Gebrauchtmarkt aktuell, was sind eure Erfahrungen?

[rootbert]

Ein weiteres Argument dafür, tunlichst nichts neu zu kaufen.

Bei ner spannenden Neuerscheinung lieber n paar Wochen/Monate warten bis die Sau durchs Dorf getrieben ist (Origin) und dann günstig zuschlagen.

Zugegeben, beim ToneX hab ich mich selber nicht dran gehalten, aber das war auch n Sonderangebot in Spezialfarbe

 

[Mudskipper]

50 % Neupreis - ist schon bitter, wenn man nicht mehr bekommt. Aber wenn der Markt nicht mehr hergibt

Wie gesagt, ich wette auf das Gewicht, 4,8Kg, mit Gotoh GB 350 würde man noch auf gut 4,6Kg kommen.
Würde der 3,8Kg wiegen wäre der schon längst weg.

Ein weiteres Argument dafür, tunlichst nichts neu zu kaufen.

Kommt darauf an, wenn es DER Bass ist, lohnt sich das auf jeden Fall für einen selbst.
Mein Spector 5er habe ich 2021 noch für 2,5 gekauft, heute sind die über 3. Aber die gibt es 2nd hand auch kaum und sind eher leicht. War aber auch mein erster nagelneuer Bass nach ich glaube 1998-99, ansonsten nur 2nd hand/tauschen.

Bei ner spannenden Neuerscheinung lieber n paar Wochen/Monate warten bis die Sau durchs Dorf getrieben ist (Origin) und dann günstig zuschlagen.

Habe ich in dem Fall genau so gemacht.

 

[Buehlie]

Ich habe nichts gegen Gebrauchtkauf. Wenn ich aber zum Testen in den Laden gehe und es mir gefällt, dann kauf ich auch dort. Ist für mich Ehrensache. Heute habe ich einen Orange Crush 50 Combo und einen Boss BBX Overdrive getestet. Das Boss Pedal hat mir gefallen. Der Gerkäufer hat sich Zeit genommen, mir einen schönen Fender American Preci eingestellt und gestimmt. Ich persönlich finde es dann nicht okay, sich das Pedal gebraucht zu schiessen.

Ach ja — der Bass Overdrive liegt jetzt bei mir

 

[merlindergraue]

Mein Angebot für 1.200 E bei sofortiger Abholung und Barzahlung wurde empört und flapsig ausgeschlagen. Nach wochenlangem vergeblichen Kaufversuch haben die Verkäufer nun meist auf 1.000 € reduziert, nur ich hatte mich zwischenzeitlich entschieden, dass ein kleineres Yamaha CK61 für meine Zwecke eigentlich genügt und mir dieses für netto 798 € neu beim örtlichen Händler gekauft.

Die Vögel kenne ich Hätte dem Willi nach seiner Preissenkung 998 € angeboten und - wenn er angenommen hätte - dankend lächelnd abgelehnt ich hätte ja das CK61

 

[bluefunk]

Die Vögel kenne ich Hätte dem Willi nach seiner Preissenkung 998 € angeboten und - wenn er angenommen hätte - dankend lächelnd abgelehnt ich hätte ja das CK61

ich bleibe da lieber nüchtern. Das CK 61 ist jetzt tatsächlich ein Glücksfall für mich, da es sehr platzsparend ist und sehr gute Sounds hat. Und der Kollege hat sein CP 77 mittlerweile wohl auch verkauft und das ist ja gut so.

 

[Basspekoe]

Wäre das mein Bass hätte ich den auf Grund des Gewichtes auf etwa 50% des Neupreises angesetzt.

Mehr ist da nach meiner Einschätzung aktuell nicht drin.

Was wiegt der denn? ...


