Auch ich habe die Polestücke eingestellt - aber Achtung: bei G&L Pickups unbedingt Inbus in ZOLL brauchen, sonst riskiert man das Sechseck am Polestück auszudrehen und kann es dann definitiv nicht bewegen. [:0]
G&L-Database (E-Bass-Datenbank)
- Ersteller albi4001
- Erstellt am
Grüss euch miteinander!
Nachdem ich nach 3 basskauflosen Jahren jetzt doch wieder zugeschlagen habe, möchte ich hier die frohe Botschaft verkünden.
Wie der eine oder andere an dieser Stelle schon vermuten mag, ist es diesmal ein Tschiii-end-ELLL geworden.
Mit den G&Ls habe ich schon länger liebäugelt.
Leider kann ich den Bass noch nicht in Händen halten, aber das Geld ist unterwegs und hoffentlich der Bass auch bald.
Es handelt sich um einen Tribute L2500 Premium mit Klarlack.
Eigentlich bin ich ja ein klarer 4Saiter-Fan, aber ich dachte mir dass ich vielleicht der H-Saite noch eine Chance geben sollte.
Wenn es nicht passt, dann kommt eine hohe C-Saite dazu, die ich in der Bigband sehr oft gut brauchen könnte.
Also seid gewarnt, dass ich in Zukunft auch in diesem Bereich des Forums klugscheissen werde.
[
]
Edith lässt fragen:
Die Tribbies haben soweit ich weiss die Originalhardware, oder?
Sich das diese unmöglichen zölligen Drecks-Imbusse (Trussrod, Brücke,...)??
Bei den US kann man die Saiten durch die Brücke oder Stringthrough führen. Ist das bei den Tributes auch so?
Das ist der Unterschied von MFD-PUs im Vergleich zu normalen Humbucker?
Nachdem ich nach 3 basskauflosen Jahren jetzt doch wieder zugeschlagen habe, möchte ich hier die frohe Botschaft verkünden.
Wie der eine oder andere an dieser Stelle schon vermuten mag, ist es diesmal ein Tschiii-end-ELLL geworden.
Mit den G&Ls habe ich schon länger liebäugelt.
Leider kann ich den Bass noch nicht in Händen halten, aber das Geld ist unterwegs und hoffentlich der Bass auch bald.
Es handelt sich um einen Tribute L2500 Premium mit Klarlack.
Eigentlich bin ich ja ein klarer 4Saiter-Fan, aber ich dachte mir dass ich vielleicht der H-Saite noch eine Chance geben sollte.
Wenn es nicht passt, dann kommt eine hohe C-Saite dazu, die ich in der Bigband sehr oft gut brauchen könnte.
Also seid gewarnt, dass ich in Zukunft auch in diesem Bereich des Forums klugscheissen werde.
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]Edith lässt fragen:
Die Tribbies haben soweit ich weiss die Originalhardware, oder?
Sich das diese unmöglichen zölligen Drecks-Imbusse (Trussrod, Brücke,...)??
Bei den US kann man die Saiten durch die Brücke oder Stringthrough führen. Ist das bei den Tributes auch so?
Das ist der Unterschied von MFD-PUs im Vergleich zu normalen Humbucker?
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Edith
- Alles original USA Hardware
- leider Zoll-Werkzeuge
- Kannst ich auch bei meinen Tribbie (nicht aber bei meinem USA 1993)
- die PUs haben irre starke Magneten und lassen sich sowohl seriell als auch parallel schalten
Freust dich mit gutem Grund auf dein Instrument!
Ok, das mit Zoll-Werkzeug habe ich schon befürchtet.
Starke Magneten hat mein Warwick $$ auch, der auch klanglich sehr flexibel ist.
Den kann man auch parallel und seriell schalten.
Zusätzlich kann man den $$ sogar als noch als Singlecoil betreiben, aber dann klingt er ein bisschen saft und kraftlos.
Fast wie ein kastrierter Hund. Darum habe ich praktisch nie im SC-Modus verwendet.
Irgendwo hab ich gelesen, dass sich beim G&L nicht die Bässe boosten, sondern nur beschneiden lassen.
Stimmt das?
Starke Magneten hat mein Warwick $$ auch, der auch klanglich sehr flexibel ist.
