H oder B? Welche Ton-Bezeichnung nutzt du?

H oder B? Deutsche oder englische Bezeichnung der Noten H und B (B and Bes (B-flat)?

  • H und B (das deutsche H muss bleiben)

    Stimmen: 67 32,8%

  • B und Bes (das H soll wie im Englischen B heissen und das B wird dann ein Bes)

    Stimmen: 137 67,2%
  • Umfrageteilnehmer
    204
Moin, ich bin da voll bei Dir.
Du glaubst gar nicht was ich den Tag über, vor allem wenn sich der Vollmond mal wieder am Himmel zeigt, ja, also, was ich da als mit Vollpfosten im Büro zu tun habe. Die sind unscheinbar und alle 4 Wochen kommen sie raus :D. Wer beruhigt die Woogen? Ich geb mein Bestes. Oftmals funzt es.
profamateur schrieb:
Will sich jemand mit mir über " Yoga " unterhalten
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Du machst Yoga??? :O! Interessant. :bier: Ich hab Jahrelang Taiji gemacht. Hat mir sehr viel als Entspannungstechnik geholfen. Eine Stunde ist wie Urlaub. Hat mir auch mental die Stärke gegeben vieles gelassener hinzunehmen was ich eh nicht ändern kann.
 
Malzeit Basshoschi,

das Thema heisst " B oder H " im Threat " Musiktheorie ". - Alles wird gut - oder - irgendwas is' immer.

Grüsse P.:bier:
 
Zuletzt bearbeitet:
;-)Und das is' gut so.

Solange man sich einigt, ob nun " International = B ", oder eben " deutschsprachig = H ", bin ich bei Allem dabei. Ich bin nun einfach mal mit " H " aufgewachsen ( das ist 47 Jahre her ), bin ich mit der Bezeichnung " H " und allen hieraus resultierenden Iriitationen durchaus vertraut. Nur, weil ich es gewohnt bin, bin ich fürs " H ".

Musik ist eben Gefühl, Spass, zusammen etwas auf die Beine stellen, ( Theorie ), genau in dieser Reihenfolge sind für die sogenannte " Populärmusik " ( vielleicht auch nur im Amateurbereich - das ist nicht negativ gemeint, ich doch selber einer ) das A und O. Bei der " klassischen " Variante sieht das eben auch anders aus.

Du hast sicher recht, " B " ist logischer, aber aufgrund meinen Anfangszeiten mit " H " ist mir dieses eben sympatischer. Überhaupt kein Grund für einen wie auch immer gearteten Disput.

:-)P.;-):bier:
 
Zuletzt bearbeitet:
In Zeiten, in denen wir in Deutscheland immer mehr Multikulti werden, erscheint das "B" so langsam immer salonfähiger und notwendiger zu werden. Nur, wenn dir so ein alter Sack, wie ich es einer bin, über den musikalischen Weg läuft, sage doch einfach mir zuliebe "H" damit ich nicht ganz die Orientierung verliere.
Aber ich habe ja jetzt auf die alten Tage noch einmal Skalen gelernt, sodass mich so ein "B" oder "H" nicht mehr aus der Ruhe bringt, da ich ja jetzt weiss, wie die Töne in der jeweiligen Tonart heißen - Mann, war das eine Hirnleistung .:rolleyes:
 
Aber da ist 'was dran. Ein alter "Basssack" wird wohl eher zum "H" neigen, als ein jüngerer - bei den "Gitten" bin ich mir nicht sicher.

Die Sache ist für meine Person eher, dass ich seehr früh und vor langer Zeit mit Noten angefangen habe ( siehe #164 ) - und der Ton hiess eben "H" - und "B" der Halbton darunter - und ein "Bes" noch einen Halbton darunter ( auf den Tasten ein "A", auf der Geige ein "Bes" ).

Mit Noten ergibt sich diese Bezeichnungssituation ohnehin nicht - und wahrscheinlich auch nicht bei allen anderen Papierformen, außer beim ersten Mal spielen. Danach habe sowieso "meine" Bezeichnung ergänzt. Schwieriger wird es bei kurzfristigen Änderung ( z.B. beim Auftritt ), wenn Keyboarder und "Gitte" gleichzeitig schreien - und jetzt ein "B", da hilft dann nur Intuition.

P.:-):bier:
 
BassDi schrieb:
dann doch konsequenterweise B flat (sprich: Bi flät) und nicht Bes, oder?
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Ich beim Bassspielen hab auch keine Molls oder solche Sachen. Wegen dem verstehe ich Dein Ansatz sehr gut. Alle Stimmgeräte die ich besitze, die sind auch auf B und B flat. Ich finde das H eigentlich nur in deutscher Literatur. Abgesehen vom Orient wüsste ich jetzt aus dem Stehgreif nicht wo noch das H Bestand hat.
 
