freunde der fächerbünde, fannedbünde (dingwall & co)

Also am ampeg ba112 Heimkelleramp bin ich nun mit dem Sound des ng2 zufrieden. EQ etc alles in flat, und meine gelbe Sau rotzt daher...

Folgende Mods/Änderungen:
Dr ddt's 50-130 in normal Stimmung.
OK die h-saite geht sich nicht ganz bis zum Steg aus,es fehlen rund 10mm trotzdem kein schnarren.

Von 18V auf 9V runter, mit meinem 9V holzdummi.
Öfters hin und her gewechselt 9V klingen für mich subjektiv unsauberer.

Die "Schaltung" der PU's von parallel auf Serie geändert.
Siehe da nun klingen sogar die einzelnen PU's fett.
Und wer mehr Fett braucht, schaltet den 4pos Schalter auf 2 und dann rennt die Serie der Serie...bamm oida! bass-guitar

Bin schon echt gespannt aufs Proberaum Spielen, ob der ng2 auch am rb2001 rotzig kommt.

Edith meint: schreiben am Handtelephon ist voll doooof! :rolleyes:
 
tonedeaf schrieb:
Also am ampeg ba112 Heimkelleramp bin ich nun mit dem Sound des ng2 zufrieden. EQ etc alles in flat, und meine gelbe Sau rotzt daher...

Folgende Mods/Änderungen:
Dr ddt's 50-130 in normal Stimmung.
OK die h-saite geht sich nicht ganz bis zum Steg aus,es fehlen rund 10mm trotzdem kein schnarren.

Von 18V auf 9V runter, mit meinem 9V holzdummi.
Öfters hin und her gewechselt 9V klingen für mich subjektiv unsauberer.

Die "Schaltung" der PU's von parallel auf Serie geändert.
Siehe da nun klingen sogar die einzelnen PU's fett.
Und wer mehr Fett braucht, schaltet den 4pos Schalter auf 2 und dann rennt die Serie der Serie...bamm oida! bass-guitar

Bin schon echt gespannt aufs Proberaum Spielen, ob der ng2 auch am rb2001 rotzig kommt.

Edith meint: schreiben am Handtelephon ist voll doooof! :rolleyes:
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Mit anderen Worten: Du hast jetzt aus deinem NG2 eine echte Rockmaschine gemacht?
 
Bei bassdirect sind die NG3 6er für 1750 £ gelistet, da ich keinerlei Erfahrung mit UK Import von teuren Sachen hab, wieviel muss ich denn da noch draufrechnen, außer den 20 £ Versand?
 
christheg schrieb:
Bei bassdirect sind die NG3 6er für 1750 £ gelistet, da ich keinerlei Erfahrung mit UK Import von teuren Sachen hab, wieviel muss ich denn da noch draufrechnen, außer den 20 £ Versand?
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Gilgamesch schrieb:
Willie hat es schon erwähnt....solange die da drüben noch in der EU sind, kommst du ohne weitere Kosten aus. :-)
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Die 6er NG3 sind nicht In Stock, aber bestellt. Werden wohl im Laufe des jahres 2019 eintreffen. Gut für dich, dass es die Briten mit ihrem Brexit nicht sonderlich eilig haben... ;-)

Zugegeben, ich hab auch schon überlegt, beim Standard D-Bird Aquamarine Metalflake zuzuschlagen, solange BassDirect noch zur EU gehört. :I Dis Finish ist einfach zu geil und passt volle Kanne zu dem Bass.

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Groovy McBass schrieb:
Mit anderen Worten: Du hast jetzt aus deinem NG2 eine echte Rockmaschine gemacht?
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zumindest hab ichs versucht! :D

zum Hintergrund bin eigentlich Jazzer gewesen (Kontrabass, Jazz bass etc), und nebenbei ein Kind der RATM Zeit gewesen...somit sind/waren meine Soundvorstellungen nie P-Bass lastig!
Spielen tu ich Jazzbassartige wie auch meinen MM-Verschnitt fingersyle zwischen Brücke und Pickup und das ziemlich hart (ok Anfangs hatte ich nicht so Kraft in den Fingern).
Denke der eine Bassist (der tätowierte Gummibär, wie er hieß keine Ahnung mehr, war damals Anfang 2000) von Nils Landgren hat auch knapp vor der Brücke gezupft, der Ton war super, und somit hab ich das mal Probehalber übernommen und nun quasi fix....