Den kann man auch parallel und seriell schalten.
Zusätzlich kann man den $$ sogar als noch als Singlecoil betreiben, aber dann klingt er ein bisschen saft und kraftlos.
Fast wie ein kastrierter Hund. Darum habe ich praktisch nie im SC-Modus verwendet.
Irgendwo hab ich gelesen, dass sich beim G&L nicht die Bässe boosten, sondern nur beschneiden lassen.
Stimmt das?
Hm, zum WW kann ich nichts sagen. An die Klangregelung beim G&L kann man sich schnell gewöhnen: Im Aktiv-Modus ist es eine 2Bd- Regelung, die Mitten kann man aber schön rausarbeiten (also nicht von vornherein beide Regler auf Anschlag!). Ich würde sagen, dass es sich eher um eine Boost-only-Regelung handelt, aber muss noch mal im Handbuch nachschauen. Jedenfalls ist sie sehr effektiv, ohne den Grundsound des Instruments zu verändern.
Die Schaltung blickt man recht schnell, sie ist tatsächlich "boost only".
[URL]http://www.musik-produktiv.de/bilder2/10/00/46/100046400_01l.jpg[/url]
[URL]http://www.musik-produktiv.de/bilder2/10/00/46/100046400_01l.jpg[/url]
...aaaah der Ingo ist auch da.
Da haben wir gleich den schuldigen, der mich von meiner langjährigen GAS-Abstinenz wieder zum Rückfall animiert hat...
[URL]https://www.bassic.de/forum/topic.asp?TOPIC_ID=14812176&whichpage=1[/url]
[]
Aber ich hab ja schon länger mit einem G&L geliebäugelt. Der günstige Schnapper war nur noch ein zusätzlicher Anreiz.
Allerdings hab ich ihn nicht so günstig wie du bekommen...
Da haben wir gleich den schuldigen, der mich von meiner langjährigen GAS-Abstinenz wieder zum Rückfall animiert hat...
[URL]https://www.bassic.de/forum/topic.asp?TOPIC_ID=14812176&whichpage=1[/url]
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]Aber ich hab ja schon länger mit einem G&L geliebäugelt. Der günstige Schnapper war nur noch ein zusätzlicher Anreiz.
Allerdings hab ich ihn nicht so günstig wie du bekommen...
Mea culpa []
Was hast'n bezahlt? Mir wäre der durchaus auch ein paar Kröten mehr wert gewesen, aber man beschwert sich ja nicht []
Ich sehe ihn nicht als "Music Man-Killer" an, er klingt deutlich anders, macht aber in jeglicher Rock-Umgebung 'nen schlanken Fuß und setzt sich auch bei Top 40-Coverzeugs mit viel Keyboards bestens durch.
Drei "zöllige" Inbus-Schlüssel waren bei meinem übrigens dabei, so muss das!
Einen bietet der noch an, Vorführmodell mit 'ner Schramme im Lack:
[URL]http://www.ebay.de/itm/251222582818[/url]
Sehe ich bei einem naturfarbenen Bass (nur Klarlack) als nicht so dramatisch an, wenn denn der Preis stimmt! []
Viele Grüße
Ingo
]Was hast'n bezahlt? Mir wäre der durchaus auch ein paar Kröten mehr wert gewesen, aber man beschwert sich ja nicht [
]Ich sehe ihn nicht als "Music Man-Killer" an, er klingt deutlich anders, macht aber in jeglicher Rock-Umgebung 'nen schlanken Fuß und setzt sich auch bei Top 40-Coverzeugs mit viel Keyboards bestens durch.
Drei "zöllige" Inbus-Schlüssel waren bei meinem übrigens dabei, so muss das!
Einen bietet der noch an, Vorführmodell mit 'ner Schramme im Lack:
[URL]http://www.ebay.de/itm/251222582818[/url]
Sehe ich bei einem naturfarbenen Bass (nur Klarlack) als nicht so dramatisch an, wenn denn der Preis stimmt! [
]Viele Grüße
Ingo
435 Eier + 15 Versand.
Warum sind die eigentlich so günstig in dem Shop?
Sind das Auslaufmodelle? Ich glaube die Tributes gibt es ja nur noch in Sunburst und Blueburst.
