basshaegar
endlich Ruheständler :-))
Hab ich auch festgestellt. Bei 13" ist Schluß (Surface pro
... und das für ne ganze Menge Euronen 
Ganz ohne Papier - im Proberaum, Studio und auf der Bühne? Geht!
... und das für ne ganze Menge Euronen 
Viele Wege führen nach Rom.
iPad ist natürlich teurer, allerdings armortisiert sich der höhere Preis imo über die Lebensdauer.
Ich habe ich ein iPad Pro der ersten Generation vor etlichen Jahren gebraucht für 400€ gekauft. Der Akku ist noch einwandfrei und es läuft ohne Probleme. Da ich auch sonst Apple Produkte nutze, ist das für mich mit ForScore die beste Lösung. Wahrscheinlich weil ich mich daran gewöhnt habe. Hatte am Anfang PiaScore genutzt, da aber häufiger Probleme mit dem Fußschalter gehabt.
Das Einzige was mich bei ForeScore nach wie vor stört, ist die fehlende Ordnerstruktur. Da werden alle hochgeladenen Noten in einen großen Topf geworfen. Da heißt es, ordentlich die PDFs benennen. Habe einige Stücke, die ich mit verschiedenen Besetzungen spiele. Das Erstellen der Playlists wäre mit Ordnerstruktur schneller zu machen.
Wenn das iPad irgendwann mal das Zeitliche segnet, werde ich auf einen e-Ink-Reader umsteigen.
Was ich nicht verstehe: warum nutzt man eigentlich nicht die Rechenleistung und die Speicherkapazität vom Handy und hat nur noch ein sehr dünnes Pad als „Monitor“? Damit wäre dann auch A3 (finanziell) gut machbar. Ist das technisch nicht möglich?
iPad ist natürlich teurer, allerdings armortisiert sich der höhere Preis imo über die Lebensdauer.
Ich habe ich ein iPad Pro der ersten Generation vor etlichen Jahren gebraucht für 400€ gekauft. Der Akku ist noch einwandfrei und es läuft ohne Probleme. Da ich auch sonst Apple Produkte nutze, ist das für mich mit ForScore die beste Lösung. Wahrscheinlich weil ich mich daran gewöhnt habe. Hatte am Anfang PiaScore genutzt, da aber häufiger Probleme mit dem Fußschalter gehabt.
Das Einzige was mich bei ForeScore nach wie vor stört, ist die fehlende Ordnerstruktur. Da werden alle hochgeladenen Noten in einen großen Topf geworfen. Da heißt es, ordentlich die PDFs benennen. Habe einige Stücke, die ich mit verschiedenen Besetzungen spiele. Das Erstellen der Playlists wäre mit Ordnerstruktur schneller zu machen.
Wenn das iPad irgendwann mal das Zeitliche segnet, werde ich auf einen e-Ink-Reader umsteigen.
Was ich nicht verstehe: warum nutzt man eigentlich nicht die Rechenleistung und die Speicherkapazität vom Handy und hat nur noch ein sehr dünnes Pad als „Monitor“? Damit wäre dann auch A3 (finanziell) gut machbar. Ist das technisch nicht möglich?
Eliashaugk
Well-Known Member
Portable Monitor mit Akku, UPERFECT 15,6 Zoll Touchscreen Tragbarer Monitor USB C Mobile Display mit 5400mAh Batterie 1920x1080 FHD IPS Bildschirm HDMI Typ-C-Anschluss für Laptop-PC PS3/4 Xbox Handy https://www.amazon.de/dp/B0B1Q7VRP7?ref_=cm_sw_r_apin_dp_53BB1PA7V80T68N326KG
Gibt es doch zu hauf solche Monitore.
USB C Kabel ran und Feuer….
Gibt es doch zu hauf solche Monitore.
USB C Kabel ran und Feuer….
Ich schreib jetzt auch noch mal und versuche, das etwas zu sortieren.
Wir haben nämlich ähnliche "Vorhaben" und ich war diesbezglich mit einem Mitarbeiter von Zubersoft, die Mobilesheets herstellen in einem sehr sehr netten E-Mail Konakt:
Unser Sänger arbeitet normalerweise mit einem Teleprompter (ich weiss das ist nicht der richtige Begriff, aber jeder weiß dann glaube ich was ich meine). Ein PC-Monitor wird hochkannt in eine Monitorwedgegehäuse eingebaut, am Boden aufgestellt und zum Abspielen der Songtexte verwendet. Auf kleinen Bühnen oder im Freien will er ab und zu das Tablet nutzen, wenn es keinen Sinn macht, mit Monitorboxen groß aufzubauen. Der Teleprompter wird mit einem langen Monitorkabel von seinem Laptop aus betrieben. Dabei nutzt er (noch) normale PDFs und einen PDF Reader.
Nun war mein Wunsch (bzw. meine Idee), Mobilesheets auf dem Tablet bei ihm zu betreiben und für die Teleprompter-Lösung einfach einen USB-C zu HDMI Adapter zu verwenden um so den Monitor direkt am Tablet zu betreiben. Allerdings ist das ganze nicht so einfach. Den Monitor an das Tablet anzuschließen ist kein Ding. Wenn man das Tablet quer hält, spiegelt sich das Bild 1zu1 auf dem Monitor. Sobald man jedoch zu hochkannt wechselt, wird es tricky. Dann wird das Tabletbild hoch auf dem Monitor qeur dagestellt. Links und rechts ist dann ein großer schwarzer Bereich. Das Tabletbild wird mittig hochkannt dargestellt und links und rechts bleibt der Monitor schwarz. Wenn man den Monitor nun auf hochkannt dreht, ändert sich natürlich nichts. Das Bild liegt quer.
Ich hab das Problem hier auch schon mal gepostet: Hier mal der Thread dazu:
Offensichtlich ist das Problem auch nicht so leicht "wegzuprogrammieren". Auch externe Programmlösungen gibt es wohl nicht.
Nun schwebt mir die Lösung vor, das ganze mit der Windows-Version von Mobilesheets zu lösen. Der Support hat mir versichert, dass die Windowsversion eine Pivot-Funktion unterstützt.
Außerdem wurde mir versichert, dass die Backupdateien für alle Plattformen kompatibel sind. Mann kann also vom IPad, vom Windows PC oder vom Android Tablet Backups machen und diese auf den anderen Systemen wieder einspielen. So hat man auf verschiedenen Geräten immer den gleichen Bestand.
Testen konnte ich diese beiden Punkte noch nicht, werde ich aber nach dem Urluab gleich machen.
Soviel zunächst mal zu dem Vorhaben, das Tablet hochkannt am PC Monitor zu betreiben.
Was die Größe angeht, so denke ich, dass Android Tablets tatsächlich nur bis 12 oder 13 Zoll Sinn machen. Es gab immer wieder mal Geräte die größer waren, aber die haben sich wohl nicht so gut verkauft. Wenn man etwas größer als 13 Zoll haben möchte (egal ob am Mikroständer oder am Boden) dann macht doch eine PC-Monitorlösung mehr Sinn. Ich denke, dass auch 14 Zoll Convertibles dann eine gute Möglichkeit wären. Wer mit 15 Zoll oder gar 17 Zoll arbeiten möchte, sollte sich meines Erachtens einen guten Monitor besorgen und dazu einen Barebone-PC oder einen PC-HDMI-Stick verwenden. Ich selbst habe mal über ein RaspberryPI Projekt nachgedacht. Mir fehlt aber schlichtweg die Zeit.
Um jetzt noch mal für Mobilesheets die Werbetrommel zu rühren. Das Programm gibt es auf den Platformen IOS, Android und Windows und die Versionen scheinen untereinader kompatibel zu sein. Man kann (laut Auskunft Support) die Backupdateien hin und her verschieben.
Angeblich funktioniert auch der Master-Slave-Betrieb plattformübergreifend.
Die Lösung für unseren Sänger wird jetzt sein, sich noch die Mobilesheetsversion für Windows zu holen. Damit sollte er dann den PC-Monitor hochkannt (pivot) ansteuern können. Auf dem Android Tablet wird dann immer das Backup des Windowsrechners aufgespielt. So sind beide Geräte gleich.
Noch ein paar Worte zu dem Akku und dem teueren Geräten mit besseren Akkus. Das ist nämlich nicht nur bei Apple so. Ich hab ein UR-Samsung-TabS. Das ist bestimmt 6 oder 7 Jahre alt und das läuft bei mir noch immer. Auch der Akku geht noch verhältnismäßig gut. Es ist zwar nur noch Backup, aber dafür klappt es noch ganz gut. Ich bin eh kein Fan von Akkulösungen. Der beste Akku nutzt nichts, wenn man vergessen hat, den Akku zu laden. Oder wenn man übersehen hat, das Tablet (oder sonstiges Gerät) auszuschalten. Bei mir sind die Tablets immer zumindest während der Gigs fest am Strom. Hab mir diesbezüglich sogar einen USB-Anschluss ans Pedalboard verlegt, dass ich von da aus das Tablet am Mikroständer verwenden kann.
Noch ein Wort zu den Monitoren. Wer im Sommer mal OpenAir spielen möchte, muss tatsächlich auf die Helligkeit aufpassen. Die günstigen sind zwar preislich verlockend, aber oftmals zum Betrieb im Freien bei Sonnenschein nicht geeignet.
So zunächst mal fertig... Gruß
Wir haben nämlich ähnliche "Vorhaben" und ich war diesbezglich mit einem Mitarbeiter von Zubersoft, die Mobilesheets herstellen in einem sehr sehr netten E-Mail Konakt:
Unser Sänger arbeitet normalerweise mit einem Teleprompter (ich weiss das ist nicht der richtige Begriff, aber jeder weiß dann glaube ich was ich meine). Ein PC-Monitor wird hochkannt in eine Monitorwedgegehäuse eingebaut, am Boden aufgestellt und zum Abspielen der Songtexte verwendet. Auf kleinen Bühnen oder im Freien will er ab und zu das Tablet nutzen, wenn es keinen Sinn macht, mit Monitorboxen groß aufzubauen. Der Teleprompter wird mit einem langen Monitorkabel von seinem Laptop aus betrieben. Dabei nutzt er (noch) normale PDFs und einen PDF Reader.
Nun war mein Wunsch (bzw. meine Idee), Mobilesheets auf dem Tablet bei ihm zu betreiben und für die Teleprompter-Lösung einfach einen USB-C zu HDMI Adapter zu verwenden um so den Monitor direkt am Tablet zu betreiben. Allerdings ist das ganze nicht so einfach. Den Monitor an das Tablet anzuschließen ist kein Ding. Wenn man das Tablet quer hält, spiegelt sich das Bild 1zu1 auf dem Monitor. Sobald man jedoch zu hochkannt wechselt, wird es tricky. Dann wird das Tabletbild hoch auf dem Monitor qeur dagestellt. Links und rechts ist dann ein großer schwarzer Bereich. Das Tabletbild wird mittig hochkannt dargestellt und links und rechts bleibt der Monitor schwarz. Wenn man den Monitor nun auf hochkannt dreht, ändert sich natürlich nichts. Das Bild liegt quer.
Ich hab das Problem hier auch schon mal gepostet: Hier mal der Thread dazu:
Offensichtlich ist das Problem auch nicht so leicht "wegzuprogrammieren". Auch externe Programmlösungen gibt es wohl nicht.
Nun schwebt mir die Lösung vor, das ganze mit der Windows-Version von Mobilesheets zu lösen. Der Support hat mir versichert, dass die Windowsversion eine Pivot-Funktion unterstützt.
Außerdem wurde mir versichert, dass die Backupdateien für alle Plattformen kompatibel sind. Mann kann also vom IPad, vom Windows PC oder vom Android Tablet Backups machen und diese auf den anderen Systemen wieder einspielen. So hat man auf verschiedenen Geräten immer den gleichen Bestand.
Testen konnte ich diese beiden Punkte noch nicht, werde ich aber nach dem Urluab gleich machen.
Soviel zunächst mal zu dem Vorhaben, das Tablet hochkannt am PC Monitor zu betreiben.
Was die Größe angeht, so denke ich, dass Android Tablets tatsächlich nur bis 12 oder 13 Zoll Sinn machen. Es gab immer wieder mal Geräte die größer waren, aber die haben sich wohl nicht so gut verkauft. Wenn man etwas größer als 13 Zoll haben möchte (egal ob am Mikroständer oder am Boden) dann macht doch eine PC-Monitorlösung mehr Sinn. Ich denke, dass auch 14 Zoll Convertibles dann eine gute Möglichkeit wären. Wer mit 15 Zoll oder gar 17 Zoll arbeiten möchte, sollte sich meines Erachtens einen guten Monitor besorgen und dazu einen Barebone-PC oder einen PC-HDMI-Stick verwenden. Ich selbst habe mal über ein RaspberryPI Projekt nachgedacht. Mir fehlt aber schlichtweg die Zeit.
Um jetzt noch mal für Mobilesheets die Werbetrommel zu rühren. Das Programm gibt es auf den Platformen IOS, Android und Windows und die Versionen scheinen untereinader kompatibel zu sein. Man kann (laut Auskunft Support) die Backupdateien hin und her verschieben.
Angeblich funktioniert auch der Master-Slave-Betrieb plattformübergreifend.
Die Lösung für unseren Sänger wird jetzt sein, sich noch die Mobilesheetsversion für Windows zu holen. Damit sollte er dann den PC-Monitor hochkannt (pivot) ansteuern können. Auf dem Android Tablet wird dann immer das Backup des Windowsrechners aufgespielt. So sind beide Geräte gleich.
Noch ein paar Worte zu dem Akku und dem teueren Geräten mit besseren Akkus. Das ist nämlich nicht nur bei Apple so. Ich hab ein UR-Samsung-TabS. Das ist bestimmt 6 oder 7 Jahre alt und das läuft bei mir noch immer. Auch der Akku geht noch verhältnismäßig gut. Es ist zwar nur noch Backup, aber dafür klappt es noch ganz gut. Ich bin eh kein Fan von Akkulösungen. Der beste Akku nutzt nichts, wenn man vergessen hat, den Akku zu laden. Oder wenn man übersehen hat, das Tablet (oder sonstiges Gerät) auszuschalten. Bei mir sind die Tablets immer zumindest während der Gigs fest am Strom. Hab mir diesbezüglich sogar einen USB-Anschluss ans Pedalboard verlegt, dass ich von da aus das Tablet am Mikroständer verwenden kann.
Noch ein Wort zu den Monitoren. Wer im Sommer mal OpenAir spielen möchte, muss tatsächlich auf die Helligkeit aufpassen. Die günstigen sind zwar preislich verlockend, aber oftmals zum Betrieb im Freien bei Sonnenschein nicht geeignet.
So zunächst mal fertig... Gruß
Copen
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Ich benutze einen 13.3er Reader (Onyx Boox Max 2) und ein 12.9er iPad Pro. Ich kann Dir gerne ein paar Für und Wider aus meiner Sicht nennen.
Wenn es um PDFs geht, die Notensammlung (am besten lokal) komplett abgespeichert ist, die Sammlung auch nur für Dich ist, Du also bei keinen smarten Apple-WLAN-Gruppen-Notenverteilern etc. mitmachen musst, dann finde ich den großen A4-Reader perfekt. Sowohl das Lesen wie das Reinschreiben fühlen sich viel, viel besser, weil organischer und unmittelbarer an als beim iPad. Eben mehr wie bei Papier. Zudem ist der Reader leichter und der Akku hält natürlich auch länger. BT-Umblättern geht ebenfalls ohne Probleme.
Ach ja, noch zum Ablesen: Meiner hat keine aktive Beleuchtung. Ich brauche also eine Lichtquelle und habe für dunkle Situationen so eine normae Clip-Lampe. So hatte ich nie ein Problem (und meine Augen sind auch nicht mehr die besten). Wo Du beim Ablesen, im Gegensatz zu den Computernutzern, aber ganz weit vorne bist, ist der Auftritt in gleißendem Sonnenlicht: Perfekter Kontrast, perfekte Ablesbarkeit auf dem eReader.
Die Nachfolger vom Onyx Max 2 hatten oder haben aber, glaube ich, eine aktive Beleuchtung. Aber die kenne ich nicht.
Bei allem, was über das bloße Anzeigen und Reinkritzeln von und in PDFs (und das am besten auch nur mit dem von Onyx vorinstalliertem pdf-Programm) hinausgeht, wirst Du mit dem Reader nicht glücklich. Da hat der iPad einfach unendlich viel mehr auf dem Kasten. Klar, iReal pro oder Setlist-Verwaltung mit einer 3rd Party App geht auf dem Reader auch noch. Aber alles darüber hinaus muss man sich schönreden oder -trinken.
Kurz: Ich finde den eReader in jeder Weise perfekt, wenn man das Gewicht seiner Notensammlung reduzieren, aber weiter die Vorzüge von Papier genießen (Ablesbarkeit, Reinkritzeln), bzw. deren Nachteile (nichts Smartes) in Kauf nehmen möchte und nichts Komplizierteres mit dem Ding vorhat. Für alles andere: iPad.
Natürlich kann es sein, dass die Nachfolgemodelle bei Onyx deutlich schneller sind und auch Smarteres besser können. Aber ehrlich gesagt bezweifle ich das. Und ein neuer 13.3er Reader scheint ja immer noch mit ca. 800 Euro zu Buche zu schlagen. Wenn es trotzdem einer sein soll, würde ich versuchen, einen Max2 oder 3 oder sowas zu ergattern und einen neuen Akku einbauen. Wenn Du im 2er PLZ-Gebiet wohnst, kannst Du Dir auch gerne beides nebeneinander ansehen.
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TheBass
Well-Known Member
Das sind doch nur Monitore. Da brauchst Du noch einen separaten PC zur Ansteuerung.
TheBass
Well-Known Member
Nutzt evtl. jemand das Xoro Tablet 15,6" ?
de.elv.com
P.S.: Habe gerade gesehen, dass gar kein Akku drin ist und das Teil eher für den stationären Betrieb gedacht ist. Also untauglich.
Es bleibt also dabei: ab 12,6" gibt's keine tauglichen Tablets auf dem Markt.
Xoro Tablet / MegaPad 1564 PRO 2, 39,62 cm-IPS-Display (15,6"), Full-HD, Android 11, PoE+, VESA 100
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P.S.: Habe gerade gesehen, dass gar kein Akku drin ist und das Teil eher für den stationären Betrieb gedacht ist. Also untauglich.
Es bleibt also dabei: ab 12,6" gibt's keine tauglichen Tablets auf dem Markt.
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Eliashaugk
Well-Known Member
Oder, genau wie die Fragestellung oben drüber war, jedes beliebige Smartphone mit usb C.
Wenn man die Frage liest, versteht man auch die Antwort
TheBass
Well-Known Member
Kannst Du Dir solche schnippischen Kommentare nicht einfach mal verkneifen ? Dein Hinweis auf die Fragestellung zieht nicht, weil es hier allgemein um Lösungen für Tablets zur Notendarstellung geht.Wenn man die Frage liest, versteht man auch die Antwort
Basspekoe
...schon ein bißchen bassverrückt ;)
...die Lösung von @Eliashaugk passt doch. Den Touchmonitor einfach ans Handy angeschlossen und schon hat man ein mobiles 15,6"-Tablet für unter 300,-€. Finde ich garnicht doof...
aber da bleibt es leider bei der problemstellung... wenn man das tablet (oder das Handy) hochkant nimmt, wirds am Monitor hochkant quer mit schwarzen Bereichen links und rechts dargestellt.
Also Tablet mit Monitor ist da leider eher weniger eine Lösung. Entweder großes Tablet... (bis etwa 13 Zoll) oder Monitor mit Windows PC. Oder PC Stick am Monitor... dann scheint das zu klappen.
Eliashaugk
Well-Known Member
Wie gesagt, die Frage steht eine Zeile weiter oben als meine Antwort. Wäre es ein post mehr gewesen hätte ich zitiert, bei direkten Antworten ist das aber unnötig und schlecht für den lesefluss.
Du hast diese Frage offensichtlich nicht komplett gelesen und unterstellst mir dann, ich würde Geräte hier rein stellen, die gar nicht die Funktion haben. Tut mir wirklich leid, aber dann darf man auch mal etwas säuerlich reagieren finde ich, nicht böse gemeint.
Eliashaugk
Well-Known Member
Der Hersteller schreibt von einem Hochkant Modus. Wenn sich der Monitor dann mit einem Format von 1080x1920 statt mit 1920x1080 meldet, sollte das Handy es erkennen. Muss man testen, ich hab den selber nicht. aber da es für mobil-Kompatibilität gedacht ist, könnte ich mir gut vorstellen, dass es funktioniert.
kikemar
Active Member
Jetzt brauchst Du einen iPad-Ständer, falls Du es am Mikrofonstativ anbringen möchtest. Oder auf Pult legen.
Da bau ich einen vorhandenen entsprechend um. Die Dinger müssen sowie optimiert werden
Im Lieferzustand kaum zu gebrauchen.
olbass
A Nordish Bass Nature!
Bei den Notenpulten aus Metall brauch man nichts umbauen, sondern nur ein Cover mit Magnethülle.Da bau ich einen vorhandenen entsprechend um. Die Dinger müssen sowie optimiert werden
Im Lieferzustand kaum zu gebrauchen.
Damit hält das iPad fest und sicher an dem Blech.
D
Der Squire
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- ß2.616
Ich arbeite seit geraumer Zeit mit einen
iPad (2020 iPad Pro, 11", Wi-Fi, 256 GB, 2. Generation),
Apple Pencil zum Editieren,
früher hatte ich "OnSong", aber seit die App als teures Abo betrieben wird, nutze ich die
App "SongbookPro".
Zum Blättern benutze ich Bluetooth Fußschalter.
Das funktioniert einwandfrei - auf der Bühne, wie auch im Proberaum. Tablet und Fußschalter arbeiten auch per Akku einen ganzen Gig lang!
iPad (2020 iPad Pro, 11", Wi-Fi, 256 GB, 2. Generation),
Apple Pencil zum Editieren,
früher hatte ich "OnSong", aber seit die App als teures Abo betrieben wird, nutze ich die
App "SongbookPro".
Zum Blättern benutze ich Bluetooth Fußschalter.
Das funktioniert einwandfrei - auf der Bühne, wie auch im Proberaum. Tablet und Fußschalter arbeiten auch per Akku einen ganzen Gig lang!
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klaus_major
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Ich habe vor ein paar Wochen endlich auch auf "digital" umgestellt.
Da ich öfter auch mal mit dem Bus zum Gig fahre, mit meiner KALA, Markbass MikroMark plus Zubehör,
war für mich der riesige Notenständer immer schon ein großes Problem.
Ich habe mir ein gebrauchtes Samsung TAB A Tablet für 60,- Euro geschossen, dazu noch für 30,- Euro
einen Ständer fürs Tablet und mir dazu eine Android App programmiert.
Die ist momentan recht rudimentär, halt ein "Work in Progress", aber sie zeigt alle meine PDFs an und
sogar erstellte Playlisten, siehe Screenshots.
P.S.
Die Fenstertitelleiste (Leadsheeter X) ist nur in meiner Entwicklungsumgebung zu sehen, von wo ich
auch die Screenshots erstellt hatte.
Da ich öfter auch mal mit dem Bus zum Gig fahre, mit meiner KALA, Markbass MikroMark plus Zubehör,
war für mich der riesige Notenständer immer schon ein großes Problem.
Ich habe mir ein gebrauchtes Samsung TAB A Tablet für 60,- Euro geschossen, dazu noch für 30,- Euro
einen Ständer fürs Tablet und mir dazu eine Android App programmiert.
Die ist momentan recht rudimentär, halt ein "Work in Progress", aber sie zeigt alle meine PDFs an und
sogar erstellte Playlisten, siehe Screenshots.
P.S.
Die Fenstertitelleiste (Leadsheeter X) ist nur in meiner Entwicklungsumgebung zu sehen, von wo ich
auch die Screenshots erstellt hatte.
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