GAS-Fails!

ist schon 3 Jahre her......mitlerweile verkauft da er nur im Koffer lag.

Ich musste unbedingt einen ATK800 haben. Es sollte der Zweitbass zu meinem Stingray werden.
Eigentlich günstig im neuwertigen Zustand bei Ebay geschossen. Alles gut, top verarbeitet usw... Ich habe ihn sogar mal einen Gig gespielt (in 3 Jahren), aber wie auch schon jemand hier schrob......er kann alles, aber nichts richtig.

Also ist er vor ein paar Monaten wieder gegangen. Seit dem ist das Thema aktive Bässe (bis auf wenige Ausnahmen) auch durch) Mit Ibanez aber nicht, denn ich habe den AGB200 der eigentlich mit Flats genau das macht was er soll. Aber eben nur das und macht er gut. ich habe letzte Woche grade einen JetKing ertauscht. Auch nicht ganz doof das Ding. Es kommt immer drauf an was man damit anstellen will.


Ach ja...da gab es noch den Dyancord G1000 den ich unbedingt haben MUSSTE. Ich war so angefixt vom Bassking T.
Leider musste ich feststellen das ich neben Bassking, Imperator, Traynor YBA nicht noch eine Röhre benötige.
Das war dann der Tausch gegen den jetKing.
 
Michiagi schrieb:
Ibanez Artcore 140 Semi Acoustic Bass... er war so schön als er im Laden hing... wollte docj immer schon einen halb Akustischen Bass, teuer war er auch nicht... zwar miserabel eingestellt (dass man sowas in den Laden hängt???) aber halt einfach wunderschön (dachte ich zumindest damals...), Preisverhandlung führte zu nichts, dazu gab es auch nichts... wurde dann aber trotzdem von mir gekauft.
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Der beste Kauf, den ich jemals getätigt habe! Meinen Artcore 140 AGB ergatterte ich für unter 100€ (darf man echt nicht erzählen). Der ist mir nach meinem Jazzbass der Liebtse. Tolle Verarbeitung, leicht, super bespielbar auch im Stehen, und er hat den schnellsten Hals, den ich kenne. Mit einem Häussel-Soapbar aufgewertet ist der Sound auch sehr ordentlich. Nicht besonders vielseitig, aber das, was er kann, kann er gut.

EDIT: Ich merke gerade, dass ich mich wiederhole... Muss ich mir jetzt Sorgen machen?

Noch ein GAS-Fail:
Stagg Upright.jpg


Ist echt der letzte Dreck und hat mit Kontrabass überhaut rein garnichts zu tun. Selten so tief ins Klo gegriffen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Rhino- schrieb:
ABG140 unter 100,-€ :eek:
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Ist wahrlich ein sehr guter Preis!!!
Ich konnte den AGB 140 mit einem Bassic Member gegen einen MiM Jazz Bass zu beider Zufreidenheit tauschen. Er wollte unbedingt den AGB 140 und nicht den 200er, und scheinbar hatte bei seiner Suche nicht wirklich Glück... und meiner war fast wie neu, keine Kratzer, alles tiptop! Er hatte ihn dann ausgeliehen und gefragt ob es ok ist wenn er Flats aufzieht, ich sagte selbstverständlich "klar, mach was du willst". Einen oder zwei Tage hat er mich angerufen und gesagt, wenn es mir mit dem Jazzy passe, sei der Tauschdeal für ihn OK. Ich bot ihm dann noch an, dass ich etwas Kohle drauflege, da der Jazzy doch etwas teurer ist, und er mir noch ein Gator softcasebag dazugab... aber er fand für ihn ist es ok.
Ja was soll ich sagen, der Jazzy ist cool! Beide sind Happy! Was will man noch mehr?
Ochsenblut schrieb:
Der ist mir nach meinem Jazzbass der Liebtse.
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Es freut mich, dass du gefallen an ihm hast! Mir war er einfach zu gross und zu unhandlich... hieng er hoch am Gurt passte es nicht, hieng er tief passte es nicht... wurde einfach nie warm mit dem Teil... aber, schön und anständig verarbeitet war er wirklich!
 
Warwick Streamer Standard

Wollte unbedingt immer einen Warwick haben, also zugeschlagen, im Jahr 2001 neu gekauft.
Anfangs okay, aber die Pickups (MEC) taugten nix. Also mit Häussel Humbuclern nachgerüstet. Sound war dann klasse. Später kam dann eine Noll-Elektronik rein und danach eine Glockenklang.

Nach einiger Zeit verzog sich jedoch der Hals ziemlich extrem (obwohl nie mit auf der Bühne ... der war nur daheim).

Habe wirklich alles versucht und bis heute nicht geschafft, den Hals grade zu bringen.

Zurückgeben, Garantie usw. war dann nix mehr, ich hatte einfach zu lange gewartet und gedacht, ist doch Warwick und kann ja gar nicht sein ... und ich bin zu blöd zum Einstellen oder Spielen. Dem war aber nicht so ....