So schlimm empfinde ich das Gewichtsthema nicht. Natürlich gibt es einige, die einen Bass nach seinem Gewicht kaufen. Hatte ich auch ein paar davon. Aber die schweren Bässe sind trotzdem gut verkauft worden. Es gibt auch viele, die den dichten Ton eines schwereren Basses mögen. Ich gehöre ja auch dazu.
In dem letzten Jahr habe ich nicht wenige Bässe, mit Gewichten von 4,5kg bis 5,3kg vermittelt. Das niemand mehr schwere Bässe kauft und die wie Blei liegen, empfinde ich nicht so.
Die Diskussionen kommen zwar immer wieder hoch, aber wenn dann doch mal so ein 3,5kg Jazzbass gegen einen 4,5kg verglichen wird, dann verkauft sich der schwerere Bass schon auch noch gut. So empfinde ich das...

 

[Basspekoe]

Wie gesagt, ich wette auf das Gewicht, 4,8Kg, mit Gotoh GB 350 würde man noch auf gut 4,6Kg kommen.
Würde der 3,8Kg wiegen wäre der schon längst weg.

Ich würde ihn mit 3,8kg nicht kaufen, weil er den erhofften dichten Spector-Ton wahrscheinlich so nicht 100% hinbekommt. Mit 4,8kg sehe ich die Chancen besser.
Und was als leicht oder schwer bezeichnet wird, ist ja auch individuell. 4,8kg... Das sind meine leichten Bässe. Das geht bis 5,3kg.

Je schwerer, desto massiver/dichter der Ton. Das muss nicht immer 100% aufgehen, aber die Tendenz ist in der Regel da. Und gerade einen Spector sucht man nicht wegen seines zarten Ton... Deshalb glaube ich nicht, das der Spector wegen dem Gewicht nicht weggeht, sondern schlicht und ergreifend der Preis. Sollte jemand ihn wegen des Gewichtes nicht kaufen, kauft ihn der nächste Interessent.
...wenn der Preis passt.

 

[Mudskipper]

Ich würde ihn mit 3,8kg nicht kaufen, weil er den erhofften dichten Spector-Ton wahrscheinlich so nicht 100% hinbekommt. Mit 4,8kg sehe ich die Chancen besser.

Das können die Leichten genau so gut, beim Treffen erfolgreich festgestellt .

Deshalb glaube ich nicht, das der Spector wegen dem Gewicht nicht weggeht, sondern schlicht und ergreifend der Preis

Ich beobachtete den Spector Markt mit Argusaugen, ich bleibe bei Gewicht.

 

[Bass-Fred]

Gerade bei #Kleinanzeigen gefunden. Wie findest du das?

Spector Euro5 LX TW

- gekauft 2019 für 2.399€ (Neupreis aktuell 2.899€) -Korpus: Erle mit Riegelahorndecke -Hals: Ahorn...,Spector Euro5 LX TW in Kaiserslautern - Kaiserslautern

1.500,00

www.kleinanzeigen.de

Wir finden das zu schwer.

Auch wenn sich die BS-Formula von schwer=wohlklingend nach all den Jahren noch hartnäckig hält.

 

[Basspekoe]

Ihr dürft das auch zu schwer finden. Ein paar Leute müssen die Leichtgewichtmode ja noch halten, sonst wäre der Trend ja schon zu Ende..

Auch wenn sich die BS-Formula von schwer=wohlklingend nach all den Jahren noch hartnäckig hält.

...falsch. Nicht wohlklingend, sondern dichter fester "schweren" Ton. Wer einen offenen breiten "fluffigen" Ton mag, findet leichte Bässe definitiv wohlklingender.
Den Unterschied merkt man auch beim spielen in der Band (über einen Bassamp, nicht digi-IEM mit 1000 Simulationen drauf...). Zumindest merken das einige....

Das können die Leichten genau so gut, beim Treffen erfolgreich festgestellt

Genauso gut ist ja möglich, aber mit großer Wahrscheinlichkeit doch etwas anders. Und wenn man was bestimmtes in einem Instrument sucht, was dann fehlt...
Die Diskussion gehört aber hier nicht rein und eigentlich braucht man über Geschmackssachen eh nicht diskutieren... Das empfindet jeder anders.