Basshoschi schrieb:
Abgesehen vom Orient wüsste ich jetzt aus dem Stehgreif nicht wo noch das H Bestand hat.
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z.B. im meinem "alten" Kopf - und das is' gut so.

BassDi schrieb:
Also wenn schon B (wie im englischen) dann doch konsequenterweise B flat (sprich: Bi flät) und nicht Bes, oder?
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Da hast du sicher Recht, aber in 37 Jahren "Amateur"-Basspraxis hat noch nie ein Bandmitglied, eine anderer Mitmusiker oder Musikerkollege, kein Keyboarder und kein "Gitarrist" zu irgendeinem Zeitpunkt der Begriff "B-flat" benutzt. Gut, wir reden vom "deutschsprachigem" Umfeld - bei den "englischen" Videos mit Interview im "Innernet" hört man das häufiger.

P.:-):bier:
 
profamateur schrieb:
z.B. im meinem "alten" Kopf - und das is' gut so.



Da hast du sicher Recht, aber in 37 Jahren "Amateur"-Basspraxis hat noch nie ein Bandmitglied, eine anderer Mitmusiker oder Musikerkollege, kein Keyboarder und kein "Gitarrist" zu irgendeinem Zeitpunkt der Begriff "B-flat" benutzt. Gut, wir reden vom "deutschsprachigem" Umfeld - bei den "englischen" Videos mit Interview im "Innernet" hört man das häufiger.

P.:-):bier:
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Ja, also in meiner, frag nicht wieviel-Bassjahre - Praxis reden die ständig von Biflät. Und dann sind das besonders die Herren Eierschneider, die mit ihrem Wissen protzen möchten und dann die Gesichter der Keyboarder mit in Falten gezogener Stirn, auf der genau geschrieben steht: Häääää, meinen die jetzt Haaa oder Beee, aber watt isn Biiiflät. Naja, vielleicht liegt es ja auch daran, dass NRW zum englischen Sektor gehörte, oder wie? Deshalb ist bei mir im Hirn dieses Biiflätt schon so eingebrannt, dass ich genau weiss, was die wollen, auch wenn ich immer noch schön Ha oder Be sagen. Und dabei bleibe ich auch. Konsequenterweise.
 
BassDi schrieb:
Und dann sind das besonders die Herren Eierschneider, die mit ihrem Wissen protzen möchten und dann die Gesichter der Keyboarder mit in Falten gezogener Stirn, auf der genau geschrieben steht: Häääää
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Im Grunde genommen ist es mir völlig "Banane", ob nur "H", "B", "Bes" oder (würgs) "B-flat".
Wer zusammen Musik machen will, findet einen Weg, sich mit den Bandmitgliedern zu verständigen und zusammen zu spielen - und wir reden bloß über die namentliche Nennung von Tönen, da es bei Noten egal ist, wie wer was nennt.

P.:-):bier:

P.S. Konsequenterweise bleibe auch ich bei "H" und "B". - Und "B" und "B-flat" dürfen alle anderen ( wenns denn Spass macht ).
 

Da es sich - so habe ich es gelesen- um einen Abschreibfehler im Mittelalter handelt und es leider jetzt zwei nicht identische B´s gibt, die immer wieder zu Mißverständnissen führen, wäre ich froh wenn das H langsam aber sicher verschwinden würde. Neue Schüler kommen ständig zu mir, weil sie ihre Gitarre nicht gestimmt kriegen weil sie auf dem Stimmgerät kein H finden. Soweit ich weiß, gibt es in Deutschland überhaupt kein Stimmgerät mehr mit H zu kaufen.
 
Tja, ich habe das auch mit "H" gelernt und habe demzufolge an meinem 5-Saiter eine H-Saite. Nur mein Stimmgerät macht daraus ein "B", was mich immer sehr irritiert. Ich kann keinesfalls nachempfinden, dass sich inzwischen weltweit das "B" statt des "Hs" durchgesetzt hat. Und merkwürdig finde ich auch das Argument, Klassiker nehmen H und Populäre B. Bei der Diskussion kommt man schnell in Teufels Küche. Wo fängt denn die Klassik an und hört der Pop auf? Ich vermute, man wird weiterhin mit der Verwechslunsgefahr zwischen B und H leben müssen.
 
Seit ich Musik mache gibt es da immer Verständigungsprobleme... hab auch schon oft zumindest nur ganz kurz einen Halbton daneben gelegen... logisch ist eigentlich die englische Bezeichnung... nach "A" kommt "B"... habe auch schon "Ais" und alles Mögliche gehört... verwirrt dann nicht wirklich weniger...
 
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