Mit dem Hintergrund ist der Dingwall, im Gegensatz zu meinem Streamer Bolt-on, vom Klang her sehr sauber und rein gewesen.
Die Änderungen werden Ihn nicht zur Rock-Möhre machen, aber er kommt schon gut in die Richtung!

Wie auch schon oben erwähnt, denke das unterschiedliche Amps und Effekte hier größere Auswirkungen haben als bei einem "Normalen" Bass.
Denke hier das das FF-System an sich eine andere Aufteilung/Prägnanz der Obertöne bewirkt...blablabla…:bier:

Weiters habe ich auch den Abstand der PU´s zu den Saiten nachgestellt, da dies bei den FD-3n angeblich dramatische Auswirkungen hat.
Nun mit ~2,3mm (Installateurschätzung) hat dies doch auch einen, für mich, positiveren Effekt auf den Klang, denke die PU´s brauchen dies einfach!

Jetzt ist nurmehr der Proberaumtest offen, da ich aber derzeit kaum zum Proben komme, eigentlich gar nicht...
werde ich wohl oder übel noch 1-2 Wochen auf die Erleuchtung warten müssen... :rolleyes:
 
energy schrieb:
Die 6er NG3 sind nicht In Stock, aber bestellt. Werden wohl im Laufe des jahres 2019 eintreffen. Gut für dich, dass es die Briten mit ihrem Brexit nicht sonderlich eilig haben... ;-)
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Hatte da mal angefragt, die ersten sollen so ab Oktober reinkommen, zum Glück sind die 6er nicht so gefragt;-)

Schau mer mal, die Dbird Farben sind auf jeden Fall noice, wobei ich das leider nicht mehr verfügbare Orange der NGs am coolsten finde
 
Ich habe seit einer Woche einen Ibanez SRFF806 6-Saiten multiscale gebraucht ergattert. Es soll hier keine Ibanez Soundgear review geben, ehrlich gesagt bleiben auch bei diesem Soundgear Modell Mechanik schwach, EQ dürftig und optische Verarbeitung geradezu hässlich für meinen Geschmack.

Nein, ich habe den Fächerbundbass übernommen, weil ich mir einen 9-Saiter machen lasse und mir der Instrumentenbauer nachvollziehbar dargelegt hat, dass gefächerte Bünde bei ERBs besonders sinnvoll seien. Physikalisch leuchtet das ja alles ein, mir geht es aber um die Bespielbarkeit - deshalb dieser Gebrauchtkauf.

Nach anfänglicher Skepsis muss ich allerdings zugeben, dass die Anpassung mehrheitlich eigentlich kaum eine ist (für mich), aber ich habe Mühe mit Akkorden (Griffe) in den oberen Bünden, so ab dem 18ten etwa. Wollte fragen wie jene, die länger mit Fächerbünden Erfahrungen haben und auch Akkorde in diesen Lagen spielen, dies meistern. Neue Fingersätze? Oder sich durchkrampfen bis es organisch klappt?
 

Anthony J schrieb:
Nach anfänglicher Skepsis muss ich allerdings zugeben, dass die Anpassung mehrheitlich eigentlich kaum eine ist (für mich), aber ich habe Mühe mit Akkorden (Griffe) in den oberen Bünden, so ab dem 18ten etwa. Wollte fragen wie jene, die länger mit Fächerbünden Erfahrungen haben und auch Akkorde in diesen Lagen spielen, dies meistern. Neue Fingersätze? Oder sich durchkrampfen bis es organisch klappt?
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Ich spiel keine Akkorde über dem 17. Bund ... so einfach ist das :D
Bei einem 9-Saiter sollte das aber kein Problem darstellen ... oder?
Ich würde eher neue Fingersätze erarbeiten, als mich da durchzukrampfen.
 
schubi schrieb:
Ich spiel keine Akkorde über dem 17. Bund ... so einfach ist das :D
Bei einem 9-Saiter sollte das aber kein Problem darstellen ... oder?
Ich würde eher neue Fingersätze erarbeiten, als mich da durchzukrampfen.
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sehe ich ähnlich...
zwar ist mein akkordspiel begrenzt...weiters breche ich mir ab bund 15 alle finger (sogar am normalen Bass)…
aber wer eine Saiter "Gitarre" :bier: bändigt, der dürfte mit Akkorden (je nach Bassergonomie) keine Probleme haben... :popcorn:
 
lordbasstard schrieb:
einfach sein lassen...