Ich bleibe dabei, das der Ultraleichtbauwahn eine Trendwelle ist. Bleischwere Instrumente werden und waren nie ein Trend, werden aber gekauft.
Ein Normalgewicht (z.B. 5-Saiter 4,1kg- 4,3kg) wird auch weiterhin gekauft und auch normal bleiben.



Das der Spector wegen dem Gewicht so lange steht, glaube ich immer noch nicht. Wäre es ein Yamaha BBNE2 (locker 4,5kg), TRB6p (4,8kg) oder TRB-6JP (5,3kg), dann wäre der Bass auch bei 2000,-€ innerhalb von Stunden verkauft.
Vielleicht liegt es auch daran, das der Markt mit (günstigen) Spectoren überflutet ist und deshalb die Nachfrage geringer, was sich auf den Preis auswirkt...

 

[Mudskipper]

Vielleicht liegt es auch daran, das der Markt mit (günstigen) Spectoren überflutet ist und deshalb die Nachfrage geringer, was sich auf den Preis auswirkt...

Genau zwei gebrauchte Neck Thru Euro 5er hierzulande empfinde ich jetzt nicht als Flut auf dem Markt , beide auf der schweren Seite.
Die Leichten waren ratzfatz weg...

 

[Bass-Fred]

...falsch. Nicht wohlklingend, sondern dichter fester "schweren" Ton. Wer einen offenen breiten "fluffigen" Ton mag, findet leichte Bässe definitiv wohlklingender.
Den Unterschied merkt man auch beim spielen in der Band (über einen Bassamp, nicht digi-IEM mit 1000 Simulationen drauf...). Zumindest merken das einige....

Ich bin ja auch kein Konnässööööhr...

Es geht eben nichts über die Macht der Einbildung.

 

[Basspekoe]

Genau zwei gebrauchte Neck Thru Euro 5er hierzulande empfinde ich jetzt nicht als Flut auf dem Markt , beide auf der schweren Seite.
Die Leichten waren ratzfatz weg...

Vielleicht zur Zeit. Aber (Euro-)Spectoren sieht man regelmäßig in den Anzeigen... Die sind keine Seltenheit...
Und da mittlerweile in allen Preisbereichen zu finden, ist der Kultfaktor auch nicht mehr so hoch wie in den 90ern. Dasselbe Spiel wie Sadowsky, Tobias, usw... und plötzlich gehen die (teuren) Bässe nicht mehr so gut...

...und der Preis von dem angebotenen Bass war ja eh zu hoch. Deshalb steht der in erster Linie auch noch drin. Auch wenn es jede Menge Leicht-Gewichts-Fanatiker selbst unter den "harten" Musikern gibt...

Es geht eben nichts über die Macht der Einbildung

Das ist keine Einbildung. Das beweise ich dir auch gerne...

 

[Buehlie]

Im Produktmanagement gibt's eine wichtige Prämisse: "Do not assume". Treffe keine Annahmen, wenn Du Dir Klarheit verschaffen kannst.
Wir wissen nicht mit Gewissheit, warum manche Angeobte länger im Web stehen als andere. Gewicht, Preis, Farbe, Form, who knows?
Als Ökonom habe ich mal gelernt, dass es für jedes Angebot eine Nachfrage gibt. Du musst halt mitunter länger warten, bis der
richtige Käufer / Verkäufer anklopft.

Aber eines ist ziemlich gewiss. Die Industrie drückt mehr Instrumente in den Markt als es bräuchte. Auch einst edle Boutiquen diversifizieren ihre
Produktpalette, um größere Kundenkreise anzusprechen. Und das kann dann schon mal einst begehrte Produkte abstumpfen lassen.
Und es kommen halt auch weniger junge Käuferschichten nach; hat mir erst gestern mein "Bass-Dealer" wieder bestätigt.

