@Eliashaugk @Ray Mahogany
hier kann man nachlesen was das Teil kann
https://www.thomann.de/at/palmer_tino.htm
https://www.bonedo.de/artikel/einzelansicht/palmer-ptino-two-in-one.html
Wegen der Klinken-Speaker-Ausgänge, dass stört mich nicht die Bohne, da ich über die Jahre auch mit vielen schlechten Speakon Verbindungen konfrontiert war/bin > für mich sind Klinkenverbindungen mit qualitativ hochwertigen Steckern und Buchsen nach wie vor O.K. (überhaupt bei kleineren bis mittleren Leistungen).
Was will ich eigentlich mit dem TINO machen ?
Spiele in einer Rock Cover Band, da ist Flexibilität angesagt.
Cleane Basssounds passen nur zum Teil bei den Nummern.
Fette, angeknusperte Röhrensounds wie man sie von vielen Old School Bassiten kennt, kann man nicht authentisch mit "Trampelkisten" erzeugen, da es sich um den Sound übersteuerter Röhrenendstufe handelt.
Hab´da lange herum experimentiert, verwende zukünftig ein Live Setup mit einem MarkBass F1 und einem Röhrenpreamp in Kombination mit einer "Low Power" (100 Watt) Röhrenendstufe.
Da der Sound meiner beiden AMPEG SVT 12-HE an beiden Amps ausgezeichnet ist, muss ich lediglich die Cabinets zu den Amps umschalten.
Der/die Preci´s laufen dann über den Röhrenpreamp/Endstufe für die fetten, "gesättigten" Sounds.
Alle anderen Bässe gehen über den MarkBass.
An den FOH geht dann der DI Ausgang des MarkBass, bzw. eines der Cabinets wird noch zusätzlich mit einem entsprechenden Mikrofon abgenommen.
Der TINO wird dann fix in das Case der Röhrenendstufe eingebaut, und sämtliche Boxenkabel werden dann entsprechend zugentlastet montiert.
Was für Gitarristen gut ist, ist für BASSER noch BÄSSER