freunde der fächerbünde, fannedbünde (dingwall & co)

[CBass]

Um das Thema mal zu anderen Herstellern außer Dingwall und Ibanez zu bringen: Wer spielt denn andere Marken mit FF? Es gibt ja mittlerweile fast keinen Hersteller mehr, der das Konzept nicht auch ausprobiert. Marleaux, 13, Torillo, LeFay, Marusczyk, Claas uvm. Wer spielt so welche, wie hat er dazu gefunden und was macht gerade diese Marke so besonders bei den FF? (Mensurspannen, Bünde, Tonabnehmer etc.)

Lasst doch mal etwas dazu hören.

Ich hatte heute einen Mayones Jabba 4 V-fret (inkl. Woodporn-Burltop) zum kurz anspielen. Ein Hammer Gerät! Fan fret ist hier recht moderat mit 35"-33" - für meine ersten FF Versuche bin ich sehr gut damit zurechtgekommen.

Die Saitenspannung war ausgesprochen gleichmäßig. Die straffe E Saite hatte ich natürlich erwartet, aber ich fand auch die etwas lockerere hohe G Saite sehr bequem.

Er hat 2 Aguilar Humbucker schräg angeordnet. Klang für mich sehr gut definiert und voll.

Verarbeitung erschien mir erste Sahne und das Spielgefühl war top. Besonders der Ahornhals hat sich hervorragend unter dem Daumen angefühlt.

Leider ist er außerhalb meiner Budget-Reichweite (~3250€) und es fehlen mir noch Saiten dran...

 

[Aeonflux]

Es ist ein Trauerspiel. Der D-Bird ist so geil eigentlich, aber ich komme mit T-Bird ähnlichen Bässen in Sachen Haptik und Ergonomie einfach nicht klar auf Dauer. Was wirklich sehr schade ist, denn ich mag die Teile optisch total, gibt wenig cooleres auf der Bühne finde ich. Leider sind tiefe Gurtpositionen für mich bei längeren Spielzeiten keine Option, macht der Rücken nicht mit irgendwie. Und hoch am Gurt spielt er sich einfach so anders als der Rest meiner Bässe das ich damit nicht warm werde.

Der Sound ist so cool, so einzigartig. Der klingt mit Zerre einfach brutal. Und er wird Seltenheitswert haben... den D-Bird gibt es nämlich nicht mehr. Gibson hat wohl angeklopft, die neue Iteration heißt D-Roc und sieht anders aus: https://dingwallguitars.com/d-roc-standard

Wenn ich Geduld hätte würde ich den also einfach auf Halde liegen lassen bis er wertvoll wird. Hab ich aber nicht :/
Ich gehe jetzt noch ein paar Tage in mich, aber ich fürchte den werde ich bald inserieren. Mäh.

Sound in der Band war btw bombe. Wenn ich allein spiele daheim dann stelle ich eine ziemliche Badewanne ein. Im Bandkontext passt der Sound aber fast direkt, da musste ich nur in den Bässen etwas rausdrehen. Druckvoll ohne zu matschen, mit Plek wie mit Fingern gespielt war die Stimme vom Bass immer gut ortbar ohne Keys, Gesang oder Gitarre zu stören. Auf jeden Fall live und im Proberaum ein sehr brauchbarer Sound.

 

[pitsieben]

Hab gerade mal etwas nach dem D-Bird geschaut...wie geil sind die Beiden denn bitte:

 

[Aeonflux]

jo die sind super, von denen gibt es so viele geile Videos. ~12:40 , genau so klingt der.

Der D-Bird ist btw auch super leicht. Müsste den mal wiegen aber der liegt auf jeden Fall unter 4kg, vermutlich weit drunter.

 

[CBass]

Nach längerer Wartezeit bin ich nun glücklicher Besitzer eines Dingwall Combustion 6-Saiters, 3-Pickup Version mit Ahornhals. Für mich echt ein fantastisches Instrument!