Der Fehlkauf No. 1 und seitdem mache ich um Warwick-Bässe einen großen Bogen.

P.S. Zur gleichen Zeit kaufte ich eine Framus Diablo E-Gitarre. Und komischerweise ist die astrein bis heute. Und noch viel mehr: Ich habe seitdem keine Gitarre mehr gespielt, die ihr das Wasser reichen kann ... und ich habe sehr viele Gitarren (und Bässe) und noch viel mehr ausprobiert. Auch die neuen Diablo Modelle stinken total ab dagegen.

Das ist das, was mich so erstaunt. Die Gitarre ist absolute Weltklasse und der Bass ist Schrott und da war von Anfang an der Wurm drin... und das alles aus dem selben Werk .... zum Kopfschütteln.
 
Hatte ich damals schon angefragt und es hieß, da muss ein neuer Hals drauf ... und dazu hatte ich keine Lust mehr... ich wußte ja nicht, wie lange der dann hält bzw. ob der nicht auch wieder krumm wird.

Jetzt gammelt er halt vor sich hin und wird immer ein warnendes Beispiel für mich sein ...
 
Ich wollt vor etwa einem halben Jahr vielleicht auf in-ear Monitoring umsteigen und mir zum reinschnuppern in das Thema eine Billig-Lösung zugelegt (B-ringer P1 und Sennheiser IE4 ) wollte die Sachen 2x live ausprobieren und bin wieder reumütig zu meinem 15"&Horn Wedge zurückgekehrt...... Zum Glück hat das Gelumpe nicht allzuviel gekostet, weil jetzt liegts ungenutzt rum:-/:-/:-/
 
viersaitling schrieb:
Ich wollt vor etwa einem halben Jahr vielleicht auf in-ear Monitoring umsteigen und mir zum reinschnuppern in das Thema eine Billig-Lösung zugelegt (B-ringer P1 und Sennheiser IE4 ) wollte die Sachen 2x live ausprobieren und bin wieder reumütig zu meinem 15"&Horn Wedge zurückgekehrt...... Zum Glück hat das Gelumpe nicht allzuviel gekostet, weil jetzt liegts ungenutzt rum:-/:-/:-/
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ich bin mit dem "billigen" T-Bone sehr gut klargebommen. Allerdings habe ich mir Ohrstöpsel dazu gekauft die teuerer waren als das ganze Funksystem. Das ist das A und O.
Die Dinger die dabei waren taugten nicht mal für den Walkmann.
 

Bass Big Muff PI deluxe....
Ich kann bis heute nicht verstehen, was die Leute an diesem Fuzz finden. Ich kam da gar nicht mit zu recht. Ich empfand ihn eher als Big Mumpf. Der Nachbesitzer scheint damit aber glücklich zu sein...

1986: Hohner "The Jack", erste Serie mit "Select By EMG" Humbuckern in EMG81-Form. Totale Mumpfbude. Die Nachrüstung von Bartolini ETCD Aktiv-Pickups brachte den Sound einen Hauch näher in Richtung Status. Irgendwann ging mal die "Licensed by Steinberger" Bridge kaputt und lies sich nicht mehr stimmen. Das Zeug kam mir vor wie Zink-Druckguss oder noch weicher.... Gewinde waren kaputtgenudelt. Pickups weiterverscherbelt. Der Bass wurde irgendwann mal Feuerholz...
 
GAS-Fails.... darin hab ich Erfahrung... ;-)

Ein EUB von Stagg z.B. Den musste ich haben und nach ein paar Wochen konnte ich den nicht mehr sehen. Zum Glück gebraucht gekauft und ohne Verlust weiter verkauft...

Eigentlich alle Effekte ausser zwei EBS Multicomp und Korg Pitchblack. Alles anderen Effekte haben Laufzeiten deutlich unter 1h...

TC Ditto X2 und Boss Looper... nach kurzem Spaß ins Regal gewandert und nicht mehr gebraucht...

Roland MicroCube Bass RX, ...siehe Looper, same Story

70er Morris PJ Fretless, zum Schnäppchenkurs, aber Zuhause war gleich klar warum. Kackesound. Zum Glück mochte ihn ein anderer, gleich weg damit...

Alle Precis, die ich je gekauft hatte. Die fand ich Zuhause zwar gut, live für mich nicht zu gebrauchen...

Ibanez ATK 300 MIJ, same Story as Precis. ...und als ein echter MuMa ins Haus kam, sofort verkauft...

Alesis Midikeyboard fürs Cubase.... 15min Laufzeit in 4 Jahren... und das hätte ich auch noch mit der Maus programmieren können...

Alle Akustik- und E- Gitarren, die ich besessen habe.... macht mir einfach keinen Spaß. Gitarre klingt für mich nervig... dann lieber auf 6-saiter Bass Akkorde gespielt...

Yamaha Mischpult... 10min Laufzeit zum ausprobieren, seit dem im Keller im Koffer...