'tschuldigung...mit ner flasche rotwein intus und schlechter laune obendrauf sollte ich nicht in sachen (akkorde! 6-saiter! 18ter bund!) reinquatschen von den ich keine ahnung habe...
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lol Schlechte Laune oder nicht, der Ratschlag ist einleuchtend :bier:


schubi schrieb:
Ich spiel keine Akkorde über dem 17. Bund ... so einfach ist das :D
Bei einem 9-Saiter sollte das aber kein Problem darstellen ... oder?
Ich würde eher neue Fingersätze erarbeiten, als mich da durchzukrampfen.
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Beim neuner hat's ja dann genügend hohe Saiten, richtig! Leider dauerts eine Weile, bis der kommt. Und mein regular Scale 6er FBass BN6 ist eh gefühlte 1000x besser als der Ibanez Multiscale, unabhängig ob gerade oder gefächerte Bünde. Aber ich muss zugeben, dass Spannungsverhältnis zwischen den Saiten bei Fächerung wirklich angenehmer ist. So klingt der selbe Ton auf verschiedenen Saiten ähnlicher als bei einem 'Normalen', und für die linke Hand fühlt sich das Griffbrett ergonomischer an. Neue Fingersätze weit oben, ja, besser als krampfen. andererseits bin ich derart damit eingespielt, dass ich die beim Ibanez weiter oben auch lassen kann - wenn ich ihn denn benutze.:II
 
Also ich habe auf meinem Dingwall bei einigen wenigen Akkorden neue Fingersätze gesucht. Die meisten konnte ich aber einfach übertragen..Aber ich fürchte, wie du ja selbst andeutest, dass sich das nicht unbedingt verallgemeinern lässt, weil es auch nicht unerheblich von der "Lage" der Fächerbünde und auch den einzelnen Mensurenabhängt . Ich habe z.B. noch zwei Akustikgitarren mit fanned frets und unterschiedlichen Mensuren, wo sich gerade in den höheren Lagen die Fingersätze doch ab und an unterscheiden. Da hilft wohl nur Probieren und den einfachsten Weg suchen. Aber ich würde wohl auch eher in Richtung "andere Fingersätze" gehen, wenn die alten "krampfig" werden.
 
Aeonflux schrieb:
Der D-Bird ist so geil... um den bin ich auch schon rumgeschlichen...
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Ich hab den Standart D-Bird zweimal gespielt. Einmal auf der London Bass Show 2018 und letztens auf dem Guitar Summit im Mannheim.
Bei beiden Messen hatte ich auch die Möglichkeit mich ausführlich mit Sheldon über den D-Bird und anderes zu unterhalten .
Ich hab den auch gleich nach der London messe im Frühjahr vorbestellt (bei Bassdirect) und der kommt so gegen November.
 
Moin Leute.
Habe die letzten Einträge noch mal gelesen und mit meiner Situation verglichen.
Bevor ich den Dingwall NG3 erworben hatte, hatte ich eine kleine Fender Phase. Vintage. Ich denke viele haben die mal.
Warum ? In meinem Fall denke ich es war ein Sound an den man sich in Jahrzenten des Musikkonsums gewöhnt hat.
Allerdings war es auch so, dass man nicht immer bei der ersten Soundeinstellung mit Preci und Jazz durchsetzen konnte im Bandgefüge.
Zumindest in meiner Welt die aus Rock und Metal besteht.
Nach zwei Monaten Dingwall sehe ich selbst bei dem Einstiegsmodell NG3 ( in meinem Fall ein 5-Saiter) folgende Vorteile:
- Hohe Qualität
- Ergonomie (vor allem für klein gewachsene). ....selbst auf der Couch, meinem Lieblingsplatz zum üben.
- Bespielbarkeit. Die Fanned Frets sind in meinen Augen kein HIndernis, ganz im Gegenteil. man flitzt über das Griffbrett.
Dieser Bass verändert meine Spielweise. Ich schreibe auch Riffs auf der Gitarre (aber nur zum Zweck des Sondwritings). Auf diesem Instrument kann ich wesentlich komplexere und filigrane Dinge spielen, weil man alles hört ( auch Fehler, daher sauber spielen).
Ich spiele auch Akkorde und Akkordzerlegungen. Umstellung? so gut wie keine.
- Sound: Aufgrund der Äußerungen bezüglich Stingray Bässen, habe ich vor kurzem einen 5-Saiter angetestet. Ich sage zwar immer noch nicht ganz so nah dran wie manche behaupten, allerdings sind die beiden Bässe Brüder in Geiste , wenn es um Durchsetzungsfähigkeit geht.
Im Bandgefüge ist es sooo einfach. Einen guten Sound habe ich noch nie so einfach hinbekommen.