Den Ahornhals finde ich optisch und haptisch super. Er ist sehr dünn, fühlt sich fast an wie ein Ibanez SR - bestimmt nicht jedermanns Sache, für mich aber sehr angenehm.

Bei den Pickups neige ich bisher zur Variante mit Bridge/Middle parallel, in Serie mit Neck. Sehr fetter, voller Sound! Allerdings muss ich wohl meine bestehenden Presets dafür überarbeiten, vor allem die Zerr-Sounds passen damit spontan noch nicht so richtig.

Ich kannte die straffe Combustion H-Saite schon vom Anspielen eines 5-Saiters, aber auf dem 6-Saiter fällt auch die angenehm "weiche" C-Saite. Eventuell muss die Anschlagtechnik etwas angepasst werden: Wenn ich wie gewohnt die Saiten wechsle (vertikal rauf und runter) lande ich bei der C-Saite sehr nah am Reiter - etwas weiter Richtung Hals klingt sie nochmal voller und spielt sich besser.

Etwas gewöhnungsbedürftig ist auch die große Fläche der Pickups, ohne Spalt in den die Finger passen. Da lande ich beim Finger-Anschlag erst auf dem mittleren Pickup, bevor ich an der nächst-tieferen Saite abstoppe. Ich schätze, mit der Zeit fällt das nicht mehr auf. Für Slap & Pop ist auf jeden Fall angenehm viel Platz vor dem Pickup-Block.

 

[CBass]

So, jetzt bin ich auch dazu gekommen ein kurzes Video zu schießen - so sieht das gute Stück aus & mit diesem heavy slap Sound arbeite ich zur Zeit:

 

[christheg]

Komme jetzt nach nem halben Jahr mit meinen NG-2 6er auch viel besser zurecht. Die Ansprache und Direktheit des Sounds ist immer noch der Wahnsinn.
Ich kann @CBass auch nur zustimmen, die hohe C-Saite ist sehr angenehm. Spiele meistens mit den Pickups in Serie für mehr oomph. Ich finds auch lustig, wie
groß der Bass wirkt wenn man jemanden spielen sieht, selbst ist das irgendwie ganz normal.

Ich muss auch sagen die Preamp Settings bei der Tonecapsule sind schon sehr praktisch, ich drehe eigentlich immer ein bisschen Bass raus und mitten und Hochmitten ein kleines bisschen rein.
Allerdings hätte ich glaube ich lieber einen etwas kürzeren Fan, vielleicht so 36' auf 33'. Manchmal wird Geballer auf den ersten Bünden der H Saite sehr anstrengend.

Ich finde es sehr gut, dass die Pickups keine Lücke und ein Cover haben, so klatschen die Saiten nicht auf den PU wie bei meinem Sandberg, wenn man mal wirklich reinlangt bei niedriger Saitenlage.
Das führt bei mir aber auch dazu, dass ich dann über dem bei mir vorderen Pickup spiele, was dann auch wieder für mehr Definition sorgt, als näher am Hals.

 

[hank amarillo]

Nun bin ich tatsächlich auch Besitzer eines Multiscale-Basses:
Börjes JB 5Saiter, 36' auf 34', Häussel-PUs, Passiv.
Ist gerade noch bei Ralf in der Werkstatt, um ihn für mich passend einzustellen.
Was soll ich sagen? Ich bin verliebt!

 

[hank amarillo]

Da ist er

 

[christheg]

Schönes Teil!

36 auf 34 ist auch eine sehr gute Fächerung. Berichte dann mal wie er sich spielt.

 

[hank amarillo]

Schönes Teil!

36 auf 34 ist auch eine sehr gute Fächerung. Berichte dann mal wie er sich spielt.

Ist schon eine Umstellung - gar keine Frage.
Aber der Ton ist einfach großartig. Definition und Druck bis übermorgen.