Ich mag aber Klarlack oder gewachstes/geöltes Holz sowieso am liebsten.
Schon allein von daher bin ich sehr froh.
Gibt es eigentlich einen Unterschied zwischen Premium und nicht-Premium Tribbie. Oder war das nur ein Namenszusatz, der edler klingt?
Das mit den beiliegenden zölligen Inbus-Schlüsseln ist gut! Sonst hätte ich mir extra welche kaufen müssen.
Ich freu mich schon!!
[][]
PS: Stingray-Killer hab ich gar nicht gesucht, sondern einen möglichst flexiblen Bass, der weder in meiner Funk- noch Bigband ungut auffällt.
Warum sind die eigentlich so günstig in dem Shop?
Sind das Auslaufmodelle? Ich glaube die Tributes gibt es ja nur noch in Sunburst und Blueburst.
Ich mag aber Klarlack oder gewachstes/geöltes Holz sowieso am liebsten.
Schon allein von daher bin ich sehr froh.
Gibt es eigentlich einen Unterschied zwischen Premium und nicht-Premium Tribbie. Oder war das nur ein Namenszusatz, der edler klingt?
Das mit den beiliegenden zölligen Inbus-Schlüsseln ist gut! Sonst hätte ich mir extra welche kaufen müssen.
Ich freu mich schon!!
[
][]PS: Stingray-Killer hab ich gar nicht gesucht, sondern einen möglichst flexiblen Bass, der weder in meiner Funk- noch Bigband ungut auffällt.
Zuletzt bearbeitet:
Hello!
Mein neues Baby ist da! []
G&L Tribute L2500 Premium im Klarlack-Kleid.
Erster Eindruck:
schönes Holz, saubere Verarbeitung.
Die Halstasche ist passgenau.
Die Hardware schaut sehr solide aus.
Besonders schwer wirkt er jetzt am ersten Antesten nicht.
Zwei Hülsen von Stringthrough sitzen ca 0,5mm tiefer als die Holzoberfläche.
Das stört natürlich nicht weiter, aber wenn ich schon auf der Suche nach etwaigen Mängeln bin...
Der Hals ist sehr geil! Da liegt schon ein selbstbewusstes, ordentliches Ding zum Angreifen in der Hand.
Der Korpus sieht aus als wäre er aus nur 2 Teilen.
Bei der genauen Suche an der Zarge sieht man, dass ein Teil auseinandergesägt wurde und wieder zusammengeleimt. es sind also doch 3 Teile.
Die Maserung läuft aber über die gesamte Länge zu 100% durch. Warum man so ein Stück extra zersägt und dann wieder zusammenleimt verstehe ich zwar nicht.
Möglicherweise zur Sicherheit damit sich nichts verwindet. Durch Leimung und Zersägen werden möglicherweise Spannungen im Holz genommen, nehme ich an.
Das Holz ist sehr schön, aber nicht so makellos wie bei meinem Warwick Corvette$$.
Unter dem Elektronikfach schaut es wild aus. Ich hoffe dass ich da lange nichts machen brauche. Der Preamp ist in eine Lage Moosgummi gepackt. Das ist eine sehr einfache aber gute, effektive Lösung um Kurzschlüsse zu vermeiden und auch den Preamp vor Erschütterung zu schützen.
Die H-Saite fühlt sich nach 8 Fünfsaiterlosen Jahren wie ein Fremdkörper an. Der Klang der H-Saite reisst mich nicht gleich vom Hocker, aber ich hoffe wir werden doch noch Freunde.
Beim Pizzicato-Spiel ist das engere Stringspace sogar ein Vorteil, beim Slappen ist es auch ein bisschen ungewohnt aber ich komme grundsätzlich gut zurecht.
Endweder hatte mein früherer 5Saiter (Hohner Jack) ein engeres Stringspace, oder meine Technik ist heute wesentlich präziser als vor 8 Jahren.
Ich nehme letzteres an, bzw. hoffe es zumindest. []
Mit dem ganzen Preamp-Zeug muss ich mich noch eingehender beschäftigen. Ein simpler Plugandplay-Bass ist der L2500 aber am ersten Blick nicht, wenn man viel das Optimum herausholen will.