Insbesondere dieses nur als soundeindickendes Element von Gitarristen wahrgenommen zu werden, ist etwas dass ich echt gehasst habe.
Viele Gitarristen sind echte Egoisten. Ach Scheiß drauf ... der Bassist wird schon Fugenkitt spielen.
Hängt natürlich auch von der Art der Musik ab.
Habe letztens erst nochmal Blues Brothers gesehen und dachte mir so: Klar bei solcher Musik reicht ein Preci. So klar so einfach. Lebt vom Grooove.
In meinem Fall musste ich Gitarristen beibringen: leiser, Timing, weniger Distortion ist mehr, .....
Allerdings ist die Rolle des BAssisten als BAnd Nanny ein anderes Thema.
Das schöne an einem Sound der sich durchsetzt ist, wie man langsam zuschauen kann wie Gitarristen Schweißperlen auf der Stirn bekommen , weil diese bemerken, wie eng Schlagzeug und Bass zusammen arbeiten.

Die erwähnten RATM sind ein gutes Beispiel für die Evolution des Bassisten im Bandgefüge.
Dicker Sound und maßgeblicher Anteil im Arrangement.

Für den moderneren Rocksound ab den 90ern eine klare Empfehlung.

Mich würde mal interessieren mit welchen Amps Ihr so unterwegs seid.
Ggf auch Effektempfehlungen, wenn es nicht gerade Darkglass ist.
Ich finde dass ist immer so als würde jemand Tomatensauce zu Pasta empfehlen.
Vielen Dank vorab.
 
Tomatensauce kann aber auch lecker sein...
Ich hab meinen kleinen Helix als Effektboard und 'nen Mesa Prodigy zum laut machen. Das passt alles wunderbar. Und ich mache Rock-Cover. Tatsächlich brauch ich dazu 2-3 verschiedene Sounds. Einmal so einen Funk-Soul-Slap-Sound. Dafür nehm ich die interen Elektronik rein, Mitten etwas raus, Bässe und Höhen leicht rein, im Helix dazu einen 3-Band EQ und 'nen Compressor. (Stufe 1)
Für die Rock Sachen, schalte ich nur die Elektronik (ist allerdings eine Noll 3-Band mit para Mitten) aus und im HElix EQ und Compressor ab. (Stufe 2)
Für etwas fieses Sachen hab ich dann noch eine leichte Zerre im Helix. (Stufe 3)
Über allem kann ich dann noch einen Chorus zuschalten, wenn ich ihn brauche.
Mehr brauch ich derzeit nicht. Allerdings experimentiere ich gerne, deswegen der Helix.
Evtl. kommt noch die Amp Umschaltung mit rein. Der Prodigy hat 5 Presets und ich kann per Fernbedienung zwischen dem Originalsound und einem frei gewählten Preset schalten. Das will ich noch mit dem Helix machen, bei Stufe 3.
 
Pepperbox schrieb:
Mich würde mal interessieren mit welchen Amps Ihr so unterwegs seid.
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Live derzeit meistens Markbass LM3 an FMC 112MH Neo, wegen transportabilität. Also clean und laut, mehr brauche ich nicht ;-)
Manchmal mit Zerre vom EBS Billy Sheehan Signature, aber nur wenn es die Band frequenztechnisch hergibt.

Mein großes Besteck (Hartke Kilo, FMC 212MH Neo) versauert leider ungenutzt um Proberaum und daher meinen Combustion noch nicht laut machen dürfen, ich denke aber dass das aufh super funkioniert.

Aber ich bin 100% bei dir. Vorne im Mix ist man mit dem Gerät immer.
 
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