 

[Mudskipper]

Aber eines ist ziemlich gewiss. Die Industrie drückt mehr Instrumente in den Markt als es bräuchte.

Von der berühmten Übersättigung des Marktes wird ja schon lange gemunkelt, oder wie ich gerne etwas platter sage: Wer kauft den ganzen shyce eigentlich ?

Und das kann dann schon mal einst begehrte Produkte abstumpfen lassen.

Klar, der Hype-Effekt. Andere schöne shiny Objects glänzen in den Auslagen auf YT, Insta und T. und wecken Begehrlichkeiten. Könnte ja besser sein, "muss" ich brauchen.
Ich schmeisse auch nicht den ersten Stein.

Und es kommen halt auch weniger junge Käuferschichten nach; hat mir erst gestern mein "Bass-Dealer" wieder bestätigt.

Jain. nach meiner kleinen Beobachtung sind die Jungen viel vernünftiger. Die kaufen wenn sie können direkt eher hochwertig aber dafür viel seltener und kurbeln damit die Massenprodukte viel weniger an als wir ollen GAS-Freaks hier.

Vielleicht zur Zeit. Aber (Euro-)Spectoren sieht man regelmäßig in den Anzeigen... Die sind keine Seltenheit...
Und da mittlerweile in allen Preisbereichen zu finden, ist der Kultfaktor auch nicht mehr so hoch wie in den 90ern. Dasselbe Spiel wie Sadowsky, Tobias, usw... und plötzlich gehen die (teuren) Bässe nicht mehr so gut...

Und ich sehe das genau umgekehrt, witzig. Spector ist wieder wesentlich mehr auf der Karte, gerade edlere Teile gehen recht gut weg(wenn icht zu teuer), aber der Markt ist überschwemmt mit Durchschnittsware. Aber jeder guckt und schreibt auch aus seiner eigenen Blase, irgend ein reelles statistisches Gewicht hat das eh nicht.

 

[Basspekoe]

Von der berühmten Übersättigung des Marktes wird ja schon lange gemunkelt, oder wie ich gerne etwas platter sage: Wer kauft den ganzen shyce eigentlich ?

Klar, der Hype-Effekt. Andere schöne shiny Objects glänzen in den Auslagen auf YT, Insta und T. und wecken Begehrlichkeiten. Könnte ja besser sein, "muss" ich brauchen.
Ich schmeisse auch nicht den ersten Stein.

Jain. nach meiner kleinen Beobachtung sind die Jungen viel vernünftiger. Die kaufen wenn sie können direkt eher hochwertig aber dafür viel seltener und kurbeln damit die Massenprodukte viel weniger an als wir ollen GAS-Freaks hier.


Und ich sehe das genau umgekehrt, witzig. Spector ist wieder wesentlich mehr auf der Karte, gerade edlere Teile gehen recht gut weg(wenn icht zu teuer), aber der Markt ist überschwemmt mit Durchschnittsware. Aber jeder guckt und schreibt auch aus seiner eigenen Blase, irgend ein reelles statistisches Gewicht hat das eh nicht.

Ja, das die mehr "auf der Karte" stehen, stimmt schon. Aber die Entwicklung ist ähnlich Sadowsky, Musicman, usw... Der "Kultfaktor" geht verloren und damit auch die einst stolzen Preise...
Warum den teuren Ami kaufen, wenn es günstigere Modelle gibt, die teilweise nah rankommen?

Und nicht alle können bei der Modellvielfalt gleich unterscheiden, welcher Bass 0815, Billigmodell und welcher superedel ist und warum lohnt sich welches Modell...

Das mit dem Gewicht ist vielleicht auch abhängig vom Modell. Bei einem Yamaha TRB oder einem 77er Fender JazzBass fragt selten einer nach dem Gewicht. Bei einem Sandberg schon eher.
Spector (zumindest die Amis) halte ich persönlich für eine Marke, wo man eigentlich mit >4kg rechnen sollte und das auch ok ist.

 

[Felix1901]

Das können die Leichten genau so gut, beim Treffen erfolgreich festgestellt .
Anhang anzeigen 851716
Anhang anzeigen 851717
Anhang anzeigen 851718

Anhang anzeigen 851719



Ich beobachtete den Spector Markt mit Argusaugen, ich bleibe bei Gewicht.

Die Ladys eine schöner als die andere

 

[Bass-Fred]

Das ist keine Einbildung. Das beweise ich dir auch gerne...

Nee, lass mal. Habe mehr als genug Instrumente gespielt und genug Instrumente selbst gebaut. Aber ist ja ein freies Land und jeder darf glauben, was er will. Oder wie der Englischmann das Konzept nennt: agree to disagree.

 

[aBaxxi]

Man, man, man, ich werf mal die Hirnforschung als Schuldigen in unsere Runde: es hat sich vermutlich herumgesprochen, dass shoppen nur für kurze Zeit Endorphine vor ihrem Abbau im Körper hält und shoppen deshalb letztlich nicht achtsam ist, also nicht mehr dem Zeitgeist entspricht.
Und auch die Freude über ein Schnäppchen ist mäßig, wenn man sowieso weiß, dass das Schnäppchen an einem kleben bleibt, außer man verscherbelt es mit Spirale abwärts. Ist ja klar, das Internet vergisst nicht und alle Augen haben auf dem Zettel, wie lange und zu welchem Preis das Schnäppchen in der vorherigen Runde gekreiselt ist.
Deshalb wird vermtl. eher nur gekauft, was auch bleiben soll.

 

[Basspekoe]

Nee, lass mal. Habe mehr als genug Instrumente gespielt und genug Instrumente selbst gebaut. Aber ist ja ein freies Land und jeder darf glauben, was er will. Oder wie der Englischmann das Konzept nennt: agree to disagree.

Ok, dann belassen wir es einfach so... ...und du als kannst mich als Depp stehen lassen.

Ich denke von mir auch, daß ich in den vergangenen knapp 40 Jahren genügend gespielt, zusammengebaut und repariert habe, als das ich jetzt glauben würde, daß ein 3,5kg Erle-Jazzbass genauso klingt, wie ein 4,8kg Jazzbass aus demselben aber dichteren Holz.

... andere Brücken, andere Mechaniken, ein Fathead,.... alles Spinnereien oder Modetrends gewesen, die sich nicht auf Klang, Ansprechverhalten, Sustain, Obertonverhalten, usw auswirken...?

Wie gesagt, es geht nicht um besser oder schlechter. Es geht um ein bestimmtes Verhalten des Instrumentes.

Ich habe an einem JazzBass 3 Bodys getestet (ausgewechselt): mittel , mittelschwer, sackschwer (je 500g Unterschied). Die Ergebnisse waren tendenziell gesehen von offen/warm über sonor/direkt bis steril/hart, wobei die Unterschied im Rahmen blieben, also keine grundverschiedenen Instrumente. Die restlichen Komponenten waren ja immer dieselben (Hals, Mechaniken, Brücke, PUs, Elektronik,... ) , sogar die Befestigungsschrauben.
Die Unterschiede waren jedenfalls spürbar und hörbar. Nicht nur für mich....


So ganz kann ich das nicht nachvollziehen, wie man behaupten kann, das das alles ein Irrglauben sein soll, oder Einbildung. Leichte Bässe aus weniger dichtem Holz klingen genauso, wie schwere Instrumente auch dichterem Holz....
...Wahrscheinlich weil es für einige immer gleich um besser oder schlechter geht. Deshalb wird auch immer gleich scharf geschossen und man wird als eingebildet hingestellt. Das ist bei den Leichtbau-Gläubigern ("...alles über 4kg ist Blei") genauso wie bei den Precianern. Man muss nichtmal was dagegen sagen, es reicht wenn man äußert, das es einem nicht gefällt....