Der Hals-PU im Solobetrieb und auch der beide-PUs-an-Modus klingen auf Anhieb sehr geil.
Der Steg-PU klingt zweifellos gut, aber ich denke mit der richtigen EQ-Einstellung geht da noch weit mehr.
Sehr gewöhnungsbedürftig ist der Output:
Ich habe bei der Probe zuerst einen eigentlich sehr dezenten Slap-Limiter (Exar BC04) aktiviert gehabt. Der ist eigentlich eher dezent eingestellt, damit er mir nur die echten Slapspitzen abfängt. Der Klang wird dabei kaum angegriffen.
Ich hab mich zuerst schon gewundert, dass der Output ja gar nicht so gross ist im Vergleich zu meinen anderen Bässen.
Als ich dann den Kompressor deaktiviert habe, haben fast die Wände gewackelt.
Da steckt echt Power dahinter. [][][]
Daran muss ich mich noch gewöhnen.
Alles in Allem ein sehr feines Gerät!
Ich freue mich sehr!
Fotos folgen natürlich []
Edith hat noch 3 Fragen:
1) Ich nehme an, dass der Preamp über die Klinkenbuchse geschalten wird.
Daher immer Stecker ziehen, ansonsten wird die Batterie leer.
2) Ist der Passivmodus tatsächlich passiv oder braucht er trotzdem auch passiv eine Mindestspannung (die es bei vielen Bässen ja der Fall ist)?
Ich frage nämlich deshalb:
Kann es sein das sowohl Treble- als auch Bass-Poti im Passivmodus funktionieren?
3)Was hat es mit den Premium im Namen auf sich?
Unterscheidet sich der in irgendeiner Art und Weise oder hat es nur den Zweck edler zu klingen?
Mein neues Baby ist da! [
]G&L Tribute L2500 Premium im Klarlack-Kleid.
Erster Eindruck:
schönes Holz, saubere Verarbeitung.
Die Halstasche ist passgenau.
Die Hardware schaut sehr solide aus.
Besonders schwer wirkt er jetzt am ersten Antesten nicht.
Zwei Hülsen von Stringthrough sitzen ca 0,5mm tiefer als die Holzoberfläche.
Das stört natürlich nicht weiter, aber wenn ich schon auf der Suche nach etwaigen Mängeln bin...
Der Hals ist sehr geil! Da liegt schon ein selbstbewusstes, ordentliches Ding zum Angreifen in der Hand.
Der Korpus sieht aus als wäre er aus nur 2 Teilen.
Bei der genauen Suche an der Zarge sieht man, dass ein Teil auseinandergesägt wurde und wieder zusammengeleimt. es sind also doch 3 Teile.
Die Maserung läuft aber über die gesamte Länge zu 100% durch. Warum man so ein Stück extra zersägt und dann wieder zusammenleimt verstehe ich zwar nicht.
Möglicherweise zur Sicherheit damit sich nichts verwindet. Durch Leimung und Zersägen werden möglicherweise Spannungen im Holz genommen, nehme ich an.
Das Holz ist sehr schön, aber nicht so makellos wie bei meinem Warwick Corvette$$.
Unter dem Elektronikfach schaut es wild aus. Ich hoffe dass ich da lange nichts machen brauche. Der Preamp ist in eine Lage Moosgummi gepackt. Das ist eine sehr einfache aber gute, effektive Lösung um Kurzschlüsse zu vermeiden und auch den Preamp vor Erschütterung zu schützen.
Die H-Saite fühlt sich nach 8 Fünfsaiterlosen Jahren wie ein Fremdkörper an. Der Klang der H-Saite reisst mich nicht gleich vom Hocker, aber ich hoffe wir werden doch noch Freunde.
Beim Pizzicato-Spiel ist das engere Stringspace sogar ein Vorteil, beim Slappen ist es auch ein bisschen ungewohnt aber ich komme grundsätzlich gut zurecht.
Endweder hatte mein früherer 5Saiter (Hohner Jack) ein engeres Stringspace, oder meine Technik ist heute wesentlich präziser als vor 8 Jahren.
Ich nehme letzteres an, bzw. hoffe es zumindest. [
]Mit dem ganzen Preamp-Zeug muss ich mich noch eingehender beschäftigen. Ein simpler Plugandplay-Bass ist der L2500 aber am ersten Blick nicht, wenn man viel das Optimum herausholen will.
