Tach auch!
Man, dit erste Mal im Forum, bin ick wat uffjereecht!
Nee, Spaß beiseite. Ich spiele auch einen Bantam XB 400 und hatte da schon einige Saiten durch. Über die Jahre bin ich bei 45-105er Särke hängen geblieben. Als ich noch keinen 5-Saiter mein eigen nannte, hatte ich die E-Saite teilweise bis zum C runtergestimmt und immer noch damit gaslappt. War aber nicht mehr so toll, deshalb ja auch der Fünfer. Früher hatte ich die Warwick Black Label drauf. Die hielten so ca. 3 Monate, dann war da nix mehr mit Obertönen (bei täglichem Spiel mit gewaschenen Händen!). Bei Geldmangel mußte auch schon mal ein günstiger Satz Nickel-Saiten herhalten, den habe ich aber nach 2-3 Wochen wieder runtergeschmissen.
Jetzt kommen mir da nur noch die Black Beauty von DR drauf. Sind zwar etwas teurer aber mein jetziger Satz leistet schon 5 Monate hervorragende Klangarbeit. Das Fundament ist bei der Saitenstärke nicht zu verachten. Aber man muß halt ein wenig arbeiten...
Dünnere Saiten spielen sich in dem Fall zwar leichter, aber wenne mal nicht slappst, sondern zupfendes Fundament legen willst, gehen den 35ern etc. z.B. ganz schnell die Luft aus.
Probier mal einen 40er Satz aus. Dann wirst Du merken, ob er zu hart, zu weich ist und zu mächtig oder zu dünn klingt. Oder genau Dein Ding ist. Und nimm Stahlsaiten für den Washburn...
]), aber auch nur weil das alles sehr subjektiv ist.