Fast alle Notenbücher, die ich gekauft habe... nach 1 Tag uninteressant geworden...

Sansamp Paradriver ind VT Bass... ich hab noch den Bassdriver, den ich lieber benutze, wenn auch nur wenig. Die Paradriver und VT Bass sind f völlig überflüssig gewesen...



....ich könnte noch weiter machen, aber jetzt erstmal Pause. Brauch erstmal ein Bier... Hoffentlich liest das hier nicht meine Freundin. Sonst hab ich beim nächsten "das brauch ich unbedingt" schlechte Karten... ;-)
 
Mhh,

irgendwie haben mich GAS-Fails fast immer zu irgendwas gebracht was mir dann doch gut gefällt - deswegen will ich sie gar nicht so recht Fails nennen - nur kleine Umwege.
Umweg des Jahres 17:
Rockquipment Fretless. Handwerklich Sahne gemacht, sehr an Schack orientiert, tolles Macassar Ebony Board, hat beim Anpusten der Saiten schon massiv gemwwaaht das es eine Freude war...erst mal.
Nach ein paar Tagen war ich dann genervt das er NUR mwwah gemacht hat, so sehr das meine Frau meinte der Bass klänge wie ein schwuler besoffener Kater:D...wobei das Besoffene mehr an meinen Fretless-Künsten liegt.
Saiten tauschen, Einstellung ändern war alles nicht so doll, eine reine Hardcore-Fusion Maschine.
Aber: ich habe Jemanden gefunden der den Bass toll findet und damit klar kommt und ich habe dafür einen Steinberger EUB bekommen, mit dem ich dafür weesentlich besser klar komme und viel mehr meinem Soundideal entspricht.
Also kein Fail, nur ein kleiner Umweg:bier:.
 
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Blub schrieb:
TC RH450 nebst einem Stack bestehend aus BC210 und BC212. Im Laden ok, aber schon zu Hause gar nix. In der ersten Probe war klar, das die Boxen nicht passen, und der Amp ist auch Scheisse. Bin zwar alles wieder losgeworden, aber mit deftigen Verlusten, vor allem bei den Boxen.
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Das klingt sehr ärgerlich. Vor allem, wenn man sowas dann neu kauft.

BTW. cooler Tröt.

Richtige fails...da muss ich nachdenken. Im Prinzip war mein 2010er USA standard Jazzbass ein fail, wenn ich mir das mal wirklich eingestehe. Neu gekauft, mega drauf gefreut. Zuhause geil, in der Band nicht so. War einfach enttäuschend, zumal es damals dato der teuerste und schickste Bass war, den ich besessen hatte. Damals noch Student und dann nach 2-3 Monaten doch enttäuscht festgestellt, dass es nicht "der Bass" war.

Ich könnte noch sämtliche Tech 21 Pedale nennen. Da war ich damals immer voll angeGASt und von der Zerre doch herbst enttäuscht. Bei mir war der Micro Bass Cube genau wie bei @Basspekoe einfach nicht brauchbar. Hat man eben zurückgeschickt und gut. Bei neuen Sachen ist das immer total blöd.

Ach ja: Ampeg SVT 7. Ähnlich wie beim Jazzy:"geil ich kauf mir jetzt endlich mal was Geiles". Nach 2 Reperaturen hatte ich die Nase voll!
 
Stratitis schrieb:
Bass Big Muff PI deluxe....
Ich kann bis heute nicht verstehen, was die Leute an diesem Fuzz finden. Ich kam da gar nicht mit zu recht. Ich empfand ihn eher als Big Mumpf. Der Nachbesitzer scheint damit aber glücklich zu sein...

1986: Hohner "The Jack", erste Serie mit "Select By EMG" Humbuckern in EMG81-Form. Totale Mumpfbude. Die Nachrüstung von Bartolini ETCD Aktiv-Pickups brachte den Sound einen Hauch näher in Richtung Status. Irgendwann ging mal die "Licensed by Steinberger" Bridge kaputt und lies sich nicht mehr stimmen. Das Zeug kam mir vor wie Zink-Druckguss oder noch weicher.... Gewinde waren kaputtgenudelt. Pickups weiterverscherbelt. Der Bass wurde irgendwann mal Feuerholz...
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eimn grosses Feuer war ja aus dem Brettchen sicher nicht zu machen:evil::evil::evil:
 
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viersaitling schrieb:
eimn grosses Feuer war ja aus dem Brettchen sicher nicht zu machen:evil::evil::evil:
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Naja.. der "Jack" war ja dem Status nachempfunden. Nen bisschen Holz war da schon dran. Der durchgehende Hals war dreistreifig "Bergahorn" und der Korpus angeblich auch. Trotzdem... nen Tremolohebel braucht man bei dem nicht. War wirklich die allererste Serie. Hatte 4 Monate damals drauf gewartet und musste das Ding noch bei Zoll abholen.
 
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