Der Hals-PU im Solobetrieb und auch der beide-PUs-an-Modus klingen auf Anhieb sehr geil.
Der Steg-PU klingt zweifellos gut, aber ich denke mit der richtigen EQ-Einstellung geht da noch weit mehr.
Sehr gewöhnungsbedürftig ist der Output:
Ich habe bei der Probe zuerst einen eigentlich sehr dezenten Slap-Limiter (Exar BC04) aktiviert gehabt. Der ist eigentlich eher dezent eingestellt, damit er mir nur die echten Slapspitzen abfängt. Der Klang wird dabei kaum angegriffen.
Ich hab mich zuerst schon gewundert, dass der Output ja gar nicht so gross ist im Vergleich zu meinen anderen Bässen.
Als ich dann den Kompressor deaktiviert habe, haben fast die Wände gewackelt.
Da steckt echt Power dahinter. [
][][]Daran muss ich mich noch gewöhnen.
Alles in Allem ein sehr feines Gerät!
Ich freue mich sehr!
Fotos folgen natürlich [
]Edith hat noch 3 Fragen:
1) Ich nehme an, dass der Preamp über die Klinkenbuchse geschalten wird.
Daher immer Stecker ziehen, ansonsten wird die Batterie leer.
2) Ist der Passivmodus tatsächlich passiv oder braucht er trotzdem auch passiv eine Mindestspannung (die es bei vielen Bässen ja der Fall ist)?
Ich frage nämlich deshalb:
Kann es sein das sowohl Treble- als auch Bass-Poti im Passivmodus funktionieren?
3)Was hat es mit den Premium im Namen auf sich?
Unterscheidet sich der in irgendeiner Art und Weise oder hat es nur den Zweck edler zu klingen?
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schafhalter
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.. der Premium hat(te) afaik eine gewölbte Decke mit schöner Maserung ...
... der Tribby wird den Rest der Bigband verblasen ... so wie ich meinen in Erinnerung habe, kann der gar nicht zahm oder dezent ...
Bei meinem G&L L2500 funktioniert die Klangregelung auch, wenn ich die Batterien raus nehme.
Ich glaube nicht, dass die Klangregelung eine Boostfunktion hat, auch wenn das auf dem Schaltplan so steht. Sie klingt wie eine passive Klangregelung, aber die PU's kann man aktiv betreiben, es handelt sich imho um einen Aktivbass mit passiver Klangregelung.
Ich habe ebenfalls das Problem, dass mein G&L im fetteren Modus (paralell od. seriell?) Einstreungen auffängt, besonders mit Röhrenamps ist das recht ausgeprägt, so dass es stört.
Ich glaube nicht, dass die Klangregelung eine Boostfunktion hat, auch wenn das auf dem Schaltplan so steht. Sie klingt wie eine passive Klangregelung, aber die PU's kann man aktiv betreiben, es handelt sich imho um einen Aktivbass mit passiver Klangregelung.
Ich habe ebenfalls das Problem, dass mein G&L im fetteren Modus (paralell od. seriell?) Einstreungen auffängt, besonders mit Röhrenamps ist das recht ausgeprägt, so dass es stört.
Stell dich ein bisschen weiter weg vom Röhrenamp auf oder schirm diesen ab.
Der Ursprung der Einstreuungen dürfte der Röhrenverstärker sein.
Manchmal gibt's auch bei Fluoreszenzleuchten Einstreuungen.
Zuletzt bearbeitet:
Zit. Schafhalter:
".. der Premium hat(te) afaik eine gewölbte Decke mit schöner Maserung ..."
Bei demjenigen Premium, den ich in der Hand gehalten habe, war die Maserung aufgeklebt und höchstens 0,2 mm dick - dürfte also kaum Einfluss auf den Ton haben []
Er war übrigens nur schwach gewölbt []
".. der Premium hat(te) afaik eine gewölbte Decke mit schöner Maserung ..."
Bei demjenigen Premium, den ich in der Hand gehalten habe, war die Maserung aufgeklebt und höchstens 0,2 mm dick - dürfte also kaum Einfluss auf den Ton haben [
]Er war übrigens nur schwach gewölbt [
]Eine gewölbte Decke hat er definitiv nicht.