 

[Captain T]

Jetzt klinke ich mich hier auch mal ein

Ich bin auch derzeit dabei einen Marktüberblick über 5-Saiter mit Fanned Frets zu gewinnen und bin dabei natürlich bei den Dingwalls NG2 und NG3 gelandet. Schade, dass es Lambo Orange und Ferrari Grün nicht mehr gibt. Gegen Ende des Jahres möchte ich mir einen anschaffen und werde dabei aber nicht nur Multiscale Bässe anschauen, sondern z.B. auch Bongo und Stingray. Ich bin hauptsächlich im Metalcore unterwegs, mag aber auch progressivere Sachen, bei denen man den Bassisten auch hören darf Rund 2500.- Euro Budget stehen mir dann wohl zu Verfügung, sofern das Jahr keine unangenehmen Überraschungen mit sich bringt

Nachdem ich mich nun durch den ganzen Thread gewühlt habe, habe ich bemerkt, dass Ibanez bisher nicht so gut wegkam, aber einer der neuen Headless 5-Saiter hat es mir doch angetan

Ibanez EHB1505MS-TSF ​

​

Nur die Mensur stimmt mich etwas stutzig, 33" bis 35" kommt mir etwas wenig vor. Ich hoffe die Teile landen bald im Laden, damit man sie mal in die Hand nehmen kann. Kommen auch mit Nordstrand Tonabnehmern, sollten also auch soundmäßig was drauf haben. Mit 1600.- € sind sie allerdings auch teurer als die "alten" Ibanez Modelle.

Nur wo ich meinen Peterson Clip Tuner dranklemme ist mir noch nicht klar

 

[Groovy McBass]

Jetzt klinke ich mich hier auch mal ein

Ich bin auch derzeit dabei einen Marktüberblick über 5-Saiter mit Fanned Frets zu gewinnen und bin dabei natürlich bei den Dingwalls NG2 und NG3 gelandet. Schade, dass es Lambo Orange und Ferrari Grün nicht mehr gibt. Gegen Ende des Jahres möchte ich mir einen anschaffen und werde dabei aber nicht nur Multiscale Bässe anschauen, sondern z.B. auch Bongo und Stingray. Ich bin hauptsächlich im Metalcore unterwegs, mag aber auch progressivere Sachen, bei denen man den Bassisten auch hören darf Rund 2500.- Euro Budget stehen mir dann wohl zu Verfügung, sofern das Jahr keine unangenehmen Überraschungen mit sich bringt

Nachdem ich mich nun durch den ganzen Thread gewühlt habe, habe ich bemerkt, dass Ibanez bisher nicht so gut wegkam, aber einer der neuen Headless 5-Saiter hat es mir doch angetan

Ibanez EHB1505MS-TSF


Nur die Mensur stimmt mich etwas stutzig, 33" bis 35" kommt mir etwas wenig vor. Ich hoffe die Teile landen bald im Laden, damit man sie mal in die Hand nehmen kann. Kommen auch mit Nordstrand Tonabnehmern, sollten also auch soundmäßig was drauf haben. Mit 1600.- € sind sie allerdings auch teurer als die "alten" Ibanez Modelle.

Nur wo ich meinen Peterson Clip Tuner dranklemme ist mir noch nicht klar

Hallo @Captain T, die neuen Ibanez ließen mich auch aufhorchen. Ich bin bei Ibanez aber noch skeptisch ob der Schaltung. Oft wurden ja die Tonabnehmer bei Ibanez kritisiert (oftmals Bartolini). Ich würde auf jeden Fall ein paar Testberichte abwarten, bevor ich GAS entwickele. Von den offensichtlichen Features könnte das Modell aber eines der besten Bassmodelle der Marke werden.

Die Mensur würde ich nicht als problematisch einschätzen. Ich spiele einen Le Fay ROB in irgendwas um 35,3 bis 33,4. Da vermisse ich nichts. Die B-Saite lässt sich noch entspannt greifen und du brauchst keinen extralangen Saitensatz bei der Mensur. Wer allerdings DEN Dingwall-Sound mit absoluter Klarheit und Strammheit sucht, wird um die entsprechenden 37" nicht herumkommen.

Grüße!

 

[Captain T]

@Groovy McBass Ein Review hab ich bereits gefunden https://www.amazona.de/test-ibanez-ehb1505ms-e-bass/

Da wird mal wieder Leblosigkeit (vor allem passiv) geschildert, aber der Tester ist für mich auch nicht wirklich ein Benchmark, da er ja selbst schreibt, dass Bässe in der Art eigentlich nicht so seins sind. Die Lackiermängel allerdings, da stimme ich ihm zu, dürften bei einem Modell in der Preisklasse nicht vorkommen. Testen werde ich das Gerät trotzdem.

Im Metalcore, was definitiv mein Lieblingsgenre ist (Da bewege ich mich so zu 80%), ist der Sound des Dingwall eventuell schon zu prägnant, ich müsste das dann mal im entsprechenden Kontext testen. Ich sehe mich da wirklich eher als Songanfetter im Hintergrund, der meistens der Rhythmus-Gitarre oder der Kickdrum folgt. Vor allem bei meinen Lieblingsbands, z.B. Parkway Drive. Vom Tuning her wäre A oder B Tuning (Drop oder Standard) ausreichend, tiefer muss es nicht werden

Der LeFay Rob ist optisch einer meiner Traumbässe, allerdings eine Spur zu teuer für mich. Glückwunsch zu dem tollen Instrument

 

[hank amarillo]

Jetzt klinke ich mich hier auch mal ein

Ich bin auch derzeit dabei einen Marktüberblick über 5-Saiter mit Fanned Frets zu gewinnen und bin dabei natürlich bei den Dingwalls NG2 und NG3 gelandet. Schade, dass es Lambo Orange und Ferrari Grün nicht mehr gibt. Gegen Ende des Jahres möchte ich mir einen anschaffen und werde dabei aber nicht nur Multiscale Bässe anschauen, sondern z.B. auch Bongo und Stingray. Ich bin hauptsächlich im Metalcore unterwegs, mag aber auch progressivere Sachen, bei denen man den Bassisten auch hören darf Rund 2500.- Euro Budget stehen mir dann wohl zu Verfügung, sofern das Jahr keine unangenehmen Überraschungen mit sich bringt

Nachdem ich mich nun durch den ganzen Thread gewühlt habe, habe ich bemerkt, dass Ibanez bisher nicht so gut wegkam, aber einer der neuen Headless 5-Saiter hat es mir doch angetan

Ibanez EHB1505MS-TSF


Nur die Mensur stimmt mich etwas stutzig, 33" bis 35" kommt mir etwas wenig vor. Ich hoffe die Teile landen bald im Laden, damit man sie mal in die Hand nehmen kann. Kommen auch mit Nordstrand Tonabnehmern, sollten also auch soundmäßig was drauf haben. Mit 1600.- € sind sie allerdings auch teurer als die "alten" Ibanez Modelle.

Nur wo ich meinen Peterson Clip Tuner dranklemme ist mir noch nicht klar

Mit einem Budget von 2500 sollte da einiges machbar sein, mittlerweile haben ja viele (auch kleinere) Hersteller Multiscale-Bässe im Angebot.
Habe jetzt vor einiger Zeit die (China) Dingwalls mal abspielen können - für DAS Geld hätte ich mehr erwartet.

 

[Captain T]

für DAS Geld hätte ich mehr erwartet.

Ich hab mich auch erst über den Preis erschrocken, gerade bei Fertigung in China. Allerdings erfolgt ja nochmal Qualitätskontrolle in Kanada. Der Ibanez Bass ist komplett in Indonesien gerfertigt, liegt aber trotzdem bei 1.600 Euro, auch nicht wirklich ein Schnäppchen.

Gerade wenn ich bedenke dass ein Stingray - made in USA - bei rund 2.200 bis 2.500 liegt, war ich vom Preis doch schon sehr überrascht. Ums Anspielen komme ich sowieso nicht rum, wenn mir der Sound des Dingwall dann am meisten taugt, dann ist es mir aber auch nicht um 2.300 Euro für ein - made in China - Instrument zu schade.

 

[4enima]

Ich würde auch mal das Modell hier ins Auge fassen:

ESP LTD B-1005 MS Natural Satin

ESP B-1005 MS Natural Satin;5-Saiter Multiscale Bass, angeschraubter Hals, Sumpfesche Korpus, Ziricote Decke, 5-teiliger Wenge/ Purple Heart Hals, Pau Ferro Griffbrett, 400 mm Griffbrettradius, Sattelbreite: 47 mm; 37" - 34" Mensur; 24 XJ Bünde,...

www.thomann.de

Geile Hölzer, Nordstrand Pickups, 34-37" Mensur und ein echt annehmbaren Preis.

Hatte das Ding vor ner ganzen Weile mal vorbestellt. Leider wurde die Bestellung kurz vor Auslieferung storniert (nicht Thomann) und ich hätte dann für einen höheren Preis nochmal ordern sollen. Dann wurde es kurzerhand ein Stingray 5 und ich bereue nichts Absoluter Traumbass

 

[Captain T]

Grundsätzlich nicht schlecht, ich kann nur mit solchen Finishes nichts anfangen

Trotzdem danke für den Hinweis

 

[schatten]

Nur die Mensur stimmt mich etwas stutzig, 33" bis 35" kommt mir etwas wenig vor.

Bis A-Standard sollte das auf jeden Fall reichen.

Vom Tuning her wäre A oder B Tuning (Drop oder Standard) ausreichend, tiefer muss es nicht werden

Dafür braucht man jetzt nicht unbedingt einen Dingwall.

Der Ibanez Bass ist komplett in Indonesien gerfertigt, liegt aber trotzdem bei 1.600 Euro, auch nicht wirklich ein Schnäppchen.

Die Strandberg-Bässe (die sicher ein wenig Vorbild für die Ibanez EHB waren) kommen auch aus Indonesien und kosten mal eben das doppelte...

Geile Hölzer, Nordstrand Pickups, 34-37" Mensur und ein echt annehmbaren Preis.

Hast du den ESP mal anspielen können? Bisher hatte ich noch keinen ESP Ltd in den Fingern, der mich überzeugen konnte, aber der Multiscale ist mir noch nicht über den Weg gelaufen.

Inzwischen gibt es den Eugene Adukhanov Signature Bass von Overload Guitars auch zu kaufen:
http://overloadguitars.com/achilles5-signature-jinjer.html

 

[4enima]

Nein, wie gesagt wurde mir meine Bestellung gecancelt.
Ich kenn die häufig anzutreffenden 300-500€ Ltd Bässe, die ich auch nicht wirklich überzeugend finde. Das Teil muss aber echt ne andere Liga sein. Hab mich länger damit beschäftigt, auch wenn ich ihn noch nie in der Hand halten konnte. Es hat sich nicht umsonst ein "Deluxe" auf die Kopfplatte geschmuggelt

Aber wie gesagt, inzwischen bin ich bei MusicMan gelandet und jegliches Gas bzgl. Fanfret ist inzwischen verflogen. Auf der GuitarSummit hab ich die letzten 3 Jahre auch echt einiges mit Fanfret angespielt. Aber mit dem richtigen Bass gehen auch Tunings bis A oder G mit Standartmensur (Zumindest für MM Stingray & WW Thumb kann ich das unterschreiben). Glaub wenn ich mir mal doch noch einen Fanfret zulegen würde, dann vermutlich eher mit einer Mensur 33-35 oder ähnliches und dann vllt. von AC-Guitars. 37" finde ich bei meinen kleinen Händen doch ziemlich unergonomisch. Aber wer weis was übermorgen ist ¯\_(ツ)_/¯

Der Achilles sieht auch nicht schlecht aus, erinnert mich an den C.GIG Bass den ich auf der Summit gespielt habe https://www.cgig-guitars.de/instruments/y-ref/y-ref-bass-5string/