Gebrauchtmarkt aktuell, was sind eure Erfahrungen?

rootbert schrieb:
Bei ner spannenden Neuerscheinung lieber n paar Wochen/Monate warten bis die Sau durchs Dorf getrieben ist (Origin) und dann günstig zuschlagen.
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Gegenbeispiel... Mesa Boogie Subway D.I. Preamp (der einfache)... bei T nach Neuerscheinung für 269 € gekauft
und danach hat Mesa gut angezogen, was aber typisch ist für die "Mesadealer"... erst anfixen und dann abzocken.

Auf dem Gebrauchtmarkt scheint für die Dinger sehr oft der Mond.
 
Basspekoe schrieb:
ganz kann ich das nicht nachvollziehen, wie man behaupten kann, das das alles ein Irrglauben sein soll, oder Einbildung. Leichte Bässe aus weniger dichtem Holz klingen genauso, wie schwere Instrumente auch dichterem Holz....🙄
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Da bin ich übrigens voll bei dir, das klingt anders.
Ob das jetzt besser oder schlechter klingt ist schlicht Geschmacksache.
 
für mein Empfinden ist das Resonanzverhalten und die "Ansprache" leichter und schwerer Bässe unterschiedlich. "Besser klingen" ist subjektiv und gar nicht das Thema. Es gibt Konzerte oder Aufnahmen da verwende ich durchaus mal einen "schwereren" Bass (nach meinem Empfinden eine "wuchtigere" Klangentwicklung) auch wenn ich in den meisten SItuationen leichtere Bässe (eine "luftigere" Klangentwicklung) bevorzuge. Aber es gibt so viel weitere Einflußfaktoren (z.B. durchgehender, geschraubter Hals, Qualität des Tonholzes, Material und Dimension der Frets etc), daß ich meine Entscheidung nie alleine am Gewicht, sondern am jeweiligen Instrument orientiere. Noch krasser bei Gitarren: Bei 10 "baugleichen" Stratocastern kling und liegt mir jede anders.
 
bluefunk schrieb:
für mein Empfinden ist das Resonanzverhalten und die "Ansprache" leichter und schwerer Bässe unterschiedlich. "Besser klingen" ist subjektiv und gar nicht das Thema. Es gibt Konzerte oder Aufnahmen da verwende ich durchaus mal einen "schwereren" Bass (nach meinem Empfinden eine "wuchtigere" Klangentwicklung) auch wenn ich in den meisten SItuationen leichtere Bässe (eine "luftigere" Klangentwicklung) bevorzuge. Aber es gibt so viel weitere Einflußfaktoren (z.B. durchgehender, geschraubter Hals, Qualität des Tonholzes, Material und Dimension der Frets etc), daß ich meine Entscheidung nie alleine am Gewicht, sondern am jeweiligen Instrument orientiere. Noch krasser bei Gitarren: Bei 10 "baugleichen" Stratocastern kling und liegt mir jede anders.
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1+

Klar, es ist immer die Summe der Einflüsse. Und oft sogar die Summe der "richtigen" Verluste. D.h., das z.B. ein Halbakustik-Bass mit Flats zwar mehr Plopp als Ton bringt, der Plopp sich aber ggf besser im Bandgefüge durchsetzen kann.
Die Auswahl sollte immer zur Anforderung passen und/oder man kennt sein Instrument so gut, das man es relativ einfach in die gewünschte Richtung bekommt.
Und natürlich muss man sich einfach wohl fühlen und ohne Kampf/Anstrengung spielen können...
 
@Mudskipper du kennst dich mit den Spectoren ja bissi aus...

Der Spector in der Anzeige hat splittbare EMGs. Kannst du mir sagen, wie der Abstand der Singlecoils (stegnahe Spule) zum Reiter der A-Saite ist?
Irgendwie finde ich den Bass interessant, auch wenn das Halsprofil der 5er-Spector in der Regel nicht so meins ist. 🤔
 
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