Das wäre der Überhammer gewesen, wenn er das auch noch gehabt hätte. []
Die Maserung ist durchschnittlich schön, aber nicht superedel.
Wie er sich in der Bigband einfügt, darauf bin ich auch schon gespannt.
Meine Stingraykopie wollte ursprünglich (mit der "Original"-Passivelektronik) auch nicht ins Blasorchester passen.
Nachdem ich ihm die nachgebaute Stingrayelektronik verpasst habe, passt es aber wieder gut (Bässe geboostet, Höhen flat). Dadurch kommt ein dicker, tragfähiger Bumms ohne seiernden Höhen.
So etwas kann ich mir für den L auch vorstellen...
Das wäre der Überhammer gewesen, wenn er das auch noch gehabt hätte. [
]Die Maserung ist durchschnittlich schön, aber nicht superedel.
Wie er sich in der Bigband einfügt, darauf bin ich auch schon gespannt.
Meine Stingraykopie wollte ursprünglich (mit der "Original"-Passivelektronik) auch nicht ins Blasorchester passen.
Nachdem ich ihm die nachgebaute Stingrayelektronik verpasst habe, passt es aber wieder gut (Bässe geboostet, Höhen flat). Dadurch kommt ein dicker, tragfähiger Bumms ohne seiernden Höhen.
So etwas kann ich mir für den L auch vorstellen...
Liebe Bassistengemeinde,
ich hoffe, ich bin ein Einzelfall - aber ich kann in den Lobgesang über G&L - zumindest die Tribute´s Made in Indonesia - leider nicht einstimmen. Ich habe heute den dritten L-2500 gekriegt und werde ihn morgen wieder zurückschicken. Bei den ersten beiden war der Sattel bei je einer Saite so tief gekerbt, daß diese leer fürchterlich gescheppert hat. Beim dritten laufen die Saiten beim Bridge-PU nicht über die Polepieces.
Sowas hab ich noch nie erlebt...
ich hoffe, ich bin ein Einzelfall - aber ich kann in den Lobgesang über G&L - zumindest die Tribute´s Made in Indonesia - leider nicht einstimmen. Ich habe heute den dritten L-2500 gekriegt und werde ihn morgen wieder zurückschicken. Bei den ersten beiden war der Sattel bei je einer Saite so tief gekerbt, daß diese leer fürchterlich gescheppert hat. Beim dritten laufen die Saiten beim Bridge-PU nicht über die Polepieces.
Sowas hab ich noch nie erlebt...
Ich habe seit langem nicht mehr die Disskusion verfolgt, aber dazu kann ich mal Stellung nehmen:
Ich hab ja auch den L-2500 (woran erkennt man eigentlich das Herkunftsland? [
]), und ich würde der Aussage so nicht zu 100% zustimmen.Mit Nickel bespannt wir der zur absoluten Bestie, kaum zu bändigen (ich muss meist die Tiefmitten recht weit rausdrehen, damit ich nicht einfach alles übertöne), aber: Ich habe momentan Ernie Ball Flats drauf, die sind super!
Der Bass wird um einiges flexibler, kann aber immer noch rotzig (wenn man denn will). Die Saiten sind auch zum Slappen noch brilliant genug, aber gerade bei Jazz deutlich flexibler.
Wie das mit anderen Saiten aussieht kann ich leider nicht sagen, aber das hat bei mir einen riesigen Unterschied gemacht (in dem Fall zur klaren Empfehlung für die E
!Bei dem Bass lohnt es sich durchaus also, mal mit unterschiedlichen Saiten zu experimentieren [
]Ich habe bei meinem G&L USA auch Ernie Ball flats drauf. Er ist 1993 so geliefert worden und ich habe seither einige probiert, bin aber immer wieder auf Ernie Ball zurückgekommen. Schade sind sie nicht häufiger in den Geschäften zu finden!
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe sie auch schon in den USA bestellt und direkt importiert [Zitat:Original erstellt von: Webbster
Das stimmt wohl. Und wenn man sie mal irgendwo bekommt, dann sind die gleich so mega teuer[
]
Zuletzt bearbeitet:
