dann einfach sehr gefühlvoll (Jeder Strich mit der Feile könnte schon einer zu viel sein) die Sattelkerben wieder nachfeilen (Geht sehr gut mit den abgeschnittenen Teilen von neuen Saiten - vor allem stimmt dann auch der Durchmesser).
Woher dein Problem letzlich kommt, kann ich Dir leider auch nicht genau sagen. Wobei Feuchtigkeit schon großen und auch negativen Einfluß auf den Hals haben kann, weil ja Holz selbst (auch ein gut getrocknetes) ein gewisse Restfeuchtigkeit hat, da es ja aus einzelnen Zellen besteht - also ein Naturprodukt ist.
Wenn dir die Saiten grundsätzlich zu schlapp sind, kann ich die die DR-Low-Rider empfehlen. Die sind durch den 6Eckigen Kern etwas steifer als "normale" Saiten. Deshalb schwingen die auch nicht in einer so heftigen Auslenkung, was wiederum eine tiefere Saitenlage zulässt. Sie sind dann aber auch nicht so steif, dass man nen Muskelkater vom spielen bekommt.
So ich hoffe das nützt Dir was.
Falls Du willst, kannst Du auch gerne anrufen (+49 151 592 08 777) dann kann ich Dir vielleicht auch so weiterhelfen.
Gruß
Werner
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@ jazzmaster009:
Ich hab's schon sehr viel weiter oben gesagt:
Bring' den Bass zu einem fähigen Bassbauer. Der kann Dir dann genau sagen, wo das Problem liegt und wie man es beheben kann.
Ich habe in meiner Werkstatt momentan vier absolute Problemhälse liegen; jegliche Beschreibung im Forum oder per email hilft da nur beim groben Eingrenzen des Problems. Eine exakte Diagnose ist nur bei Inaugenscheinnahme und eventuell sogar nur unter Beobachtung möglich.
Ich hab's schon sehr viel weiter oben gesagt:
Bring' den Bass zu einem fähigen Bassbauer. Der kann Dir dann genau sagen, wo das Problem liegt und wie man es beheben kann.
Ich habe in meiner Werkstatt momentan vier absolute Problemhälse liegen; jegliche Beschreibung im Forum oder per email hilft da nur beim groben Eingrenzen des Problems. Eine exakte Diagnose ist nur bei Inaugenscheinnahme und eventuell sogar nur unter Beobachtung möglich.
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