Fretless Home (Bundlose Bässe)

optisch gefallen mir die merleaux bisher am besten die ich gesehn habe.
bringt natürlich nix wenn er mit net liegt....
 
hätte jetzt eher gesagt, dass man das mwah leichter mit rounds hinbekommt: rounds + tiefe saitenlage + weicher anschlag am grifbrettende = mwah
Oh ja. Hatte ich bei einem Fretless und habe aber auch das mwah einfach nicht herausbekommen, egal welche Rounds. King mir total auf den Keks, weil einfach nicht mein Sound.

Ich hätte noch mal Lust auf einen E-Fretless, aber der müsste eher holzig kontrabassig und kurz klingen. Bekomme ich vorerst gut mit einem EUB hin(wobei hier bestimmt iiirgendwann mal eine echte Hütte kommt, aber die kostet halt auch) und der Kontrabass Approach gefällt mir sehr. Aber das wird eher was in ein paar Jahren, zu viel Anderes auf dem Zettel und bin ansonsten sehr eingefleischter Bundbass-Spieler.
Ich kann mit dem typischen E-Fretless Gesäusel auch einfach nix anfangen.

so. durch den verkauf meiner gitarre ist mein fretless preisrahmen auf 2500€ gestiegen, sehr gut.
jetzt gehts dann erst mal zum station music (wobei mir die hier alle zu teuer sind) und in den weihnachtsferien zum thomann
Da bin ich mal gespannt wo Du landest.
 
ich auch... das schwierigste wird wohl mir genug zeit zu lassen :I
Ich habe einen 5-er von Magnus und hatte mal einen 5-er von Human Base.
Den von Magnus würde ich nie hergeben und dem von Human Base trauere ich seither bitterste Tränen nach.
Soll heissen.... unbedingt Human Base anspielen. Etwas vom Besten, wenn es um Fretless geht!!!!:D:lechz::D
 
so einen in der art fänd ich geil, nur als 4 saiter...
Ich hatte mir damals gedacht, wenn, dann lieber klein anfangen, also mit vier Drähten. Mein erster und bisher einziger Fretless war ein Ken Rose, der im Laden mit Rounds bespannt derart "gesungen" hatte, daß ich ihn haben mußte. Worauf du meiner unmaßgeblichen Meinung nach achten solltest sind die Side dots. Wenn auf dem Griffbrett keine Hilfslinien sind sollten die unbedingt an der Stelle des Bundstäbchens sitzen und nicht wie bei bundierten Bässen zwischen den Tönen.
 
ja so side dots wären auf jeden fall hilfreich. auf dem hals möchte ich eigentlich nicht haben...
 
Es war nur ein Beispiel, was ich meiner Meinung nach falsch gemacht hatte. Ich hab auch schon einen fretless gesehen, der die gesamte Griffbrettlänge mit Zettelchen unter Tesafilm beklebt hatte...
 
Also wenn du zum Thomann fährst solltest du auf jeden Fall eine Marleaux Diva probieren..... Die sind mega.
Hätte ich auch gerne.
Obwohl ich mit meinem Ibanez ATK Fretless recht zufrieden bin
 

Ich bin momentan sehr gut versorgt mit Bundlosen:

-) ein gesperrter 3/4 Kontrabass
-) ein Stagg EDB3/4 (mit selbst geleimten zweimaligen Kopfplattenbrüchen, der aber trotzdem tadellos spielt. Aber er sieht eben ein bisschen wild aus...)
-) ein Ibanez SR400FL mit Flatwounds, der genau meine Soundvorstellung trifft und super bespielbar ist. Leider, leider ist er schwarz, was ich gar nicht so gerne mag...
-) Cort Curbow * (mit 3Band-EQ und einem MightyMite-Pickup), mit modernen Sound, der auch eine traumhafte Bespielbarkeit bietet.

Aktuell hab ich sehr viel bundlos geübt und bin im Moment wieder sehr fit.
Die letzten 3-4 Jahre hab ich durch Lebenssituation (Hausbau, Vaterwerdung) und andere Formationen den Fretless vernachlässigt.
Unglaublich wie man dann beim Wiedereinstieg die Unsicherheit bemerkt.


*) Aktuell zu verkaufen, weil ich offenbar mehr einen Oldschool-Fretlesssound bevorzuge und der Curbow zu modern klingt.
 
Wenn es nach Kontrabass klingen soll und man "formmutig" ist, dann:



Aber der Bassline Viper mit Akustikdecke in 35" kann das auch. Wichtig ist halt, dass ein Piezo in einer Holzbrücke auf einer frei schwingenden Fichtendecke sitzt.


Klingt toll! :great:

Der Einbau eines Piezo habe ich auch noch so ein wenig auf dem Schirm, auch wenn ich keine Holzbrücke und keine Fichtendecke in meinem Lang habe... ;-)

Grüße Hen
 

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